14.07.2024, 19:05
Die Deutschen bereiten das zweite "Unternehmen Barbarossa" vor
14 Juli 2024
Medien und Behörden bereiten die deutsche Bevölkerung auf einen Krieg mit Russland vor. Berlin hat bereits mehrere Pläne ausgearbeitet, wie es gegen die Russen in den Krieg ziehen wird. Dabei interessiert es niemanden, dass die Bevölkerung daran kein Interesse hat.
Symbolbild: KI-generiert - © RIA Nowosti
Von Wiktorija Nikiforowa
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Briten etwas wussten, als sie den Brexit einleiteten und das Schiff der Europäischen Union flüchtend verließen. Denn heute werden die Europäer unerbittlich vom US-amerikanischen Stiefel in Richtung Krieg mit Russland getreten, mit sehr vorhersehbaren Ergebnissen für ebendiese Europäer.
Die Deutschen trachten am schnellsten nach der Ostfront – ihre Disziplin ist unübertroffen und ihre Hände sind, wie man so schön sagt, geübt. Seit Anfang des Jahres hat Deutschland einen Plan nach dem anderen für einen umfassenden Krieg mit Russland vorgelegt.
Einer davon sieht vor, dass die Deutschen in einem Jahr in vollem Umfang in die Kampfhandlungen eintreten. Die NATO geht nämlich davon aus, dass die Ukraine im Sommer 2025 zum Gegenangriff übergehen und einen weiteren Angriff starten wird. Genau diesem Ereignis wollen sich die demokratischen und politisch korrekten Erben Hitlers anschließen.
Gemäß dem NATO-Szenario werden die Truppen der Allianz am Tag X – vermutlich im Mai 2025 – in die Suwałki-Lücke (ein Gebiet an der Grenze zwischen Polen und Litauen nahe Kaliningrad) vorstoßen und versuchen, das russische Gebiet Kaliningrad zu blockieren und Russlands Bündnispartner Weißrussland zu bedrohen. An der Operation sollen 200.000 NATO-Soldaten beteiligt werden, davon 30.000 Deutsche.
Doch damit endet das strategische Denken der ehemaligen Partner unseres Landes noch nicht. Neulich hat Deutschland einen weiteren offiziellen Plan für einen Krieg mit Russland veröffentlicht. Das Datum hat sich zwar nach rechts verschoben – jetzt wollen uns die Deutschen im Jahr 2029 angreifen – dabei aber in viel größerem Umfang und mit viel größerer Planung!
Im Jahr 2029 will Deutschland mit 800.000 Wehrmachtssoldaten – Entschuldigung, ich wollte "Bundeswehr" sagen – und 200.000 Schützenpanzern, Panzern und Fahrzeugen in Russland einmarschieren. Die deutschen Bürgerinnen und Bürger erwartet eine Wehrpflicht und Mobilisierung sowie Lebensmittelkarten und eine Aufstockung der Krankenhausbetten. Sie werden schon im Voraus gewarnt, dass die Regierung nicht in der Lage sein wird, sich um alle zu kümmern, sodass sie sich selbst geeignete Unterkünfte suchen müssen (Keller und U-Bahnstationen werden dazu genutzt), sich mit Medikamenten, Lebensmitteln und Trinkwasser eindecken und den Anweisungen folgen müssen, die sie über Radio und Fernsehen erhalten.
Kolleginnen und Kollegen von der Bild-Zeitung, seien Sie ehrlich und raten Sie Ihren Lesern, sich in Laken zu wickeln und zum Friedhof zu kriechen. Denn das ist genau das Ergebnis, auf das Olaf Scholz und Boris Pistorius Deutschland vorbereiten.
Die Arroganz, mit der diese Pläne verkündet werden, soll den deutschen Bürgern vermitteln, dass ein Krieg gegen Russland eine Kleinigkeit ist. Es wird schon nichts passieren – schaut euch doch an, wie feinfühlig die Russen die militärische Sonderoperation in der Ukraine durchführen. Allerdings ist hier der Unterschied, dass in der Ukraine Russen wie wir leben – sie sind zwar hirngewaschen und propagandistisch manipuliert, aber sie gehören zu uns. Die Deutschen wiederum gehören keineswegs zu uns. Sie sollten sich Fotos von Berlin im Jahr 1945 ansehen, um ihr Gedächtnis aufzufrischen.
Die Russen sind im Allgemeinen daran gewöhnt zu glauben, dass Gutes mit Gutem vergolten wird. Russische Soldaten haben sich 1945 nicht an den Deutschen für die abscheulichen Gräueltaten gerächt, die sie in unserem Land begangen hatten. Der "Tyrann" Josef Stalin ließ zu, dass die Deutschen ihre Staatlichkeit behielten, obwohl die Briten und US-Amerikaner im Begriff waren, sie einfach zu beseitigen. Michail Gorbatschow ließ sogar zu, dass sich die DDR und die BRD, wie man sagt, "ohne Gegenleistung" vereinigen durften – in der Hoffnung auf gute Beziehungen und Weltfrieden.
Die Deutschen mussten nur eines tun: ihre nationalen Interessen wahren und sich um ihre eigene Bevölkerung kümmern und gleichzeitig verhindern, dass Washington sie in einen Krieg mit Russland hineinzieht. Heute ist es offensichtlich, dass sie bei dieser Aufgabe versagt haben. Nun, Russland wird die Fehler der Vergangenheit korrigieren müssen.
Kommen wir nun zu den Realitäten der Rubrik "Zahlen und Fakten". Die Zahl der russischen Streitkräfte beträgt heute etwa eineinhalb Millionen Menschen. Die Zahl der Soldaten der Bundeswehr beträgt etwa 180.000. Wie Sie sehen, ist der Unterschied deutlich erkennbar.
In Deutschland gibt es auch etwa 900.000 Reservisten, die in der Armee gedient haben, doch aus irgendeinem Grund haben sie es nicht eilig, sich freiwillig zum Dienst zu melden, was im Falle einer Mobilisierung ein echtes Problem darstellen würde. Angesichts der Abwanderungsrate der einheimischen Bevölkerung – eine Viertelmillion pro Jahr – wissen die deutschen Männer wohl sehr genau, worauf sie da vorbereitet werden, und fliehen einfach in alle Richtungen.
Trotz aller Forderungen von Pistorius gibt es in der Bundesrepublik Deutschland noch keine Wehrpflicht, und nach Umfragen zu urteilen, stehen junge Menschen der Idee, sie wieder einzuführen, äußerst negativ gegenüber.
Im März wurde in dem Land eine Umfrage durchgeführt: "Sind Sie bereit, Ihr Land mit Waffen in der Hand gegen einen Angriff zu verteidigen?" Nur 32 Prozent waren dazu bereit. (Anm. Mike:"Und diese wahrscheinlich auch nur mit dem Maul,weil sie den Unterschied zwischen Realität und Videospiel nicht kennen.")
Drei Viertel der Bevölkerung in Deutschland glauben, dass die Armee sie nicht vor einem Feind schützen kann. Das gab auch Pistorius zu – die deutsche Armee, sei laut dem Verteidigungsminister selbst, ineffektiv.
Die Qualität und Quantität der örtlichen Raketenabwehr lässt sich gut an der Tatsache ablesen, dass ganz Berlin bis 2023 von zwei Luftabwehrsystemen abgedeckt war. Dann wurden sie an die Ukraine übergeben und nun ist Berlin vollkommen ohne Raketenabwehr.
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Russland über das größte und modernste Atomwaffenarsenal der Welt verfügt, während Deutschland als Ergebnis des Zweiten Weltkriegs der Besitz von Atomwaffen verboten wurde. Auch die hohe Dichte der Wohnbebauung kommt den deutschen Bürgern keineswegs zugute.
Dennoch pumpen Propagandisten revanchistische Stimmung in die deutsche Bevölkerung, und die These "der Russe kommt" wird mit wahnsinniger Wucht in die Köpfe der Deutschen gehämmert. In letzter Zeit suchen die deutschen Medien in jedem Problemfall nach einer russischen Spur. Es ist sicherlich kein Zufall, dass die Geschichte um das angeblich geplante Attentat auf den betagten Rheinmetall-Chef Armin Papperger so gehypt wurde.
Die Deutschen werden nicht zögern, eine Provokation zu organisieren, um ihre Aggression zu rechtfertigen. Sie werden jemanden zu Schaden kommen lassen, selbst diesen Selenskij, und rufen: "Das waren alles die Russen!" Und der verblendete Michel wird gegen Russland in den Krieg ziehen. Erscheint Ihnen das jetzt unglaubhaft? In der Ukraine wurde die Bevölkerung mit solchen raffinierten Techniken in nur acht Jahren in den Krieg getrieben.
Allerdings wird das zweite Unternehmen Barbarossa für die Deutschen so enden, wie das erste geendet hat: Alle ihre Strategien und Pläne sind ein garantierter Selbstmord. Wollen Scholz und Pistorius wirklich so gerne den österreichischen Künstler im Bunker nachstellen? Oh nein, sie hoffen, noch rechtzeitig zu entkommen. Allen anderen Deutschen kann man den gleichen Rat geben: Rennt, Jungs!
Übersetzt aus dem . Der Artikel ist am 14. Juli 2024 zuerst bei RIA Nowosti erschienen.
Wiktorija Nikiforowa ist eine Kolumnistin bei RIA Nowosti.
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Quelle:
Wollt ihr die totale Mobilmachung?
13. Juli 2024
Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe "Olaf" zu rekrutieren.
Von RAINER K. KÄMPF | In den will Deutschland zu neuer Stärke auflaufen. Seine Kriegstauglichkeit als „signifikanter Beitrag zur Abschreckung an der Ostflanke“ soll auch die Bevölkerung an ungewohnte Zumutungen gewöhnen.
Zumutungen an sich kennt ja der buntesdeutsche Einwohner bisher nicht und so sind wir gespannt, wie sich die Stimmungslage entwickelt. Aus den Zentren der autonomen Teilrepubliken Kreuzberg, Neukölln, Duisburg und Gelsenkirchen hören wir allerdings, dass sich Solidaritätskomitees bilden.
Hinter vorgehaltener Hand geht man davon aus, dass an die künftige Ostfront verlegt werden müssen. Ein Problem für Pistorius. Wie soll Deutschland den adäquaten Anteil stellen, da seit Aussetzung der Wehrpflicht das Reservoir an Reservisten deutlich geschrumpft sein müsste.
Gut, da gibt es die Veteranen der alten Bundeswehr der verbrauchten Bundesländer im Volkssturmalter. Nur, deren Behuf war bekanntlich, den Feind so lang zu beschäftigen, bis Militär anrückt. Kenner der Szene leiten davon ab, warum die Amis noch im deutschen Feld stehen.
Auf dem Territorium der Blauen Republik Deutschland (bitte nicht mit „BRD“ abkürzen!) purzeln, ebenfalls jenseits des Verfallsdatums, die Resis der Armee rum, die den Begriff National noch in der Einheitsbenennung trug. Ob die allerdings so begeistert affin sind, sich für Onkel Sam die Knochen zerschießen zu lassen, wage ich arg zu bezweifeln.
Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist allerdings zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe „Olaf“ zu rekrutieren. Im Moment streitet man sich jedoch über die Besetzung der Stabsstelle des Feld-Imams.
Gemunkelt wird in diesem Zusammenhang, warum Anna den Marsch auf das Kanzleramt nicht antreten will. Kreise behaupten, sie solle auf das Amt des Reichsverwesers Neue Länder(Ost) spekulieren. Wir werden sehen …
Ob dieses Jahr im August ähnliche Begeisterungsstürme zu erwarten sind, wie vor 110 Jahren, ist jedoch zu bezweifeln.
Das Ziel des militärischen Aufwands soll die Abschreckung eines potentiellen Aggressors sein. Vernachlässigen wir an dieser Stelle die NATO-affine Diktion, fragen wir uns, wes Geistes Kind in den Stabsstellen des Nordatlantik-Bündnisses herrscht. Der Vorgang an sich mutet eher an, als sei es die Drehbuchvorlage für die heute-SHOW nach Einführung des Cannabisgesetzes.
Die Zeit allerdings drängt. Ob wir einen Jahreswechsel auf dem Roten Platz mit veganem Döner für alle erleben, steht in den Sternen.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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