12.06.2020, 21:04
Ausgabe 071: Mittwoch, 10. Juni 2020
...um die Weißenvernichtung und die Schaffung ihrer Welt-Terror-Regierung zu erreichen.
Jedes Terrorsystem der Geschichte ist bislang über den eigenen Terror zu Fall gekommen. Lediglich der existentielle Zeitrahmen der verschiedenen Despotien unterscheidet sich voneinander. Das derzeitige globale Weltsystem besitzt noch eine unglaubliche Macht über die Menschheit, ruhend auf der Welt-Lügen-Macht ihrer Medien. Egal, welcher Wahn gegen die Menschheit lanciert werden soll, er kann immer und überall gleichzeitig in der Welt ausgelöst werden. Eine solche Macht dürfte normalerweise niemals zu erschüttern sein, wenn man weiß wie zuverlässig der gehirnkontrollierte Normalmensch funktioniert.
Und doch wird auch eine solche Macht ab einem gewissen Zeitpunkt des Weltenlaufs erschöpft und selbstzerfallend kollabieren. Der Schock, dass ein Außenseiter wie Trump zum Präsidenten der USA gewählt werden konnte, dass Britannien aus der EU austrat, fuhr dieser satanischen Weltclique tief in die Glieder, machte sie kopflos und trieb sie zu beispiellosen Angriffen auf die Menschheit, die letztlich nur tragisch für sie selbst enden können.
Sie hätten auf ihr System, zumindest in den USA, vertrauen sollen, das einem Außenseiter wie Trump eigentlich überhaupt keine grundlegende Veränderung der Systempolitik erlaubt. Systemfaktisch hat Trump wenig verändert, weil er vom System letztlich vollkommen gefesselt ist. Aber seine antiglobalistischen Provokationen verunsicherten sie letztlich derart, dass sie unüberlegt Weltkriege gegen die Menschheit begannen, nämlich den Corona-Krieg und den Rassismus-Krieg, an denen sie kollabieren werden. Die Frage ist nur, findet der Totalzusammenbruch sehr schnell statt, oder zieht sich der Sterbeprozess in die Länge wie das Sterben der Sowjetunion, das letztlich 10 Jahre dauerte.
Die verordnete Ideologie, wenn sie menschenfeindlich ist wie die globalistische, hängt allein an einem funktionierenden Finanz- und Sozialsystem. Bricht die Existenzgrundlage für die Menschen aber weg, bricht auch die Zwangsideologie weg. Das war nicht nur in der Sowjetunion so, sondern bei allen großen Mächten Europas.
Beispielhaft für einen solchen Zerfallsprozess ist der Erste Bürgerkrieg (1642 bis 1649) in Britannien unter König Charles I. Nachdem die königlichen Truppen anfangs Erfolge gegen die "Rounheads" (abfällige Bezeichnung der Parlamentaristen durch die Royalisten von Charles I.) verzeichnen konnten, etwa in der Schlacht um Edgehill, folgte Niederlage um Niederlage gegen die Puritaner unter Oliver Cromwell. Charles hatte durch seine kostspieligen Kriege nicht mehr die finanziellen Mittel, um die Massen für seine Politik zu gewinnen. Nachdem die Allianz mit Spanien nicht zustande kam, rief Charles, noch als Prinz, im Oktober 1623 "die gesegnete Revolution" (Blessed Revolution) aus, die dem Ziel der Ausschaltung des Parlaments diente. Mit dem Tod seines Vaters, König James VI. bestieg Charles am 27. März 1625 als Charles I. den britischen Thron. Doch die militärischen Abenteuer seines Vaters in der Pfalz, wofür ihm vom Parlament das Geld für ein Söldnerheer bewilligt wurde, verursachten Finanzkrisen in Britannien und keinerlei Vorteile für England. Die Wut im Volk vergrößerte sich stetig. 1648 unterlag Charles I. zusammen mit seinen schottischen Verbündeten militärisch endgültig den Truppen von Cromwell. Er wurde beschuldigt, England finanziell ruiniert und eine nichtparlamentarische Despotie errichtet zu haben.
Ende 1648 wurde Charles I. verhaftet und zunächst im Hurst Castle, dann im Windsor Castle eingekerkert. Cromwell ließ die Gesetze ändern, womit Charles die "Royale Immunität" verlor. Der Prozess gegen Charles I. begann am 20. Januar 1649 in der Westminster Hall. Die Anklage warf ihm vor, "böse und verräterisch üble Praktiken gegen das Parlament und gegen die vom Parlament repräsentierte Bevölkerung unternommen zu haben, Landesverrat, Mord, Raubwirtschaft, Brandschatzung, Bereicherung, Verwüstung. Zudem habe er Unheil mit seinen Kriegen über die Nation gebracht." Charles wurde am 30. Januar 1649 vor dem Banqueting House in London enthauptet.
Wenn die Finanzen zerstört sind, beginnen die Anklagen, auch für Dinge, die vom Mob sonst bejubelt wurden. Der Vorwurf, Charles habe das Parlament außer Kraft gesetzt, ist war zwar richtig, aber die dann folgende Cromwell-Herrschaft war noch weniger parlamentarisch ausgerichtet als die von Charles I.
Nicht anders kam die Französische Revolution zustande, nämlich wegen der Not der Menschen, nicht weil sie den Irrsinn "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" wollten. Der Historiker Hans-Ulrich Thamer hält die Faktenlage in seinem Buch "Die Französische Revolution", S. 27, so fest: "Nun erreichten Unzufriedenheit und Erregung auch diejenigen, die von der öffentlichen Auseinandersetzung um die Finanzmisere und die Funktionsunfähigkeit des Staates noch nicht unmittelbar erreicht und mobilisiert worden waren. Die wirtschaftliche Not, die infolge der Teuerung und Unterproduktion die städtischen Konsumenten und dann auch Handel und Gewerbe betraf, brachte die 'Massen' auf die politische Bühne."
Dann rollten die Köpfe im wahrsten Sinne des Wortes jener, die vorher die Köpfe der Unterdrückten rollen ließen. Aber auch die Herrschaft des Mobs dauerte in Frankreich nicht lange, bis der Gegen-Mob die Köpfe des Revolutions-Mobs abhacken ließ. Georg Büchners Drama "Dantons Tod" brachte die Lage mit den in die Geschichte eingegangenen Worten auf den Punkt: "Ich weiß wohl, die Revolution ist wie Saturn, sie frisst ihre eigenen Kinder." Nicht ganz 10 Jahre später beendete Napoleon Bonaparte das Blutspektakel des Mobs, als er mit seinem Staatsstreich am 9. Nov. 1799 wieder eine schöpfungsgerechte Ordnung etablierte.
An das sollten sich die globalistischen Despoten bei ihren Kriegen gegen die Menschheit erinnern. Sie müssen wissen, dass ihre beabsichtigte Mob-Weltrevolution keinen Bestand haben wird, sondern ganz rasch ihre blutrünstigen Kinder fressen und von neuen Napoleon-Systemen ersetzt wird. Auf die verantwortlichen Globalisten warten fast dieselben Anklagepunkte, wie sie gegen Charles I. und gegen König Ludwig XVI. erhoben wurden. Am 21. Januar 1793 wurde Ludwig wegen "Verschwörung gegen die Freiheit" auf der "Place de la Révolution", heute Place de la Concorde, durch die Guillotine hingerichtet.
Newt Gingrich 2016: "Jetzt haben sie ein richtiges Problem. Das macht sie wahnsinnig. Trump wird die Partei führen, das können sie sich nicht vorstellen. Trump ist ein Außenseiter. Er gehört nicht zum Club. Er ist nicht kontrollierbar. Er hat die Aufnahme-Riten nicht durchlaufen und er gehörte nie den geheimen Gesellschaften an. Sie finden keinen Weg, mit ihm umzugehen."
https://youtu.be/JjbcYVqh0pM
Wenn man sich die Verbrechen der globalistischen Handlanger an den nationalen Parlamenten vor Augen hält (Seehofer: "Die, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden, und die, die entscheiden, werden nicht gewählt"), welche Schreckensherrschaft und welche Zerstörungen sie gegen die Menschheit mit ihren Wahn-Kriegen, gerade mit den letzten beiden, mit dem Corona-Krieg und dem Rassismus-Krieg, gebracht haben, kann man sich die Wut vorstellen, die sich nach dem Finanzkollaps gegen sie entladen wird. Und die Finanzjuden werden, anders als zur Zeit der Französischen Revolution, wo sie kein Getreide mehr nach Paris ließen, um den Bürgerhass zu steigern, nicht mit neuen Überrechten belohnt, sondern als die Organisatoren dieser schauderhaften Kriege beschuldigt werden.
Donald Trump, der durch das politische System gefesselt ist, kann sich nur mit Hilfe einer Revolution retten - mit einer militärischen Revolution. Gelingt ihm das nicht, verbringt er wahrscheinlich den Rest seines Lebens hinter Kerkermauern, oder er endet auf dem elektrischen Stuhl. Sein Vermögen wird konfisziert, seine Familie ebenso verfolgt wie er. Die Globalisten werden ihm nie, nie vergeben.
Trump hat also von diesem grausamen System als gefesselter Präsident mehr getan, als man je erwarten konnte. Inwieweit er noch den Schutz der Israellobby genießt, ist fraglich, nachdem er sich weigerte, den von Israel geforderten Krieg gegen den Iran zu führen. Für die militärische Vernichtung des Iran spendeten ihm die Finanzhyänen Paul Singer, Bernard Marcus und Sheldon Adelson sogar 259 Millionen Dollar zwischen 2016 und 2018. Dass Trump derzeit beispiellos bedrängt wird, könnte ein Racheakt von Sheldon Adelson sein, obwohl er im Februar öffentlich machte, er wolle Trump mit 100 Millionen Dollar für den Wahlkampf 2020 unterstützen. Sollte das zutreffen, wäre der totale Bruch zu den Soros-Globaljuden vollzogen.
Wie die Dinge auch laufen, es wird alles auf eine totale Konfrontation hinauslaufen. Entweder Trump erhält die Unterstützung des Militärs und stürzt das alte System, oder er bleibt gefesselt und das Land explodiert. Diese Zustände, wo sich die führenden amerikanischen Politiker den Schwarzen vor die Füße werfen und darum bitten, die Weißen als Schuldige, weil sie weiß geboren wurden, abzuschlachten, werden für sie nicht siegreich enden. Jedenfalls nicht in einem abstürzenden Wirtschaftssystem. Die Schwarzen verklären den Kriminellen George Floyd, dessen Tod für den weltweiten Rassenkrieg ausgeschlachtet wird, sogar als ein Gottgesandter, als zweiten Jesus. Während der Beisetzung von George Floyd sagte der schwarze Rep-Abgeordnete der Demokraten, Al Green: "George Floyd hat nicht nur dieses Land verändert, nicht nur die USA – er veränderte die Welt. George Floyds Tod ist wie der Tod von Jesus Christus. George Floyd ist uns gesandt worden." (Breitbart, 09.06.2020)
Derzeit wird der gefesselte Trump von den Globalisten so richtig vorgeführt. Die Gouverneure verweigern sich seiner Politik ebenso wie die Städte, sodass er für seine verzweifelten Anhänger wie ein hilfloser Depp aussieht. Als Trump drohte, das Militär gegen den mordenden, plündernden, raubenden, brandschatzenden Mob einzusetzen, wurde er von seinem Verteidigungsminister Mark Esper verraten. Espen verweigerte jeglichen Militäreinsatz zum Schutz der weißen Bevölkerung, obwohl Städte wie Minneapolis die Polizei abschaffen. Die Globalisten wollen Trump als Hampelmann präsentieren, der keinerlei Autorität mehr besitzt. Minneapolis preschte voran und machte Trump mit dem Beschluss, die Polizei abzuschaffen und die Weißen willentlich einem schwarzen Killer-Mob auszuliefern, so richtig lächerlich .
Die Vorsitzende des Stadtrats von Minneapolis: "Polizei ist ein Privileg der Weißen, weg damit."
Alisyn Camerota von CNN interviewte die Stadtrats-Vorsitzende von Minneapolis, Lisa Bender. Der Name deutet auf eine deutsche Abstammung hin, anders als mit einer Art grün-links-roten Deutsch-Genen ist ihre kranke Einlassung auch nicht zu erklären. Minneapolis hat vor wenigen Tagen beschlossen, den Forderungen des schwarzen Verbrecher-Mobs nachzukommen und die Polizei abzuschaffen. Camerota fragte diesbezüglich die Stadtratspräsidentin:
"Was geschieht, wenn Mitten in der Nacht bei mir eingebrochen wird? Wen soll ich anrufen?": Darauf antworte die kranke Bender: "Ja, das höre ich immer wieder laut und klar. Aber das kommt von Leuten aus einer privilegierten Gegend. Ich glaube, da müssen wir uns nun zurücknehmen und darüber nachdenken, dass der Ruf nach der Polizei für andere mehr Leid als Hilfe bedeutet." (Quelle CNN) Jeder Weiße ist also auf sich selbst gestellt. In Amerika hat er durch das Waffengesetz eine Chance, hier in der BRD werden wir chancenlos sein.
Allerdings wäre es für eine Klärung der Situation das Beste, wenn es flächendeckend keine Polizei mehr gäbe, oder die Polizei derart kriminalisiert würde, dass sie es nicht mehr wagt, die ihr übertragene Aufgabe, die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, auszuführen. Dann wäre die Situation gekommen, wo überall geschossen wird. Jeder schützt sich dann selbst, dann tobt der Krieg, der die Entscheidung bringen wird. Ganze Polizeieinheiten haben bereits ihren Dienst niedergelegt. Geschwätz von Politikern ist somit nicht mehr notwendig. "Sobald die automatischen Waffen Feuer speien, kommt es zur Entscheidung. Verlieren die Weißen, ist nichts verloren, denn derzeit haben sie bereits alles verloren. Siegen sie aber, womit zu rechnen ist, entsteht eine neue Welt, gesäumt von überall an den Straßen und auf Plätzen baumelnden Politikern", erklärte gestern ein Widerstands-Sheriff aus Austin (Texas) im engeren Kreis. Auch Trump könnte auf dieses Chaos setzen, auf den offenen Kampf hoffen, um die loyalen Militärteile doch noch zum Eingreifen zu bringen. Global-"demokratisch" wird diese Situation in Amerika nicht mehr zu Ende gehen, wahrscheinlich noch nicht einmal in Europa.
Allerdings gehen die Globalisten eher davon aus, dass sich alles mehr in Richtung Trump-Taktik entwickelt. Der abstoßende Kreisch-Globalist Sascha Lobo, der regelmäßig im antideutschen Hetz-Spiegel seinen Hass auf die Deutschen und alle, die normal bleiben möchten, absondert, zittert wegen der Entwicklung in Amerika. Lobo zitiert aus dem Buch "Eine Warnung", angeblich von jemand aus Trumps direktem Umfeld geschrieben: "Wenn Trump aus dem Amt entfernt wird, sei es durch Impeachment oder knappe Niederlage an der Wahlurne, … wird Trump nicht still und einfach ausscheiden. Deshalb spricht er so oft davon, dass Coups im Gange seien und ein Bürgerkrieg im Anzug. Er pflanzt diese Erzählung in die Köpfe seiner Gefolgschaft, und diese Erzählung kann tragisch enden." Dann zittert Lobo weiter: "30. April 2020 – Die Milizen drohen. Die an ihren Signets als rechtsradikal erkennbaren Protestierenden dringen bewaffnet in das Parlament ein und drohen den Abgeordneten. Die Pro-Trump-Milizen, die sich im ganzen Land gebildet, bewaffnet und trainiert haben, können diese Bildsprache sofort als Signal erkennen: Im Zweifel müssen wir die Parlamente mit Waffengewalt unter Druck setzen. Trump bereitet vor, einen ihm nicht passenden Wahlausgang als Wahlfälschung zu bezeichnen." Lobo glaubt, dass Trump das Chaos will, dass dies nicht aus einer Machtlosigkeit entstanden sei, denn er schreibt: "Je bürgerkriegsähnlicher die Lage, desto besser für ihn, der sich als vermeintlicher Law-and-Order-Präsident inszenieren will." Dass Trumps versprochener Militäreinsatz gegen den verbrecherischen Mob ins Wasser fiel, schätzt Lobo ebenfalls als Taktik ein, um das Chaos entstehen zu lassen. Lobo glaubt, die entsprechenden Militärteile würden Trump im Ernstfall folgen. Lobo: "Die Armee, anders als die Polizei, untersteht eindeutig dem Präsidenten. Nicht nur, dass er damit auf gefährliche Weise polarisiert, er nutzt dafür ein über 200 Jahre altes Gesetz, das ihm als Oberbefehlshaber der Streitkräfte die direkte Ausübung der Exekutivgewalt auf der Straße ermöglicht." Dann resümiert Lobo: "Sollte Trump die Wahl im November verlieren, wird er einen Staatsstreich unternehmen und niemand wird ihn daran hindern können. Er wird alle Meldungen von staatlichen Stellen mit einer 'Deep State-Verschwörung' erklären. Er wird gegen jeden Protest unmittelbar das ihm unterstellte Militär einsetzen. Er wird schließlich den Obersten Gerichtshof anrufen, damit er seine Version des Wahlausgangs stützt. Die Proteste der Demokraten und Medien werden ähnlich hilflos und letztlich wirkungslos sein wie alles Aufbegehren bisher." (Spiegel, 03.06.2020)
Auch der Großglobalist und ehemalige jüdische US-Botschafter in Berlin, John Kornblum, äußerte sich ziemlich düster hinsichtlich der von ihm erhofften globalistischen Zukunft, weil er Trump als jemanden sieht, "der zu allem fähig ist". Kornblum wörtlich: "Schon jetzt attackiert Trump ja dauernd die Idee, per Briefwahl abstimmen zu lassen, und behauptet, dass dies Wahlbetrug Vorschub leisten könnte. Trump wird zunehmend darüber sprechen, dass die Wahl 2020 "gestohlen" werden könnte. Die Sorge ist groß, dass er sogar so weit gehen könnte, eine Krise auszulösen, um eine Niederlage nicht akzeptieren zu müssen. Ich persönlich glaube, dass er zu allem fähig ist. Und dann gibt es ja auch noch Russland." (Tagesspiegel, 06.06-2020) Mit der Bemerkung zu Russland, will er zum Ausdruck bringen, dass Trump und Putin hinter den Kulissen zusammenarbeiten.
Das Wunderbare an den derzeitigen, grauenhaften Aufständen zur Vernichtung von uns Weißen ist, dass die Mob-Massen das System, das sie geholt und geschaffen hat, in seinen Grundfesten zerstören. Sämtliche historische Leitfiguren, auf die sich das System stützt, werden vom Mob als Vernichtungsziele eingestuft. Die Statue von Edward Colston wurde bereits am vergangenen Wochenende im Hafen von Bristol (England) versenkt. In London wurde nicht nur die Statue von Abraham Lincoln, dem amerikanischen "Sklavenbefreier", geschändet, sondern auch das Denkmal von Winston Churchill wurde mit "er war ein Rassist" beschmiert. Ausgerechnet Churchill, der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, der beispiellose Massenmörder, der schlimmste Unmensch, den sich ein normales Menschenhirn überhaupt vorstellen kann, der diesem System als Leitfigur dient, wird von den fremden System-Schmuddel-Kindern zerstört.
Die Geschichtslügenpresse war außer sich, denn die Täter gestanden nach der Denkmalsschändung voller Stolz, dass sie das Churchill-Denkmal beschmierten. Als dann bekannt wurde, dass die nächsten Denkmäler gestürzt werden sollen, darunter die Denkmäler von Lord Kitchener, Sir Robert Peel, König James II., König Charles II., Premier Earl Grey (1764 – 1845 - obwohl Grey in Britannien die Sklaverei verbot), Christoph Kolumbus, Premier William Gladstone (1809 – 1898), Oliver Cromwell, Sir Francis Drake und Lord Nelson (1758 – 1805), lud der Fernsehsender ITV einen äußerst prominenten Schwarzen ein. Kehinde Andrews wurde in die populäre Sendung "Good Morning Britain" (GMB) eingeladen, um ihn mit dem Angriff auf die Denkmäler zu konfrontieren. Andrews verdankt dem britischen System seine Professur für "Schwarze Studien". Er schrieb Bücher wie "Zurück zum Schwarzsein: Der schwarze Radikalismus des 21. Jahrhundert neu erzählt." Der bekannte GMB-Moderator Piers Morgan hoffte, der prominente Neger würde die Schwarzen aufrufen, die britischen Denkmäler nicht mehr anzugreifen.
Piers Morgan (li) von ITV wollte den Neger zur Anbetung des Massenmörders Churchill bewegen, doch dieser ließ sich nicht beeindrucken: "Churchill war ein Massenmörder."
Morgan begann dem Neger zu schmeicheln: "Würden Sie denn das Denkmal von Lord Nelson mit derselben Logik angreifen, wie ein Denkmal von Mandela?" Andrews stellte klar, dass er ein Mandela-Denkmal niemals niederreißen würde. Morgan weiter: "Ich stelle Mandela mit Churchill auf eine Stufe, als die größten Menschen in meinem Leben. Wo ziehen Sie denn die Linie?" Darauf Andrews: "Winston Churchill und Lord Nelson sind beide für Gewalt berühmt. Das bisschen Gewalt von Mandela ist nichts. Wir wollen nicht diese Geschichte, die wir als Denkmäler auf den Straßen haben. Wir wollen die Geschichte aus den Büchern lernen. Wollen Sie die Geschichte von Sklavenhändlern, Kolonisten, Faschisten auf den öffentlichen Plätzen präsentieren? Es wird höchste Zeit, dass wir diese Statuen einreißen. Wir sprechen seit Jahren darüber, jetzt müssen wir es tun. Man muss ein Ei aufschlagen, um ein Omelett zu machen." Morgan empört: "Wollen Sie auch die Statue von Churchill einreißen, Kehinde?" Darauf der Neger: "Churchill ist verantwortlich für den Tod von Millionen von schwarzen und braunen Menschen. Churchill war ein Anhänger der Erbanlagen-Lehre. Tatsache ist, Churchill und Hitler hätten wahrscheinlich in vielen Dingen übereingestimmt, was die Rassenfrage angeht." Morgan schäumend vor Wut: "Sie verlieren die britische Öffentlichkeit, wenn Sie Hitler und Churchill auf eine Stufe stellen." Andrews unbeeindruckt: "Die Statuen werden bald eingerissen. Churchill war ein Anhänger der Vererbungslehre. Diese Lehre, die zur Ausrottung der Juden führte, unterschied sich kaum von der Lehre, die zu unserer Versklavung führte. Sie hat denselben Ursprung." (Express, 10.06.2020)
Das Befriedigende an den grauenhaften Rassenaufständen gegen die weißen Menschen ist, dass genau jene fremden Rassen, die von den Bezwingern Hitlers ins Land geholt wurden, um ihren grauenhaften gegen Deutschland entfesselten Weltkrieg zu rechtfertigen, nunmehr die Heuchler und Kriegsschuldigen entlarven. Mehr noch, die Hereingeholten sprengen damit das Lügenfundament dieser seit 1914 aktiven und verlogenen Kriegskaste.
Churchill war ein Antijudaist, bis sie ihm seine Schulden bezahlten. Churchill selbst schreibt: "Es ist diese weltumfassende jüdische Verschwörung zur Vernichtung der Zivilisation entstanden, die eine Gesellschaft errichten will, die auf Rückständigkeit, Neid, Boshaftigkeit und Gleichheitsillusionen fußt. Diese Bewegung ist ständig gewachsen." (Winston Churchill. Illustrated Sunday Herald, London, 8.2.1920, S. 5.) Churchill als Innenminister 1910: "Ich schlage vor, 100.000 degenerierte Briten gewaltsam zu sterilisieren und in Arbeitslager zu stecken, um den Niedergang der britischen Rasse zu stoppen." (Wikiquote) Churchill war ein Befürworter von Giftgaseinsatz gegen "unzivilisierte" Völker. Wörtlich schrieb Churchill: "Ich verstehe die Empfindlichkeiten hinsichtlich des Einsatzes von Gas nicht. Ich bin sehr dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Völker einzusetzen." (BBC, 26.01.2015) 1942 ließ Churchill bis zu 4 Millionen oder mehr Inder einfach verhungern, weil er damit seine Truppen im von ihm erklärten Krieg gegen Deutschland verpflegte. "170.000 Tonnen Weizen aus Australien wurden am hungernden Indien vorbeigeschleust, um in England für später gelagert zu werden. Churchill gab den Indern für ihr Verhungern die Schuld. Er schrieb: 'Sie brüten wie Karnickel. Sie sind eine der schlimmsten Schandflecke der Geschichte'." (BBC, 26.01.2015)
Dieser Massenmörder von Kindern, Frauen und wehrlosen Soldaten, dieser Bombenteufel, der über unsere Städte einen Bombenholocaust von beispielloser Grausamkeit entlud, der etwa 6 Millionen wehrlose deutsche Frauen, Kinder, Alte und verwundete Soldaten durch seine Flächenbombardements ausrotten ließ, wurde von der BRD mit dem Karlspreis geehrt.
Aber all das Teuflische, das diese Welt derzeit ausmacht, wird mit dem Finanzzusammenbruch enden. Dass das System zusammenkrachen wird, ist nicht mehr zu übersehen. Im Zuge des Corona-Krieges haben wir einen Exporteinbruch von 31 Prozent. In Frankreich einen Industrierückgang von 21 Prozent. Und das sind nur die zugegebenen, geschönten Zahlen. Da Merkel sich nicht durchsetzen konnte, alles, alles restlos zu zerstören, ist die Garantie des Aufstandes bei diesem Grad des Niedergangs noch gegeben. Wäre alles zerstört worden, wie geplant, könnte es keinen Aufstand mehr geben, weil alle halb tot wären. Selbst die EZB kennt keinen Ausweg mehr und gründet eine Bad Bank für die unbezahlbaren Schulden. Als müssten diese Schulden dann nicht zurückgezahlt werden: "Die Europäische Zentralbank (EZB) treibt offenbar konkrete Pläne für eine Art Bad Bank zum Abfedern möglicher neuer wirtschaftlicher Schockwellen in der Corona-Pandemie voran. Wie mehrere mit der Sache vertraute Personen mitteilen, ist eigens zu diesem Zweck eine Projektgruppe eingesetzt worden. Diese hat laut einem Insider Vorbereitungen für eine europäische Sammelstelle verstärkt, in der Hunderte Milliarden Euro an toxischen Krediten landen könnten. Diese Bad Bank solle für den Fall eingerichtet werden, dass sich in einer verstärkten Wirtschaftsmisere und wegen erhöhter Arbeitslosenzahlen Kredite in größerem Maße als ausfallgefährdet erweisen sollten." (n-tv, 10.06.2020)
Soweit sind wir also schon. Und diese Kriegsvernichtungen wurden grundlos, total grundlos, unter dem Vorwand der erfundenen Corona-Pandemie, betrieben, weil die Weltregierungs-Globalisten glauben, nur aus zerstörten Nationen und mit den willen- und wehrlos gemachten Menschen eine neue Terrorwelt errichten zu können.
Der wirkliche Experte, der wahre Virologe, Prof. Dr. Hendrik Streeck, stellte klar, dass es nie hätte zu einem Lockdown kommen dürfen. Dadurch wurde die Volkswirtschaft und die Existenz der Deutschen sprichwörtlich und planmäßig vernichtet. Prof. Streeck: "Nach dem frühen Verbot von Großveranstaltungen hätte ich die weiteren Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen vom tatsächlichen Verlauf abhängig gemacht - auch um zu sehen, wie die einzelnen Beschränkungen wirken und ob zusätzliche Schritte wirklich nötig sind. Stattdessen ist Deutschland zu schnell in den Lockdown gegangen. Ich glaube auch weiterhin nicht, dass wir am Ende des Jahres in Deutschland mehr Todesfälle als in anderen Jahren gehabt haben werden. Auch der Mund-Nase-Schutz ist ein Nährboden für Mikroben. Die Masken sind ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze." (web.de, 10.06.2020)
Natürlich dient der Maskenzwang nur dem Zweck unserer Entmenschung, weil die zwischenmenschlichen Kontakte verhindert werden sollen. Die Menschen sollen sich nicht austauschen können, dem System nicht gefährlich werden. Da aber im Auftrag der Globalisten überall Rassenhass-Aufstände gegen die weißen Menschen stattfinden müssen, bei denen sich natürlich niemand an den Corona-Masken- und den Corona-Abstand-Terror hält, hat die WHO, die noch vor wenigen Tagen die Maskenpflicht für die ganze Welt empfahl, den Masken-Irrsinn aufgehoben, damit die Terroristen von Antifa und Schwarzen nicht die Corona-Kriegsgesetze vor unseren Augen noch weiter lächerlich machen, wie es bereits geschehen ist. "Am 5. Juni 2020 empfahl die WHO den Gesichtsschutz dringend. Überraschend hat sie nun ihre Richtlinien zum Tragen von Atemschutzmasken geändert. Nur noch Menschen über 60 Jahren oder Menschen mit Vorerkrankungen sollen in der Öffentlichkeit eine medizinische Maske tragen." (Merkur, 09.06.2020) Im Klartext: Die jungen aufständischen Hasser brauchen weder Abstand zu halten, noch eine Maske zu tragen. Nur die deutschen Alten, die ohnehin an keiner dieser Hass-Orgien teilnehmen, sollen die Giftmasken weiterhin anlegen müssen, damit sie möglichst rasch kaputtgehen und dem System so die Rentenleistungen ersparen.
Nun geht der Kriegsterror gegen die Bevölkerung, insbesondere gegen die Restdeutschen, in eine neue perversere Runde. Jeder, der sich kritisch gegen Gates' "Impfglück" im Internet äußert, muss an die Verfolgungsstellen der EU gemeldet werden. Wer sich nicht von Gates spritzen lassen möchte, der wird verfolgt wie die sog. Rechtsextremisten. Hier der Beweis: "Die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourova brachte die Sorge der EU über irreführende COVID-19-News zum Ausdruck. Sie sagte: 'Die nächste Front ist die Impfung. Eine Studie zeigt, dass die deutsche Bereitschaft zur Impfung um 20 Prozent in zwei Monaten gefallen ist'. Deshalb sollen Online-Plattformen monatlich über die Corona-Desinformationen berichten." (Reuters, 10.06.2020) Jetzt sind also alle dran, jeder ist nun ein Rechtsextremist, der sich gegen den Corona-Terror kritisch äußert. Vom Holo-Wahn zum Klima-Wahn bis zum Corona-Wahn, hin zum Rassismus-Kniefall-Wahn. Wer jetzt nicht durchblickt und sich noch von "rechts" distanziert, besitzt einen embryonalen Intellekt.
Aber diese Revolutionen, diese Kriege der Globalisten, die gerade gegen die Menschheit entfesselt wurden, können für die Verantwortlichen zu einem Ende führen wie es vom englischen Bürgerkrieg und der Französischen Revolution überliefert ist.
Dank unseren Kameradinnen, Kameraden, Mitstreitern und Freunden. Ihre Kampfeshilfen ermöglichen uns die Fortsetzung der NJ-Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungen. Hier der Hilfe-Klick!
Quelle: https://concept-veritas.com/nj/sz/2020/0...6.2020.htm
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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