13.04.2019, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2019, 13:02 von Klartexter.)
AFD-WAHLKAMPAGNE IN BERLIN
Die Kampagne ist auf Art-Directors-Club-Niveau und ein Novum in der deutschen Parteienwerbung. Zu wünschen wäre es, wenn die historischen Hingucker der "Berliner Linie" auch bundesweit Verwendung finden würden (Motiv: Le Marché d’esclaves, 1866, von Jean-Léon Gérôme).
Greift Tabuk an, so werdet Ihr die Töchter der Weißhäutigen als Beute nehmen. – ISLAMISCHE HADITHEN, Tafsir 9 – 49.
Zum Auftakt ihrer neuen Kampagne zur Europawahl spannt die AfD (Landesverband Berlin) den Bogen zum tieferen, kollektiven Gedächtnis der europäischen Völker. Besonders die Deutschen, deren historisches Bewusstsein auf zwölf Jahre zurechtgestutzt wurde, dürften von diesen Motiven wachgerüttelt werden und in den Gemälden der alten Meister das Gebot der Stunde erkennen – die entschlossene Abwehr einer Islamisierung Europas. Die tradierte Respektlosigkeit gegenüber Frauen und viele andere, uns befremdenden Sitten haben in dem Europa, das wir bewahren wollen, keinen Platz.
Die europäischen Hochkulturen, die man als Wiege der Vernunft und des weltweiten Fortschritts bezeichnen kann, wurden im Laufe der Geschichte immer wieder von muslimischen Invasoren bedroht.
Spanien hatte mehr als 700 Jahre unter den maurischen Besatzern zu leiden. Auch die zahlreichen „Türkenbelagerungen“ von Wien zeugen vom Freiheitskampf aller europäischen Völker gegen die Religion der Gewalttätigen.
Die deutschen One-World-Träumer müssen begreifen, dass es zu ihrem Besten ist, nun an der Seite der wahren Europäer wie Matteo Salvini und Viktor Orban zu stehen, Politikern, die sich weigern, Brüssels Staats-Multikulturalismus mitzutragen. Unsere europäische Kultur hat besseres verdient.
Die AfD-Kampagne verweist durch ihre kulturhistorischen Referenzen auf die mögliche Rückkehr mittelalterlicher Zustände, die den Orient bis heute vom Abendland unterschieden. Der Verlust großer Errungenschaften, die in Europa entstanden – wie die Gleichstellung von Mann und Frau – stehen auf dem Spiel, wenn dem politischen Leichtsinn der Regierungsparteien nicht Einhalt geboten wird.
Nicht zuletzt belegen erste Reaktionen der Presse auf diese Bilder, wie es um die geistige Freiheit in Deutschland steht, denn unter dem Supremat der Political Correctness wäre es heutzutage keinem bildenden Künstler mehr möglich, das, was in der Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte geschah, darzustellen, ohne als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ etc. gebrandmarkt zu werden.
Die künstlerische Darstellung eines historischen Faktums würde zur moralischen Todsünde werden. Noch können die Gesinnungsjournalisten nicht einfach in den Louvre und andere Museen einmarschieren und dort die Bilder, die ihnen nicht passen, von den Wänden reißen. Damit das so bleibt, braucht das EU–Parlament eine starke Präsenz rechtskonservativer Kräfte, die Europas Geschichte nicht verdrängt, sondern bereit ist, aus ihr zu lernen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/aus-europ...-der-zeit/
Die Kampagne ist auf Art-Directors-Club-Niveau und ein Novum in der deutschen Parteienwerbung. Zu wünschen wäre es, wenn die historischen Hingucker der "Berliner Linie" auch bundesweit Verwendung finden würden (Motiv: Le Marché d’esclaves, 1866, von Jean-Léon Gérôme).
Greift Tabuk an, so werdet Ihr die Töchter der Weißhäutigen als Beute nehmen. – ISLAMISCHE HADITHEN, Tafsir 9 – 49.
Zum Auftakt ihrer neuen Kampagne zur Europawahl spannt die AfD (Landesverband Berlin) den Bogen zum tieferen, kollektiven Gedächtnis der europäischen Völker. Besonders die Deutschen, deren historisches Bewusstsein auf zwölf Jahre zurechtgestutzt wurde, dürften von diesen Motiven wachgerüttelt werden und in den Gemälden der alten Meister das Gebot der Stunde erkennen – die entschlossene Abwehr einer Islamisierung Europas. Die tradierte Respektlosigkeit gegenüber Frauen und viele andere, uns befremdenden Sitten haben in dem Europa, das wir bewahren wollen, keinen Platz.
Die europäischen Hochkulturen, die man als Wiege der Vernunft und des weltweiten Fortschritts bezeichnen kann, wurden im Laufe der Geschichte immer wieder von muslimischen Invasoren bedroht.
Spanien hatte mehr als 700 Jahre unter den maurischen Besatzern zu leiden. Auch die zahlreichen „Türkenbelagerungen“ von Wien zeugen vom Freiheitskampf aller europäischen Völker gegen die Religion der Gewalttätigen.
Die deutschen One-World-Träumer müssen begreifen, dass es zu ihrem Besten ist, nun an der Seite der wahren Europäer wie Matteo Salvini und Viktor Orban zu stehen, Politikern, die sich weigern, Brüssels Staats-Multikulturalismus mitzutragen. Unsere europäische Kultur hat besseres verdient.
Die AfD-Kampagne verweist durch ihre kulturhistorischen Referenzen auf die mögliche Rückkehr mittelalterlicher Zustände, die den Orient bis heute vom Abendland unterschieden. Der Verlust großer Errungenschaften, die in Europa entstanden – wie die Gleichstellung von Mann und Frau – stehen auf dem Spiel, wenn dem politischen Leichtsinn der Regierungsparteien nicht Einhalt geboten wird.
Nicht zuletzt belegen erste Reaktionen der Presse auf diese Bilder, wie es um die geistige Freiheit in Deutschland steht, denn unter dem Supremat der Political Correctness wäre es heutzutage keinem bildenden Künstler mehr möglich, das, was in der Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte geschah, darzustellen, ohne als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ etc. gebrandmarkt zu werden.
Die künstlerische Darstellung eines historischen Faktums würde zur moralischen Todsünde werden. Noch können die Gesinnungsjournalisten nicht einfach in den Louvre und andere Museen einmarschieren und dort die Bilder, die ihnen nicht passen, von den Wänden reißen. Damit das so bleibt, braucht das EU–Parlament eine starke Präsenz rechtskonservativer Kräfte, die Europas Geschichte nicht verdrängt, sondern bereit ist, aus ihr zu lernen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/aus-europ...-der-zeit/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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