27.06.2024, 18:20
Gibt es tatsächlich „antimuslimischen Rassismus“?
25. Juni 2024
Nein, nicht etwa streng gläubige Moslems wie Sulaiman A., der am 31. Mai nach dem Freitagsgebet den BPE-Stand in Mannheim überfiel, sind nach der CLAIM-Sprecherin Rima Hanano (l.) das Problem, sondern Nicht-Moslems, die Moslems nach dem Freitagsgebet "bedrohen".
Von CONNY AXEL MEIER | Am Montag lief es auf allen Kanälen des öffentlichen Belehrfernsehens. Eine völlig unbekannte Mohammedaner-Organisation namens CLAIM (auf deutsch: Behauptung, Forderung) mahnte an, der „antimuslimische Rassismus“ habe im vergangenen Jahr um zugenommen.
Das sind also etwa fünf Fälle pro Tag. Dafür betreibt CLAIM nicht nur eine Geschäftsstelle mit 18 Mitarbeitern, sondern verfügt auch noch über 17 Meldestellen. Wer finanziert das alles? Richtig! Das Bundesfamilienministerium unter Lisa Paus (Grüne) hat einen großen Geldsack, genannt „Demokratie leben“, woraus nicht nur die linksextremistischen Handaufhalter der Antifa und ähnliches Gesindel ihren Lebensunterhalt bestreiten sowie Anti-AfD-Aktivisten bezahlt werden, sondern auch mohammedanische Berufsjammerlappen.
CLAIM: Hinter jeder Straßenecke ein „Islamfeind“
Faktenwidrig erzählt die CLAIM-Sprecherin Rima Hanano das Märchen von der ständigen Gefahr für Mohammedaner in der Öffentlichkeit, so als ob hinter jeder Straßenecke ein bewaffneter „Islamfeind“ stehe. Den alltäglichen Straßen-Jihad schweigt sie selbstredend tot.
schreibt:
Für Muslim*innen und Menschen, die als solche gelesen werden, sind die Straße, der Bus oder die Moschee längst keine sicheren Orte mehr. Antimuslimischer Rassismus war noch nie so salonfähig wie heute und er kommt aus der Mitte der Gesellschaft.
Wieviele der behaupteten 1926 Vorfälle tatsächlich stattfanden und gerichtlich bestraft wurden, ist nicht zu ermitteln. Im ZDF wurde ein vermutlicher CLAIM-Funktionär gezeigt, der vor laufender Kamera behauptete, ihm sei mit der, so wörtlich, „Gaskammer“ gedroht worden, weil er Moslem sei. Ob diesem Vorfall ein Strafverfahren folgte, teilte er nicht mit. Aber immerhin bearbeitet CLAIM mit 18 Mitarbeitern und 17 Meldestellen etwa fünf Fälle von „antimuslimischem Rassismus“ pro Tag. Vermutlich werden darunter auch viele Fälle von „Islamophobie“, also sachliche Kritik am politischen Islam, gelistet.
Tatsächliche und eingebildete Diskriminierungen
Abgesehen davon, dass der Ausdruck „antimuslimischer Rassismus“ Unsinn ist, weil Moslems keine eigene „Rasse“ bilden und jemand, der zum Islam konvertiert, nicht die menschliche Rasse verlässt, um einer anderen „Rasse“ anzugehören, ist die Sammelbezeichnung nicht auf strafbare Handlungen beschränkt, sondern umfasst auch tatsächliche wie eingebildete Diskriminierungen:
- Wenn ein Mohammedaner seinen Arbeitsplatz verliert, weil er unpünktlich und faul ist, dann trägt natürlich nicht er selbst die Schuld, sondern sein „islamfeindlicher“ Chef.
- Wenn für eine Führungsposition zwanzig Bewerbungen vorliegen und der mohammedanische Bewerber nicht den Vorzug erhält, dann ist daran der „antimuslimische Rassismus“ des Personalchefs schuld.
- Wer als Bewerber von vielen für eine Mietwohnung eine Absage erhält, dann ist daran natürlich auch der „antimuslimische Rassismus“ des Vermieters schuld.
- Wer keine Moschee in seiner unmittelbaren Umgebung wünscht, und zwar aus gutem Grund, weil nämlich danach seine Immobilie nur noch halb so viel wert ist wie zuvor, der ist ein „antimuslimischer Rassist“.
So, jetzt ziehen wir mal all diese Behauptungen oder „claims“ von den behaupteten 1926 Fällen von „antimuslimischen Rassismus“ ab und schauen was übrigbleibt. Vermutlich nicht allzuviel.
Wie sieht es umgekehrt aus?
Laut ist im Jahr 2023 die Anzahl der Messerangriffe auf 8950 gestiegen. Das Attentat auf Michael Stürzenberger in Mannheim, bei dem der Polizist Rouven Laur von einem Moslem ermordet und Stürzenberger sowie einige Kollegen schwer verletzt wurden, bildet dabei nur eine der wenigen Ausnahmen, über die breit berichtet wurde. Die meisten anderen Messeropfer sterben leise.
Das Bundesfamilienministerium sollte besser seine Aufgaben wahrnehmen und die Familien beschützen, anstatt Steuergeld für Pseudo-Meldestellen wie CLAIM zu verpulvern. Vielleicht könnte CLAIM, um wenigsten teilweise seine Daseinsberechtigung zu beweisen, eine Statistik über muslimischen Antisemitismus erstellen. Das aber ist im „besten Deutschland aller Zeiten“ unerwünscht!
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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