26.03.2023, 20:42
Frühling in Italien schwemmt neue „Fachkräfte“ an – 2000 in 24 Stunden
26. März 2023
Ankunft frischer versorgungssuchenden Männer.
Es wird wärmer und nicht nur der Frühling steht vor der Tür. Mit ihm beginnt auch wieder das Menschenimportgeschäft der NGO-Schlepper auf dem Wasser. Wie die mitteilt, kamen von Freitag, 24.3. auf Samstag rund 2.000 schwarze, in Europa dringend benötigte Fachkräfte auf der italienischen Insel Lampedusa an.
Laut Behördenangaben landeten am vergangenen Freitag 1.778 an, 267 folgten in der Nacht auf Samstag. Eine Gruppe von 43 Eindringlingen wurde auch noch ohne Boot von den Carabinieri aufgegriffen. Laut Aussagen einer der sogenannten „Menschenrechtsgruppen“ sollen mindestens 19 afrikanische Versorgungssuchende vor der Küste Tunesiens ertrunken sein.
Berichten zufolge seien seit Anfang Januar mehr als 21.000 in Italien angekommen. Im gleichen Zeitraum 2021 und 2022 waren es nur rund 6.000 gewesen.
Der italienische Außenminister Antonio Tajani erklärte, dass sich die Lage noch verschärfen werde, wenn Europa Tunesien nicht bald Wirtschaftshilfe gewähren würde. Es ist allerdings zu bezweifeln, dass wir dann von den afrikanischen Horden verschont blieben. Es ist wie eine Erpressung, die auch nach Zahlung des „Schutzgeldes“ niemals enden wird. Ein Teil der Lösung muss sein, endlich den NGOs Einhalt zu gebieten und sie als das zu sehen was sie sind – Schlepper. Für die längst ist es allerdings wohl schon zu spät. (lsg)
Hier Videos des Horrorwochenendes auf Lampedusa:
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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