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Solingen feiert „Vielfalt“ und bekommt Terror und Mord
#1
Solingen feiert „Vielfalt“ und bekommt Terror und Mord


24. August 2024

[Bild: eb82471c2ee41bacbc5ea14cca509754.jpg]
Bei einem Terroranschlag auf die 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen am 23. August 2024 hat es mindestens drei Tote gegeben.

Wo kann man noch ohne Angst hingehen? Mindestens drei Menschen werden das nie wieder tun. Sie sterben, weil ein Messerstecher das Jubiläumsfest in Solingen heimsucht, das für die „Vielfalt“-Ideologie missbraucht wird.

von Frank Hauke

Es kann jeden überall treffen. Ganz gleichgültig, ob man in Berlin spazieren geht, in Brokstedt mit der Bahn fährt, in Frankfurt am Main arglos auf einer Parkbank sitzt, in Stuttgart am EM-Public-Viewing teilnimmt, in Bad Oeynhausen von einer Abifeier nach Hause schlendert, an einer Kundgebung in Mannheim teilnimmt oder jetzt in Solingen zur 650-Jahr-Feier geht. Nirgendwo ist man noch sicher.

Trotzig – gegen die überall wachsenden Vorbehalte zur Massenmigration aus arabischen Ländern – hatten auch die Verantwortlichen der nordrhein-westfälischen Stadt ein Zeichen setzen wollen. Die Feier zur Wiederkehr ihrer Gründung wollten sie mit der befohlenen Freude über die Zuwanderung begehen. „Festival der Vielfalt“ nannten sie das Jubiläumsfest.

Nach dem ersten Abend und mindestens drei Toten sowie fünf Menschen, die noch um ihr Leben kämpfen, nahm es ein jähes Ende. Zur „Vielfalt“, auf die die Politik so stolz ist, gehört inzwischen der tödliche Einsatz von Messern. Auch Solingen mußte das nun erleben – auf tödliche Weise.

Kann sich jemand vorstellen, daß das ein Deutscher war?

Noch ist der Täter, der dieses Blutbad anrichtete, nicht gefaßt. Zeugen beschreiben ihn als „arabisch aussehend“. Die Polizei will das nicht bestätigen. Doch mal ehrlich: Es ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber wer kann sich nach all den Anschlägen und Messerangriffen von Migranten noch vorstellen, daß es sich bei dem Massenmörder um einen autochthonen Deutschen handelt?

Was in Solingen geschehen ist, ist furchtbar. Menschen trauern um ihre Angehörigen, die friedlich der Musik lauschten, andere zittern um das Leben ihrer Liebsten. Der Schmerz, den diese Menschen erleiden, ist unermeßlich. Nichts ist mehr, wie es war. Der Tod der Besucher ist so sinnlos. Sie wollten feiern, das Jubiläum der „Klingenstadt“ begehen – und vor allem wollten sie leben.

Ob all die Zehntausenden, die zum Fronhof, dem Platz in der Innenstadt von Solingen, kamen, das staatlich verordnete „Vielfalts“-Dogma unterstützen, ist schwer zu glauben. Viele werden den Titel so registriert haben, wie sie schlechtes Wetter oder die überall wehenden Regenbogenfahnen hinnehmen: Davon lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Und doch geschah genau das auf eine Art, die der größte Zyniker sich nicht krankhafter hätte ausdenken können.

Von Solingen geht das nächste verheerende Signal aus

Was die Politik feiert, ist nicht wenigen inzwischen unheimlich. Die in Deutschland überall zu erlebende „Vielfalt“ mit Menschen, die archaische Verhaltensweisen an den Tag legen, verbreitet Angst. Wie selbstverständlich wechselt man inzwischen die Straßenseite, wenn einem junge Flüchtlinge begegnen. Wir haben uns Schutzreflexe angewöhnt, die vor 2015 undenkbar waren. Was in der Urzeit die Angst vor dem Säbelzahntiger war, ist heute die Sorge vor zustechenden jungen Männern. Man blickt sich um.

Von Solingen geht das nächste, die Furcht bestätigende, verheerende Signal aus: Wir können auf Veranstaltungen nicht mehr sicher sein. Noch mehr Menschen werden große Events künftig meiden, weil sie immer mit einem Anschlag rechnen müssen. Das haben die Attentatspläne auf die Taylor-Swift-Konzerte in Wien gezeigt, das unterstreicht nun der aktuelle Massenmord in der 160.000-Einwohner-Stadt.

Es ist zur traurigen Realität geworden, sich nicht mehr unbedarft im eigenen Land bewegen zu können. Und das Schlimme ist: Es wird nicht besser. Jeden Tag kommen hunderte Menschen ins Land, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Aus Afghanistan läßt Außenministerin Annalena Baerbock sogar per Anweisung an die Botschaft Muslime einfliegen, die gefälschte Papiere vorlegen. Sagen wir es, wie es ist: Die Zustände sind politisch gewollt.

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Quelle: https://www.anonymousnews.org/meinung/so...-und-mord/




https://test.rtde.me/gesellschaft/216743...nminister/




https://test.rtde.me/inland/216725-habec...-solingen/




Solingen: "Islamischer Staat" reklamiert tödliches Messer-Attentat für sich


24 Aug. 2024

Wie mehrere Nachrichtenagenturen melden, hat sich die Terrorgruppe "Islamischer Staat" zur tödlichen Messer-Attacke von Solingen bekannt. Inwiefern die Behauptungen des "IS" den Tatsachen entsprechen, ist derweil noch unklar.

[Bild: 66ca4395b480cc639901dd76.jpg]
Ein Polizist des Spezialeinsatzkommandos während der Durchsuchung einer Flüchtlingsunterkunft in der Solinger Innenstadt am Abend des 24. August 2024 - Quelle: www.globallookpress.com © Christoph Reichwein/dpa

Wie die Nachrichtenagenturen Reuters und AFP melden, hat der sogenannte "Islamische Staat" (IS) die Verantwortung für die tödliche Messerattacke am gestrigen Freitag in Solingen übernommen. Die "Medienagentur" des IS Amaq habe eine entsprechende Meldung per Telegram verbreitet, schreibt der Publizist und Professor für Sicherheitsstudien am Londoner King's College Peter R. Neumann auf X/Twitter:

"Der Angreifer auf die christliche Versammlung in der Stadt 'Zollingen' in Deutschland gestern war ein Soldat des Islamischen Staates und führte die Tat als Rache für die Muslime in Palästina und überall aus."

https://twitter.com/PeterRNeumann/status...n%5Es1_c10

Ob der "Islamische Staat" tatsächlich hinter dem Mordanschlag von Solingen steht, geht aus der Meldung von Amaq nicht hervor; ein Beleg wird dafür nicht erbracht. Es erscheint ferner unklar, ob und welche Art von Verbindung zwischen dem IS und dem Attentäter oder den Attentätern besteht.

In der Zwischenzeit hieß es vonseiten der Polizei, man habe "mit starken Kräften" eine Flüchtlingsunterkunft im Zentrum von Solingen betreten: "Wir haben Hinweise erhalten, und aufgrund dessen führen wir gerade polizeiliche Maßnahmen durch", so ein Polizeisprecher. Darüber hinaus sei ein Spezialeinsatzkommando vor Ort. Der Bereich der Solinger Innenstadt werde von einer Polizei-Hundertschaft gesichert.

Dem Tagesspiegel erklärte der "Sicherheitsexperte" Neumann:

"Der IS versucht seit Monaten, aus Gaza Kapital zu schlagen, obwohl er selbst nicht an dem Anschlag vom 7. Oktober beteiligt war."

Laut Darstellung des Spiegel erhielt auch die Polizei in Düsseldorf nach eigenen Angaben ein Bekennerschreiben des "Islamischen Staates" zu dem Messer-Attentat von Solingen. Allerdings müsse noch geprüft werden, ob dieses Schreiben echt sei, erklärte ein Polizeisprecher.

Das Hamburger Magazin zitiert zudem Aaron Zelin, einen Experten für islamistische Propaganda, der auf X/Twitter erklärt hat, dies sei seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 mit 13 Toten das erste Mal, dass der IS einen Terroranschlag in Deutschland für sich reklamiert habe.

Im Laufe des Abends habe die Polizei, so der Spiegel, einen Mann aus der Flüchtlingsunterkunft in der Solinger Innenstadt abgeführt. Er soll als mutmaßlicher Zeuge zu einem als Täter Verdächtigten befragt werden.

Mehr zum Thema - Solingen: "Gezielter Angriff auf den Hals" – Eine Festnahme und Rätselraten um flüchtigen Islamisten


Quelle: https://test.rtde.me/inland/216764-solin...oedliches/



Mehr zum Thema: Zwischen Veilchen und Lungenstich

Und zum Abschluss noch der Witz des Tages:

"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#2
Bundesgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Attentäter von Solingen


25 Aug. 2024

Der mutmaßliche Terrorist von Solingen, der am Freitag drei Menschen mit einem Messer umgebracht und acht weitere verletzt hatte, befindet sich nunmehr in Untersuchungshaft. Ein Bundesrichter in Karlsruhe hat am Sonntag den entsprechenden Untersuchungshaftbefehl erlassen.

[Bild: 66cb5be8b480cc140f7cd9b9.jpg]
Der mutmaßliche Täter der Messerattacke von Solingen wird zu einem Hubschrauber gebracht. Der Verdächtige war zuvor dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (BGH) vorgeführt worden, der einen Haftbefehl erließ. - Quelle: www.globallookpress.com © Uli Deck/dpa

Ein Richter am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat am Sonntag einen Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter von Solingen erlassen. Damit befindet sich der Syrer, der nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen drei Menschen getötet hat, bis auf Weiteres in Untersuchungshaft.

In dem Haftbefehl wird die Tat vom Freitagabend als dreifacher Mord und mehrfache gefährliche Körperverletzung in Tateinheit jeweils mit versuchtem Mord qualifiziert. Außerdem steht der Messerstecher unter dringendem Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Das hat die Bundesanwaltschaft am Sonntagnachmittag mitgeteilt. Der mutmaßliche Täter war zuvor dem Ermittlungsrichter des BGH vorgeführt worden.

Der aus Syrien stammende Festgenommene hatte sich der Polizei rund 24 Stunden nach seinem Angriff auf das Solinger Stadtfest mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten gestellt und die Tat gestanden. Nach einem dpa-Bericht soll er dabei blutverschmierte Kleidung getragen haben. Das Geständnis muss noch geprüft werden, um auszuschließen, dass der 26-Jährige von anderen Verdächtigen ablenken will, was nach Behördenangaben derzeit "intensiv" geschieht. Den Sicherheitsbehörden soll er bislang nicht als islamistischer Extremist bekannt gewesen sein.

Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) hat die Bluttat vom Freitagabend Medienberichten zufolge inzwischen für sich reklamiert. Am Sonntagmorgen erklärte die Bundesanwaltschaft, als oberste deutsche Anklagebehörde die Ermittlungen von den sonst zuständigen Landesbehörden übernommen zu haben.

Zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren sowie eine 56 Jahre alte Frau starben infolge des Angriffs am Freitagabend. Acht Menschen wurden dabei verletzt, vier davon schwer. Nach Angaben der behandelnden Klinik schwebt inzwischen keiner der Verletzten mehr in Lebensgefahr.

Mehr zum Thema - Messerattentäter von Solingen stellt sich der Polizei

Quelle: https://test.rtde.me/inland/216850-bunde...tentaeter/








Medienberichte: Mörder von Solingen sollte längst abgeschoben sein


25 Aug. 2024

Der mutmaßliche Messerattentäter von Solingen, der sich gestern Abend der Polizei gestellt hat, sollte schon 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden. Dennoch wurde er im Asylbewerberheim der Stadt untergebracht. Entsprechende Medienberichte haben die zuständigen Behörden inzwischen bestätigt.

[Bild: 66cb3b02b480cc3d8356bdd7.jpg]
Forensiker untersuchen Spuren nach dem Anschlag auf das Solinger Stadtfest am 24. August 2024. - Quelle: Gettyimages.ru © Andreas Rentz/Getty Images

Der mutmaßliche Messerattentäter von Solingen sollte bereits 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden. Die zuständigen Landesbehörden in Nordrhein-Westfalen haben entsprechende Behauptungen in mehreren Medienberichten inzwischen gegenüber der Nachrichtenagentur dpa bestätigt.

Demnach war der in Deutschland gestellte Asylantrag des Attentäters im sogenannten Dublin-Verfahren unanfechtbar abgelehnt worden. Der gebürtige Syrer war Ende Dezember 2022 über Bulgarien in die Europäische Union eingereist. Nach den gültigen Dublin-Regeln hätte er dort seinen Asylantrag stellen müssen und durfte ohne längeres Prozedere dorthin abgeschoben werden.

Die Abschiebung ist nach Behördenangaben jedoch gescheitert, weil der Syrer in Deutschland zunächst untergetaucht war. Als die Behörden seiner wieder habhaft wurden, ging es für ihn allerdings nicht auf direktem Weg nach Sofia, sondern in das Asylbewerberheim nach Solingen.

Der mutmaßliche Terrorist hatte sich der Polizei rund 24 Stunden nach seinem Angriff auf das Solinger Stadtfest mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten gestellt und die Tat gestanden. Nach einem dpa-Bericht soll er dabei blutverschmierte Kleidung getragen haben. Das Geständnis muss noch geprüft werden, um auszuschließen, dass der 26-Jährige von anderen Verdächtigen ablenken will, was nach Behördenangaben derzeit "intensiv" betrieben werde. Den Sicherheitsbehörden soll er bislang nicht als islamistischer Extremist bekannt gewesen sein.

Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) hat die Bluttat vom Freitagabend Medienberichten zufolge inzwischen für sich reklamiert. Am Sonntagmorgen erklärte die Bundesanwaltschaft, als oberste deutsche Anklagebehörde die Ermittlungen von den sonst zuständigen Landesbehörden übernommen zu haben.

Zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren sowie eine 56 Jahre alte Frau starben infolge des Angriffs. Acht Menschen wurden dabei verletzt, vier davon schwer. Nach Angaben der behandelnden Klinik schwebt inzwischen keiner der Verletzten mehr in Lebensgefahr.

Quelle: https://test.rtde.me/inland/216840-medie...en-sollte/

Mehr zum Thema: Willkommen in der Zynismus-Ära: Deutschland im August 2024

Solingen: Nicht wehrfähig, aber bald „kriegsfähig“

"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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