24.08.2024, 20:06
Solingen feiert „Vielfalt“ und bekommt Terror und Mord
24. August 2024
Bei einem Terroranschlag auf die 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen am 23. August 2024 hat es mindestens drei Tote gegeben.
Wo kann man noch ohne Angst hingehen? Mindestens drei Menschen werden das nie wieder tun. Sie sterben, weil ein Messerstecher das Jubiläumsfest in Solingen heimsucht, das für die „Vielfalt“-Ideologie missbraucht wird.
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Es kann jeden überall treffen. Ganz gleichgültig, ob man in Berlin spazieren geht, in Brokstedt mit der Bahn fährt, in Frankfurt am Main arglos auf einer Parkbank sitzt, in Stuttgart am EM-Public-Viewing teilnimmt, in Bad Oeynhausen von einer Abifeier nach Hause schlendert, an einer Kundgebung in Mannheim teilnimmt oder jetzt in Solingen zur 650-Jahr-Feier geht. Nirgendwo ist man noch sicher.
Trotzig – gegen die überall wachsenden Vorbehalte zur Massenmigration aus arabischen Ländern – hatten auch die Verantwortlichen der nordrhein-westfälischen Stadt ein Zeichen setzen wollen. Die Feier zur Wiederkehr ihrer Gründung wollten sie mit der befohlenen Freude über die Zuwanderung begehen. „Festival der Vielfalt“ nannten sie das Jubiläumsfest.
Nach dem ersten Abend und mindestens drei Toten sowie fünf Menschen, die noch um ihr Leben , nahm es ein jähes Ende. Zur „Vielfalt“, auf die die Politik so stolz ist, gehört inzwischen der tödliche Einsatz von Messern. Auch Solingen mußte das nun erleben – auf tödliche Weise.
Kann sich jemand vorstellen, daß das ein Deutscher war?
Noch ist der Täter, der dieses Blutbad anrichtete, nicht gefaßt. Zeugen beschreiben ihn als „arabisch aussehend“. Die Polizei will das nicht . Doch mal ehrlich: Es ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber wer kann sich nach all den Anschlägen und Messerangriffen von Migranten noch vorstellen, daß es sich bei dem Massenmörder um einen autochthonen Deutschen handelt?
Was in Solingen geschehen ist, ist furchtbar. Menschen trauern um ihre Angehörigen, die friedlich der Musik lauschten, andere zittern um das Leben ihrer Liebsten. Der Schmerz, den diese Menschen erleiden, ist unermeßlich. Nichts ist mehr, wie es war. Der Tod der Besucher ist so sinnlos. Sie wollten feiern, das Jubiläum der „Klingenstadt“ begehen – und vor allem wollten sie leben.
Ob all die Zehntausenden, die zum Fronhof, dem Platz in der Innenstadt von Solingen, kamen, das staatlich verordnete „Vielfalts“-Dogma unterstützen, ist schwer zu glauben. Viele werden den Titel so registriert haben, wie sie schlechtes Wetter oder die überall wehenden Regenbogenfahnen hinnehmen: Davon lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Und doch geschah genau das auf eine Art, die der größte Zyniker sich nicht krankhafter hätte ausdenken können.
Von Solingen geht das nächste verheerende Signal aus
Was die Politik feiert, ist nicht wenigen inzwischen unheimlich. Die in Deutschland überall zu erlebende „Vielfalt“ mit Menschen, die archaische Verhaltensweisen an den Tag legen, verbreitet Angst. Wie selbstverständlich wechselt man inzwischen die Straßenseite, wenn einem junge Flüchtlinge begegnen. Wir haben uns Schutzreflexe angewöhnt, die vor 2015 undenkbar waren. Was in der Urzeit die Angst vor dem Säbelzahntiger war, ist heute die Sorge vor zustechenden jungen Männern. Man blickt sich um.
Von Solingen geht das nächste, die Furcht bestätigende, verheerende Signal aus: Wir können auf Veranstaltungen nicht mehr sicher sein. Noch mehr Menschen werden große Events künftig meiden, weil sie immer mit einem Anschlag rechnen müssen. Das haben die Attentatspläne auf die Taylor-Swift-Konzerte in Wien gezeigt, das unterstreicht nun der aktuelle Massenmord in der 160.000-Einwohner-Stadt.
Es ist zur traurigen Realität geworden, sich nicht mehr unbedarft im eigenen Land bewegen zu können. Und das Schlimme ist: Es wird nicht besser. Jeden Tag kommen hunderte Menschen ins Land, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Aus Afghanistan läßt Außenministerin Annalena Baerbock sogar per Anweisung an die Botschaft Muslime einfliegen, die gefälschte Papiere vorlegen. Sagen wir es, wie es ist: Die Zustände sind politisch gewollt.
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Quelle:
https://test.rtde.me/gesellschaft/216743...nminister/
https://test.rtde.me/inland/216725-habec...-solingen/
Solingen: "Islamischer Staat" reklamiert tödliches Messer-Attentat für sich
24 Aug. 2024
Wie mehrere Nachrichtenagenturen melden, hat sich die Terrorgruppe "Islamischer Staat" zur tödlichen Messer-Attacke von Solingen bekannt. Inwiefern die Behauptungen des "IS" den Tatsachen entsprechen, ist derweil noch unklar.
Ein Polizist des Spezialeinsatzkommandos während der Durchsuchung einer Flüchtlingsunterkunft in der Solinger Innenstadt am Abend des 24. August 2024 - Quelle: © Christoph Reichwein/dpa
Wie die Nachrichtenagenturen Reuters und AFP melden, hat der sogenannte "Islamische Staat" (IS) die Verantwortung für die tödliche Messerattacke am gestrigen Freitag in Solingen übernommen. Die "Medienagentur" des IS Amaq habe eine entsprechende Meldung per Telegram verbreitet, schreibt der Publizist und Professor für Sicherheitsstudien am Londoner King's College Peter R. Neumann auf X/Twitter:
"Der Angreifer auf die christliche Versammlung in der Stadt 'Zollingen' in Deutschland gestern war ein Soldat des Islamischen Staates und führte die Tat als Rache für die Muslime in Palästina und überall aus."
https://twitter.com/PeterRNeumann/status...n%5Es1_c10
Ob der "Islamische Staat" tatsächlich hinter dem Mordanschlag von Solingen steht, geht aus der Meldung von Amaq nicht hervor; ein Beleg wird dafür nicht erbracht. Es erscheint ferner unklar, ob und welche Art von Verbindung zwischen dem IS und dem Attentäter oder den Attentätern besteht.
In der Zwischenzeit hieß es vonseiten der Polizei, man habe "mit starken Kräften" eine Flüchtlingsunterkunft im Zentrum von Solingen betreten: "Wir haben Hinweise erhalten, und aufgrund dessen führen wir gerade polizeiliche Maßnahmen durch", so ein Polizeisprecher. Darüber hinaus sei ein Spezialeinsatzkommando vor Ort. Der Bereich der Solinger Innenstadt werde von einer Polizei-Hundertschaft gesichert.
Dem Tagesspiegel erklärte der "Sicherheitsexperte" Neumann:
"Der IS versucht seit Monaten, aus Gaza Kapital zu schlagen, obwohl er selbst nicht an dem Anschlag vom 7. Oktober beteiligt war."
Laut Darstellung des Spiegel erhielt auch die Polizei in Düsseldorf nach eigenen Angaben ein Bekennerschreiben des "Islamischen Staates" zu dem Messer-Attentat von Solingen. Allerdings müsse noch geprüft werden, ob dieses Schreiben echt sei, erklärte ein Polizeisprecher.
Das Hamburger Magazin zitiert zudem Aaron Zelin, einen Experten für islamistische Propaganda, der auf X/Twitter erklärt hat, dies sei seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 mit 13 Toten das erste Mal, dass der IS einen Terroranschlag in Deutschland für sich reklamiert habe.
Im Laufe des Abends habe die Polizei, so der Spiegel, einen Mann aus der Flüchtlingsunterkunft in der Solinger Innenstadt abgeführt. Er soll als mutmaßlicher Zeuge zu einem als Täter Verdächtigten befragt werden.
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Und zum Abschluss noch der Witz des Tages:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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