24.12.2019, 21:38
ZEIT-KOLUMNISTIN GIBT ANLEITUNG ZUR HETZJAGD AUF „RECHTE“ FAMILIENMITGLIEDER
Symbolbild.
Von L.S.GABRIEL | Unter dem Titel „Keine Weihnachten für Onkel Willy“ gibt die Zeit-Kolumnistin Frida Thurm Tipps, wie man die Familie an Weihnachten von links her spaltet. Onkel Willy steht für den „Nazi“, der seine eigene Meinung zur aktuellen Lage hat und diese auch kundtut. Im linken Weltbild einer Zeitschreiberin darf so etwas nur sein, wenn diese Meinung der grünroten Ideologie entspricht.
Deshalb muss man es den Onkel Willys dieser Welt zeigen!
Onkel Willy wagt es, sich darum zu sorgen, wie lange es, bei fortschreitender Islamisierung, Weihnachten noch geben werde. „Man darf die Onkel Willys, die es in zu vielen Familien gibt, nicht unwidersprochen schwadronieren lassen“, belehrt uns Frau Thurm. Es wird also ein Streit vom Zaun gebrochen, Onkel Willy soll Belege liefern.
Die Aufgabe besteht darin, ihm und allen anderen Familienmitgliedern klar zu machen, dass er ein Rassist und Verschwörungstheoretiker ist. Plötzlich kommen ihr Bedenken:
Es kann allerdings sein, dass der Rest Ihrer Familie nicht begeistert einstimmt, sondern Sie als den Störenfried ansieht und nicht den rassistischen Onkel. Trotzdem muss es sein.
Aber:
Wichtiger als den Familienfrieden zu wahren, ist es, gegen ein menschenverachtendes Klima zu kämpfen. Stoppt ihn niemand, wird Onkel Willy jedes Jahr rassistischere Sprüche machen. [..]
Weihnachten mit Onkel Willy ist kein Schicksal. Es gibt keinen guten Grund, mit Familienmitgliedern zu feiern, die so voller Hass und Unsinn sind. Wenn der Onkel nichts lernt, laden Sie ihn aus.
So das Fazit und die Rechtfertigung für eine Anleitung zur weihnachtlichen linken Hetzjagd am Gabentisch. In nicht wenigen deutschen Familien haben die linken Fridas damit vermutlich sogar Erfolg und schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Alle nicht linken Familienmitglieder werden künftig gemieden und ein traditionelles Fest wurde zerstört.
Aber so muss es nicht sein. Denn in einigen Familien gibt es neben Onkel Willy, zum Beispiel auch noch Oma Hilde. Die ist über 90 Jahre alt, hat einen Weltkrieg, Hunger und Opa Franz überlebt. Hilde hat immer schon Zigeuner, Zigeuner und Neger, Neger genannt und das tut sie bis heute. Sie weiß nicht wie Tofu schmeckt, will das Zeug aber ganz sicher nicht essen. Klima heißt bei ihr Wetter, wie das ist, sieht man nicht im Fernsehen, sondern wenn man aus dem Fenster schaut und vor die Tür geht. Schwule an sich sind ihr egal, nur wenn Männer in Frauenkleidern rumlaufen greift sie sich an den Kopf und kann nicht umhin, dem seltsam Gewandeten mitten auf der Straße eine Predigt über Anstand, Würde und vernünftige Kleidung zu halten.
Seit Hilde gehört hat, dass die Kirchen Afrikaner nach Deutschland bringen wirft sie auch nach der Ostermesse nichts mehr in den Klingelbeutel. Dass Urenkelin Frida nicht alle Tassen im Schrank hat weiß Oma Hilde schon lange, aber um des lieben Friedens willen, lässt sie sie rumspinnen und lacht über so viel Dummheit. Aber sollte Frida es auch nur ansatzweise wagen am Heiligen Abend den Willy anzukeifen, weil der etwas sagt, das ihr nicht passt, dann wäre Schluss mit Alterssanftmut. In Familien, die eine Oma Hilde haben wäre Frida es, die rausfliegt. Und dann wäre wieder Ruhe unterm Tannenbaum.
In diesem Sinne, lassen wir uns nicht spalten und schon gar nicht den Mund verbieten, von linken Familienmitgliedern.
Wir wünschen Ihnen, liebe Leser, ein harmonisches und vor allem friedliches Weihnachtsfest.
Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/12/weihnacht...kel-willy/
Symbolbild.
Von L.S.GABRIEL | Unter dem Titel „Keine Weihnachten für Onkel Willy“ gibt die Zeit-Kolumnistin Frida Thurm Tipps, wie man die Familie an Weihnachten von links her spaltet. Onkel Willy steht für den „Nazi“, der seine eigene Meinung zur aktuellen Lage hat und diese auch kundtut. Im linken Weltbild einer Zeitschreiberin darf so etwas nur sein, wenn diese Meinung der grünroten Ideologie entspricht.
Deshalb muss man es den Onkel Willys dieser Welt zeigen!
Onkel Willy wagt es, sich darum zu sorgen, wie lange es, bei fortschreitender Islamisierung, Weihnachten noch geben werde. „Man darf die Onkel Willys, die es in zu vielen Familien gibt, nicht unwidersprochen schwadronieren lassen“, belehrt uns Frau Thurm. Es wird also ein Streit vom Zaun gebrochen, Onkel Willy soll Belege liefern.
Die Aufgabe besteht darin, ihm und allen anderen Familienmitgliedern klar zu machen, dass er ein Rassist und Verschwörungstheoretiker ist. Plötzlich kommen ihr Bedenken:
Es kann allerdings sein, dass der Rest Ihrer Familie nicht begeistert einstimmt, sondern Sie als den Störenfried ansieht und nicht den rassistischen Onkel. Trotzdem muss es sein.
Aber:
Wichtiger als den Familienfrieden zu wahren, ist es, gegen ein menschenverachtendes Klima zu kämpfen. Stoppt ihn niemand, wird Onkel Willy jedes Jahr rassistischere Sprüche machen. [..]
Weihnachten mit Onkel Willy ist kein Schicksal. Es gibt keinen guten Grund, mit Familienmitgliedern zu feiern, die so voller Hass und Unsinn sind. Wenn der Onkel nichts lernt, laden Sie ihn aus.
So das Fazit und die Rechtfertigung für eine Anleitung zur weihnachtlichen linken Hetzjagd am Gabentisch. In nicht wenigen deutschen Familien haben die linken Fridas damit vermutlich sogar Erfolg und schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Alle nicht linken Familienmitglieder werden künftig gemieden und ein traditionelles Fest wurde zerstört.
Aber so muss es nicht sein. Denn in einigen Familien gibt es neben Onkel Willy, zum Beispiel auch noch Oma Hilde. Die ist über 90 Jahre alt, hat einen Weltkrieg, Hunger und Opa Franz überlebt. Hilde hat immer schon Zigeuner, Zigeuner und Neger, Neger genannt und das tut sie bis heute. Sie weiß nicht wie Tofu schmeckt, will das Zeug aber ganz sicher nicht essen. Klima heißt bei ihr Wetter, wie das ist, sieht man nicht im Fernsehen, sondern wenn man aus dem Fenster schaut und vor die Tür geht. Schwule an sich sind ihr egal, nur wenn Männer in Frauenkleidern rumlaufen greift sie sich an den Kopf und kann nicht umhin, dem seltsam Gewandeten mitten auf der Straße eine Predigt über Anstand, Würde und vernünftige Kleidung zu halten.
Seit Hilde gehört hat, dass die Kirchen Afrikaner nach Deutschland bringen wirft sie auch nach der Ostermesse nichts mehr in den Klingelbeutel. Dass Urenkelin Frida nicht alle Tassen im Schrank hat weiß Oma Hilde schon lange, aber um des lieben Friedens willen, lässt sie sie rumspinnen und lacht über so viel Dummheit. Aber sollte Frida es auch nur ansatzweise wagen am Heiligen Abend den Willy anzukeifen, weil der etwas sagt, das ihr nicht passt, dann wäre Schluss mit Alterssanftmut. In Familien, die eine Oma Hilde haben wäre Frida es, die rausfliegt. Und dann wäre wieder Ruhe unterm Tannenbaum.
In diesem Sinne, lassen wir uns nicht spalten und schon gar nicht den Mund verbieten, von linken Familienmitgliedern.
Wir wünschen Ihnen, liebe Leser, ein harmonisches und vor allem friedliches Weihnachtsfest.
Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/12/weihnacht...kel-willy/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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