27.10.2024, 21:00
„Messer im Bauch“ und die Politik schaut weg
27. Oktober 2024
Über 52.000 Deutsche wurden im Jahr 2023 Opfer von Gewaltstraftaten durch Zuwanderer, sagt das Bundeskriminalamt. Dies stellt einen Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar (KI-generiertes Bild).
Von MEINRAD MÜLLER | Es geht um Leben und Tod, und die Zahlen sind erschütternd: Über 52.000 Deutsche wurden im Jahr 2023 Opfer von Gewaltstraftaten durch Zuwanderer, sagt das Bundeskriminalamt. Dies stellt einen Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Ein großer Teil dieser Gewalt betrifft schwerwiegende Delikte wie Körperverletzungen und Sexualstraftaten. Während die Opferzahlen steigen, bleibt die Reaktion der Politik beschämend still.
, der diese alarmierenden Entwicklungen aufdeckt, wurde bewusst erst nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg am 8. Oktober veröffentlicht – wohl, um die AfD nicht mit weiteren Argumenten zu stärken. Man wollte verhindern, dass die einzige Partei, die diese Themen regelmäßig anspricht, zusätzlichen Rückenwind erhält. Doch das Problem bleibt: Zuwanderer, die nur etwa 3,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen, sind für knapp neun Prozent der Tatverdächtigen verantwortlich.
Tatverdächtig heißen nicht Hermann, Gottfried oder Egon
Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Kriminalität unter Zuwanderern aus Afghanistan, Syrien und den Maghreb-Staaten. Während die Zahl der Asylbewerber aus diesen Ländern nur moderat wächst, explodiert die Zahl der Tatverdächtigen. Afghanistan verzeichnete einen Anstieg von 37,5 Prozent, Tunesien sogar um 60 Prozent. Diese Länder werden längst als Hochburgen krimineller Aktivitäten in Deutschland gesehen, doch Maßnahmen wie die Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer werden von der Politik blockiert.
Von 2015 bis 2023 sind über 350.000 Deutsche Opfer von Zuwanderergewalt geworden. Diese Zahlen sind nicht nur abstrakt, sie bedeuten konkretes Leid, Angst und Tod. Wie lange will die Politik noch wegsehen? Deutsche Opfer von Sexualdelikten sind 17-mal häufiger betroffen als Zuwanderer. Diese Diskrepanz zeigt das Ausmaß der Verfehlungen.
Während deutsche Bürger in Angst leben, denkt die Bundesregierung offenbar eher darüber nach, wie man die AfD mundtot machen kann, anstatt sich den drängenden Sicherheitsproblemen zu stellen. Der Staat, der für den Schutz seiner Bürger verantwortlich ist, scheint hier zu versagen. Es ist längst überfällig, diese Realität offen zu diskutieren und Lösungen zu finden – selbst wenn man dabei der AfD recht geben müsste. Denn es geht um weit mehr: Es geht um das Leben und die Sicherheit der Menschen in diesem Land.
(70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es , seinen Ratgeber für Hobbyautoren .
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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