27.09.2022, 20:44
Gedenken im Emsland an die drei Frauen, die am 25. Juni 2021 in Würzburg Opfer eines somalischen Messerstechers wurden.
Von GEORG S. | Am kommenden Sonntag, dem ersten Sonntag im Oktober, gedenken wir wieder der Opfer der Bunten Republik: all jener indigenen Deutschen, die von Immigranten totgeschlagen, totgetreten, totgestochen wurden. Wir gedenken auch der zahllosen indigenen deutschen Frauen, die von Immigranten vergewaltigt und sexuell missbraucht wurden. Und wir gedenken all jener indigenen Deutschen, die Opfer psychischer Immigrantengewalt wurden und die von Immigranten als „Kartoffeln“ und „Köterrasse“ beschimpft wurden – all dies im Unrechtsstaat unserer totalen Bunten Republik natürlich völlig straffrei.
Aber reicht es, einmal im Jahr am ersten Oktobersonntag an die Ermordeten, Vergewaltigten und Misshandelten zu erinnern – und dann wieder zum Alltag überzugehen? Und dieser Alltag heißt ja meist: Wegschauen, den Mund halten, mit gesenktem Kopf durch unsere umgevolkten Städte laufen und darauf hoffen, dass man nicht selbst oder die Tochter oder der Sohn zum Opfer wird. Nein, einmal im Jahr reicht nicht!
Wir brauchen endlich eine echte Erinnerungskultur, um das Gedenken an die indigenen Opfer des Staatsprojekts „Bunte Republik“ wirklich angemessen zu pflegen. Denn diese Toten, Vergewaltigten und Misshandelten mahnen uns alle: Wenn wir nicht endlich den Kopf erheben gegen die Immigrantengewalt, wird diese niemals enden. Vor allem aber werden unsere Kinder die Folgen unserer heutigen Feigheit, unseres Schweigens und Wegschauens, zu spüren bekommen: Denn unsere Kinder werden als ethnische Minderheit in einem völlig umgevolkten Land leben müssen, schutzlos in einem dann von Immigranten aus Nahost und Afrika beherrschten Staat. Wenn wir dem Totschlagen, Vergewaltigen, den zahllosen körperlichen und seelischen Misshandlungen indigener Deutscher durch Immigranten nicht jetzt ein Ende setzen, wird sich diese Immigrantengewalt in Zukunft immer weiter bis ins Maßlose steigern – bis hin zu Grausamkeiten an der indigenen Bevölkerung, die wir uns gar nicht vorstellen wollen.
Echte Erinnerungskultur bedeutet: Wir brauchen gut sichtbare Gedenkstätten für die von Immigranten totgeschlagenen indigenen Deutschen. Die Namen der Getöteten sollen nicht mehr verschwiegen werden, wie unser Staat und seine staatstreue Presse das gern möchten, sondern die Namen der Getöteten müssen öffentlich sichtbar sein: Die Toten heißen Stefanie Wagner in Würzburg und Marcus Hempel in Wittenberg. Sie heißen Daniel Siefert in Kirchweye und Thorsten Tragelehn in Lohfelden. Und viele andere mehr. Es sind Menschen mit Namen. Diese Namen müssen öffentlich mahnen: Buntismus ist keine harmlose Ideologie, sondern eine, die über Leichen geht!
Und wir brauchen Politiker, die sich am kommenden Sonntag, am Tag der Opfer der Bunten Republik, nicht im Wochenendurlaub verstecken, sondern auf die Straße gehen. Wir brauchen Politiker, die die Stätten der Morde persönlich aufsuchen und sich so dafür einsetzen, dass das Thema Immigrantengewalt endlich auf die politische Tagesordnung kommt!
Quelle: https://www.pi-news.net/2022/09/die-opfe...-gedenken/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter