08.04.2019, 18:14
MEINUNGSFREIHEIT IN DEUTSCHLAND 2019
https://youtu.be/kICCXoR06Ec
Sogar die gleichgeschalteten Kölner DuMont-Medien kommen heute nicht umhin, über die linksextremen Ausschreitungen am Sonntag-Nachmittag in Köln zu berichten. Zum Auftakt des EU-Wahlkampfes der AfD wollten gestern eigentlich die NRW-Kandidaten Guido Reil, Verena Vester und Martin Schiller auf einer öffentlichen Veranstaltung im städtischen Bürgerhaus Kalk sprechen.
Mehrere hundert Störer in- und außerhalb des Bürgerhauses verunmöglichten das aber weitgehend. Vor allem ein harter linksextremer Kern unter den Gegendemonstranten war für einen Großteil der verübten Straftaten verantwortlich. Schon vor Beginn der AfD-Veranstaltung versuchten diese Politkriminellen eine Polizeisperre Richtung Bürgerhaus zu durchbrechen und Interessenten vom Zutritt zur Versammlung abzuhalten. Nur durch massiven Pfeffersprayeinsatz, sieben Festnahmen und dutzende Personalienfeststellungen konnte die Polizei ein weiteres eskalieren der Lage verhindern. Ein 29-jähriger Festgenommener wurde sogar mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Während draußen der Mob gewaltsam tobte – wo bleiben eigentlich die Distanzierungen von CDUSPDGRÜNENFDP? – verlegten sich die ins Bürgerhaus eingesickerten Demokratiefeinde von links auf das lautstarke Stören der AfD-Veranstaltung. Auch hier eskalierte die Lage schnell soweit, dass die Versammlungsleitung dutzende Besucher von der Veranstaltung ausschließen musste und die Polizei die Störer nach draußen verfrachtete. Eine vernünftige Wahlveranstaltung war unter diesen Umständen freilich nur schwer durchführbar. Wie laut wäre wohl der Aufschrei der deutschen Medien und etablierten Parteien, wenn in Rußland oder anderswo Oppositionelle unter solchen Bedingungen Wahlkampf führen müssten?
Doch zum Glück gibt es hierzulande inzwischen eine wachsende patriotische Zivilgesellschaft, die sich nicht mehr blind bevormunden lässt und über politische Missstände aufklärt, auch wenn es der Obrigkeit nicht in den Kram passt. So kursieren von den skandalösen Zuständen in Kalk bereits zahlreiche Videoaufnahmen besorgter Bürger in den sozialen Medien. Kein Wunder, dass die Mächtigen mit Akribie versuchen, dieses Schlupfloch der freien Meinungsäußerung und Gegenöffentlichkeit mit immer neuen Zensurmaßnahmen zu verkleinern.
https://www.facebook.com/soskoeln/videos...078061416/
Einmal mehr zeigte sich in Köln am Sonntag, dass Guido Reil mit seiner jüngsten Einschätzung in Offenburg Recht hatte: Öffentliche Veranstaltungen sind für die AfD in großen Städten kaum noch durchführbar. Aber was sollte man daraus ableiten? In ganzen Ballungsgebieten auf Tauchstation gehen? Das kann unmöglich die Lösung sein. Denn nur wer öffentlich präsent und im Gespräch ist, der hat in der Demokratie die Chance, ausreichend wahrgenommen und gewählt zu werden. Das ist alleine mit Social Media und Internet schwer leistbar, gerade weil auch hier immer neue Behinderungen drohen. Und sich nur auf die Gnade der Mainstreammedien zu verlassen, wäre sowieso fahrlässig.
https://www.facebook.com/soskoeln/videos...833122146/
Es bleibt also eine Notwendigkeit, auch auf schwierigem Terrain Flagge zu zeigen. Natürlich nicht mit dem Kopf durch die Wand und in anderer Form als etwa in AfD-Hochburgen ohne linksmilitantem Widerstand. Aber dennoch sichtbar und wahrnehmbar. Und schließlich erreichen auch Berichte über skandalöse Vorkommnisse wie am Sonntag in Köln die Öffentlichkeit.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/antifa-te...-in-koeln/
https://youtu.be/kICCXoR06Ec
Sogar die gleichgeschalteten Kölner DuMont-Medien kommen heute nicht umhin, über die linksextremen Ausschreitungen am Sonntag-Nachmittag in Köln zu berichten. Zum Auftakt des EU-Wahlkampfes der AfD wollten gestern eigentlich die NRW-Kandidaten Guido Reil, Verena Vester und Martin Schiller auf einer öffentlichen Veranstaltung im städtischen Bürgerhaus Kalk sprechen.
Mehrere hundert Störer in- und außerhalb des Bürgerhauses verunmöglichten das aber weitgehend. Vor allem ein harter linksextremer Kern unter den Gegendemonstranten war für einen Großteil der verübten Straftaten verantwortlich. Schon vor Beginn der AfD-Veranstaltung versuchten diese Politkriminellen eine Polizeisperre Richtung Bürgerhaus zu durchbrechen und Interessenten vom Zutritt zur Versammlung abzuhalten. Nur durch massiven Pfeffersprayeinsatz, sieben Festnahmen und dutzende Personalienfeststellungen konnte die Polizei ein weiteres eskalieren der Lage verhindern. Ein 29-jähriger Festgenommener wurde sogar mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Während draußen der Mob gewaltsam tobte – wo bleiben eigentlich die Distanzierungen von CDUSPDGRÜNENFDP? – verlegten sich die ins Bürgerhaus eingesickerten Demokratiefeinde von links auf das lautstarke Stören der AfD-Veranstaltung. Auch hier eskalierte die Lage schnell soweit, dass die Versammlungsleitung dutzende Besucher von der Veranstaltung ausschließen musste und die Polizei die Störer nach draußen verfrachtete. Eine vernünftige Wahlveranstaltung war unter diesen Umständen freilich nur schwer durchführbar. Wie laut wäre wohl der Aufschrei der deutschen Medien und etablierten Parteien, wenn in Rußland oder anderswo Oppositionelle unter solchen Bedingungen Wahlkampf führen müssten?
Doch zum Glück gibt es hierzulande inzwischen eine wachsende patriotische Zivilgesellschaft, die sich nicht mehr blind bevormunden lässt und über politische Missstände aufklärt, auch wenn es der Obrigkeit nicht in den Kram passt. So kursieren von den skandalösen Zuständen in Kalk bereits zahlreiche Videoaufnahmen besorgter Bürger in den sozialen Medien. Kein Wunder, dass die Mächtigen mit Akribie versuchen, dieses Schlupfloch der freien Meinungsäußerung und Gegenöffentlichkeit mit immer neuen Zensurmaßnahmen zu verkleinern.
https://www.facebook.com/soskoeln/videos...078061416/
Einmal mehr zeigte sich in Köln am Sonntag, dass Guido Reil mit seiner jüngsten Einschätzung in Offenburg Recht hatte: Öffentliche Veranstaltungen sind für die AfD in großen Städten kaum noch durchführbar. Aber was sollte man daraus ableiten? In ganzen Ballungsgebieten auf Tauchstation gehen? Das kann unmöglich die Lösung sein. Denn nur wer öffentlich präsent und im Gespräch ist, der hat in der Demokratie die Chance, ausreichend wahrgenommen und gewählt zu werden. Das ist alleine mit Social Media und Internet schwer leistbar, gerade weil auch hier immer neue Behinderungen drohen. Und sich nur auf die Gnade der Mainstreammedien zu verlassen, wäre sowieso fahrlässig.
https://www.facebook.com/soskoeln/videos...833122146/
Es bleibt also eine Notwendigkeit, auch auf schwierigem Terrain Flagge zu zeigen. Natürlich nicht mit dem Kopf durch die Wand und in anderer Form als etwa in AfD-Hochburgen ohne linksmilitantem Widerstand. Aber dennoch sichtbar und wahrnehmbar. Und schließlich erreichen auch Berichte über skandalöse Vorkommnisse wie am Sonntag in Köln die Öffentlichkeit.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/antifa-te...-in-koeln/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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