10.07.2022, 00:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2022, 13:02 von Klartexter.)
Die Spieleindustrie und ihr Problem
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
Computerspiele muss man nicht gut finden, aber man sollte registrieren, dass die Industrie dahinter größer als Hollywood ist. Auch aus diesem Grund haben wir 2020 unser eigenes Computerspiel angeschoben. Das Faktenformat „Wir klären das!“ arbeitet in einem neuen Video heraus, wieso das damals der richtige Schritt war; denn in vielen „großen“ Spielereihen steckt ein linksgrüner Kern.
Get woke, go broke?
Im Video nimmt man sich die Battlefield-Reihe vor: Diese Serie von Computerspielen hat einen deftigen Karriere-Absturz hinter sich. Vor einigen Jahren waren die Spiele noch Fan-Lieblinge, doch die neusten Ableger sind geplagt von technischen Fehlern, spielerischen Fehlentscheidungen und – natürlich – „woken“ Spielinhalten. So viel vorweg: Es geht um – historisch absurde – Frauensoldaten im Zweiten Weltkrieg und „nonbinäre“ Spielcharaktere in einer von der Klimaerwärmung heimgesuchten Zukunft. So weit, so einfallslos.
Auf dem Blog haben wir als Ergänzung das Thema noch einmal aufgegriffen und vertieft. Meine Mannschaft und ich hielten das für geboten, weil das Thema Computerspiele uns umtreibt. Der Markt für Computerspiele wird in der Zukunft wachsen und wir werden sehen, welche Wellen der „Woke“-Wahn noch schlagen wird.
Daraus sollte keine pauschale Ablehnung vom Computer- und Videospielen folgen, sondern die Erkenntnis, dass wir auch dieses Feld nutzen müssen! Unser erster Versuch war zwar auf unser Lager beschränkt, aber dennoch erfolgreich. Das Spiel, dessen Namen nicht genannt werden darf, wurde mehrere zehntausend Mal heruntergeladen und kursiert noch immer im Internet. Die Indizierung durch die Behörden ist nur folgerichtig – dieses Spiel ist zu gefährlich für das Establishment!
Neue Medien, Teil 2
Der Entwickler Kvltgames arbeitet schon an einer Fortsetzung – warten wir ab, was die Behörden dazu sagen. Ob sie das Spiel wieder erst Monate nach der Veröffentlichung indizieren, wenn die Software ohnehin schon auf den Festplatten ist?
Computerspiele sind „neutral“, sondern gehören längst zum Werkzeugkasten eines linksliberalen Establishments, das nun seine Ideologie bis in die Kinderzimmer tragen will.
Einen zweiten Hinweis auf die „neuen Medien“ erlaube ich mir hier: Unsere Podcastreihe „Lagebesprechung“ hat ebenfalls eine neue Folge in petto: Moderator Jonas Schick spricht dort mit Carlo Clemens, einem Neuzugang im AfD-Bundesvorstand nach dem umstrittenen AfD-Bundesparteitag vor zwei Wochen. Es gibt viele Deutungen darüber, wo die AfD nun steht. Wir sprechen jetzt mit einem, der nun selbst die Fäden in der Hand hält.
Die Fäden in der Hand behalten, das könnte auch „Ein Prozent“-Motto sein. Wir wollen nicht nur reagieren auf den Wahnsinn, der dort draußen vor sich geht, sondern neue Konzepte entwickeln, um voranzukommen. Dazu gehört die strategische Lageanalyse (und der „Lagebesprechung“ als ein Baustein) und dazu gehört auch, über den Tellerrand hinauszublicken.
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Quelle: EINPROZENT via Rundmail
Das gefährliche Spiel
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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