14.02.2020, 14:14
14. FEBRUAR 2020
Es kam, wie es kommen musste: Linksextremisten störten das würdige Gedenken der AfD an die Opfer des alliierten Bombenterrors. Gleichzeitig missbrauchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den 13. Februar, um den „Kampf gegen rechts“ zu propagieren.
„Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft“
Bereits am Vormittag verschafften sich Linksextremisten Zutritt zum Dresdner Heidefriedhof, wo zur selben Zeit eine offizielle Kranzniederlegung in Gedenken der Zerstörung der Stadt am 13. Februar 1945 stattfand. Sie skandierten „Keine Opfer, sondern Täter“ und „Nie, nie, nie wieder Deutschland“.
https://youtu.be/VGgzL8m48s0
Bereits im Vorfeld kündigte die linksextreme Initiative „HOPE – fight racism“ an, das Gedenken an die zigtausend Toten mit lautstarken Protesten stören zu wollen. Auch das Antifa-Bündnis „Dresden nazifrei“ rief zu Störungen auf.
Dem Zusammenschluss „Nazis stören“ gehören neben den vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppen „Nationalismus ist keine Alternative“ und der „Undogmatischen Radikalen Antifa Dresden“ auch die Dresdner Stadtverbände der „Jusos“, „Jungen Grünen“ und der „Linksjugend“ an.
Auf der Internetseite von „Dresden nazifrei“ wurde zudem ein Beitrag veröffentlicht, in dem der Bombenterror relativiert und als „Opfermythos“ dargestellt wird. Auf „indymedia“ forderten Antifaschisten die Abschaffung des Gedenkens. In ihrem Aufruf zum Protest heißt es: „Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!“
Am Ende bedankte sich nicht nur der mit Steuergeldern geförderte Antifa-Verein „Kulturbüro Sachsen“ bei „allen Aktivist*innen“, die sich „dem Geschichtsrevisionismus entgegen gestellt“ haben, sondern auch die antifaschistische Schlepper-NGO „Mission Lifeline“.
Peinlicher Steinmeier-Auftritt
Doch auch die offizielle Gedenkveranstaltung der Stadt Dresden unter dem Motto „Nicht loslassen“ geriet zu einer Propagandaveranstaltung für Multikulti und den antidemokratischen „Kampf gegen rechts“.
Bundespräsident Steinmeier missbrauchte die ihm gebotene Bühne, um seine Position zu den Ereignissen in Thüringen kundzutun. Die demokratisch völlig legitime Wahl eines FDP-Ministerpräsidenten durch ebenfalls demokratisch legitimierte Abgeordnete der AfD, CDU und FDP bezeichnete er als den „Versuch, die Demokratie von innen zu zerstören“. Hier ist der Redetext einsehbar.
Inwiefern die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen mit den Bombenangriffen auf Dresden zu tun hat, bleibt bis auf Weiteres das Geheimnis des Bundespräsidenten. Der hat mit seiner Rede einmal mehr den Unterschied zwischen den patriotischen Sachsen und dem linken Establishment deutlich gemacht.
Problem: Steuergelder für Antifa-Vereine
Anlässlich der 75. Wiederkehr der Bombardierung der sächsischen Landeshauptstadt zeigte sich erneut das hässliche Gesicht der linksextremen „Zivilgesellschaft“. Doch das Problem sind nicht Antifa-Chaoten und linke Gewalttäter, sondern eine Politik, die diesen Extremisten den Boden bereitet.
Hier berichteten wir bereits Mitte des vergangenen Jahres über die wiedererstarkende Antifa-Szene in Dresden – ein Prozess, der nicht zuletzt auf das Konto der regierenden CDU und Michael Kretschmer geht. Denn auch in Sachsen werden linke Vereine und Antifa-Tarnorganisationen mit unseren Steuergeldern finanziert.
Dieser Artikel ist mir was wert
Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.
https://www.einprozent.de/charge/3
Quelle: https://www.einprozent.de/blog/linksextr...enken/2597
Es kam, wie es kommen musste: Linksextremisten störten das würdige Gedenken der AfD an die Opfer des alliierten Bombenterrors. Gleichzeitig missbrauchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den 13. Februar, um den „Kampf gegen rechts“ zu propagieren.
„Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft“
Bereits am Vormittag verschafften sich Linksextremisten Zutritt zum Dresdner Heidefriedhof, wo zur selben Zeit eine offizielle Kranzniederlegung in Gedenken der Zerstörung der Stadt am 13. Februar 1945 stattfand. Sie skandierten „Keine Opfer, sondern Täter“ und „Nie, nie, nie wieder Deutschland“.
https://youtu.be/VGgzL8m48s0
Bereits im Vorfeld kündigte die linksextreme Initiative „HOPE – fight racism“ an, das Gedenken an die zigtausend Toten mit lautstarken Protesten stören zu wollen. Auch das Antifa-Bündnis „Dresden nazifrei“ rief zu Störungen auf.
Dem Zusammenschluss „Nazis stören“ gehören neben den vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppen „Nationalismus ist keine Alternative“ und der „Undogmatischen Radikalen Antifa Dresden“ auch die Dresdner Stadtverbände der „Jusos“, „Jungen Grünen“ und der „Linksjugend“ an.
Auf der Internetseite von „Dresden nazifrei“ wurde zudem ein Beitrag veröffentlicht, in dem der Bombenterror relativiert und als „Opfermythos“ dargestellt wird. Auf „indymedia“ forderten Antifaschisten die Abschaffung des Gedenkens. In ihrem Aufruf zum Protest heißt es: „Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!“
Am Ende bedankte sich nicht nur der mit Steuergeldern geförderte Antifa-Verein „Kulturbüro Sachsen“ bei „allen Aktivist*innen“, die sich „dem Geschichtsrevisionismus entgegen gestellt“ haben, sondern auch die antifaschistische Schlepper-NGO „Mission Lifeline“.
Peinlicher Steinmeier-Auftritt
Doch auch die offizielle Gedenkveranstaltung der Stadt Dresden unter dem Motto „Nicht loslassen“ geriet zu einer Propagandaveranstaltung für Multikulti und den antidemokratischen „Kampf gegen rechts“.
Bundespräsident Steinmeier missbrauchte die ihm gebotene Bühne, um seine Position zu den Ereignissen in Thüringen kundzutun. Die demokratisch völlig legitime Wahl eines FDP-Ministerpräsidenten durch ebenfalls demokratisch legitimierte Abgeordnete der AfD, CDU und FDP bezeichnete er als den „Versuch, die Demokratie von innen zu zerstören“. Hier ist der Redetext einsehbar.
Inwiefern die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen mit den Bombenangriffen auf Dresden zu tun hat, bleibt bis auf Weiteres das Geheimnis des Bundespräsidenten. Der hat mit seiner Rede einmal mehr den Unterschied zwischen den patriotischen Sachsen und dem linken Establishment deutlich gemacht.
Problem: Steuergelder für Antifa-Vereine
Anlässlich der 75. Wiederkehr der Bombardierung der sächsischen Landeshauptstadt zeigte sich erneut das hässliche Gesicht der linksextremen „Zivilgesellschaft“. Doch das Problem sind nicht Antifa-Chaoten und linke Gewalttäter, sondern eine Politik, die diesen Extremisten den Boden bereitet.
Hier berichteten wir bereits Mitte des vergangenen Jahres über die wiedererstarkende Antifa-Szene in Dresden – ein Prozess, der nicht zuletzt auf das Konto der regierenden CDU und Michael Kretschmer geht. Denn auch in Sachsen werden linke Vereine und Antifa-Tarnorganisationen mit unseren Steuergeldern finanziert.
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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