22.04.2019, 08:51
Alle 3 Stunden ein Opfer
Auf den Straßen Berlins kommt es verstärkt zu Messer-Angriffen. Im vergangenen Jahr wurden fast 3.000 Fälle registriert, in denen ein Messer als Tatwaffe eingesetzt wurde. Dementsprechend wird in der Bundeshauptstadt fast 8mal täglich zugestochen. Die Frage nach den üblichen Verdächtigen, die regelmäßig Messer mit sich führen, muss man nicht ernsthaft stellen.
von Eric Neubauer
Berlin ist wieder in den Schlagzeilen. Doch es sind keine positiven Ereignisse, die unsere Hauptstadt ins Rampenlicht rücken. Vielmehr ist es wieder einmal die gestiegene Kriminalität, die in Berlin um sich greift. Die Anzahl der Messer-Attacken ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und verzeichnete 2018 einen traurigen Höhepunkt.
Wie die Senatsinnenverwaltung auf Anfrage des CDU-Innenpolitikers Peter Trapp mitteilte, wurde im vergangenen Jahr in 2.795 Fällen ein Messer als Tatmittel eingesetzt. Das entspricht einer Steigerungsrate in Höhe von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zu 2016 erhöhten sich die registrierten Messer-Angriffe sogar um 7,9 Prozent – eine mehr als besorgniserregende Entwicklung.
Anlässlich einer Messerattacke auf zwei Mexikaner in einer S-Bahn am Bahnhof Greifswalder Straße hatte die Bundespolizei kürzlich im Rahmen eines Projektes an Wochenenden das Mitführen von Waffen auf der Stadtbahnroute zwischen den Bahnhöfen Lichtenberg und Zoologischer Garten verboten. Die Beamten konnten durch eine entsprechende Ordnungsverfügung Personen auch ohne konkrete Verdachtsmomente kontrollieren und durchsuchen. Dabei wurden neben zahlreichen Messern auch illegale Sprengkörper, Drogen und Diebesgut sichergestellt, sowie mit Haftbefehlen gesuchte Straftäter ausfindig gemacht.
Welcher Personenkreis tagtäglich mit einer Selbstverständlichkeit Messer einstecken hat wie andere ihren Wohnungsschlüssel, muss nicht weiter erörtert werden. Wer in Berlin durch die Straßen läuft, ahnt schon, wen er besser nicht schief ansehen sollte, wenn er nicht das nächste Opfer einer Messer-Attacke werden will. Im vergangenen Jahr waren laut offizieller Zahlen fast 8 Menschen täglich Ziel eines entsprechenden Angriffs. Oder anders gesagt: In Berlin wurde im Jahre 2018 im Schnitt alle 3 Stunden ein Bürger mit einem Messer abgestochen oder verletzt.
Die Berichterstattung in den großen Medien hingegen ließ dies alles nicht erahnen. Man gewinnt auch hier wieder einmal den Eindruck, als würde die Systempresse derartige Vorfälle gezielt vertuschen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Berlin ist zu einem regelrechten Risikogebiet geworden, doch Politik und etablierte Medien schweigen.
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2019/04/22/...nschen-ab/
Auf den Straßen Berlins kommt es verstärkt zu Messer-Angriffen. Im vergangenen Jahr wurden fast 3.000 Fälle registriert, in denen ein Messer als Tatwaffe eingesetzt wurde. Dementsprechend wird in der Bundeshauptstadt fast 8mal täglich zugestochen. Die Frage nach den üblichen Verdächtigen, die regelmäßig Messer mit sich führen, muss man nicht ernsthaft stellen.
von Eric Neubauer
Berlin ist wieder in den Schlagzeilen. Doch es sind keine positiven Ereignisse, die unsere Hauptstadt ins Rampenlicht rücken. Vielmehr ist es wieder einmal die gestiegene Kriminalität, die in Berlin um sich greift. Die Anzahl der Messer-Attacken ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und verzeichnete 2018 einen traurigen Höhepunkt.
Wie die Senatsinnenverwaltung auf Anfrage des CDU-Innenpolitikers Peter Trapp mitteilte, wurde im vergangenen Jahr in 2.795 Fällen ein Messer als Tatmittel eingesetzt. Das entspricht einer Steigerungsrate in Höhe von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zu 2016 erhöhten sich die registrierten Messer-Angriffe sogar um 7,9 Prozent – eine mehr als besorgniserregende Entwicklung.
Anlässlich einer Messerattacke auf zwei Mexikaner in einer S-Bahn am Bahnhof Greifswalder Straße hatte die Bundespolizei kürzlich im Rahmen eines Projektes an Wochenenden das Mitführen von Waffen auf der Stadtbahnroute zwischen den Bahnhöfen Lichtenberg und Zoologischer Garten verboten. Die Beamten konnten durch eine entsprechende Ordnungsverfügung Personen auch ohne konkrete Verdachtsmomente kontrollieren und durchsuchen. Dabei wurden neben zahlreichen Messern auch illegale Sprengkörper, Drogen und Diebesgut sichergestellt, sowie mit Haftbefehlen gesuchte Straftäter ausfindig gemacht.
Welcher Personenkreis tagtäglich mit einer Selbstverständlichkeit Messer einstecken hat wie andere ihren Wohnungsschlüssel, muss nicht weiter erörtert werden. Wer in Berlin durch die Straßen läuft, ahnt schon, wen er besser nicht schief ansehen sollte, wenn er nicht das nächste Opfer einer Messer-Attacke werden will. Im vergangenen Jahr waren laut offizieller Zahlen fast 8 Menschen täglich Ziel eines entsprechenden Angriffs. Oder anders gesagt: In Berlin wurde im Jahre 2018 im Schnitt alle 3 Stunden ein Bürger mit einem Messer abgestochen oder verletzt.
Die Berichterstattung in den großen Medien hingegen ließ dies alles nicht erahnen. Man gewinnt auch hier wieder einmal den Eindruck, als würde die Systempresse derartige Vorfälle gezielt vertuschen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Berlin ist zu einem regelrechten Risikogebiet geworden, doch Politik und etablierte Medien schweigen.
Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2019/04/22/...nschen-ab/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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