05.03.2019, 08:48
Weil sich immer mehr illegale Zuwanderer als passionierte Messerstecher entpuppen, bietet die Systempresse nun passende Lösungen für derartige Probleme an. So erhält der Bundesbürger neuerdings Anleitungen zur Behandlung von Stichwunden. Kriminelle auszuweisen oder die Grenzen zu schließen, das kommt noch immer nicht in Frage.
von Carsten Fischer
Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist die Realität in der Bundesrepublik im Jahre 2019. Als Konsument gleichgeschalteter Massenmedien bekommt man heute Informationen darüber, wie man am besten ein Opfer einer Messerattacke behandelt. Sicherlich ist Ihnen bekannt, welche Gruppierungen in aller Regel für derartige Angriffe verantwortlich zeichnen. Falls nicht, hier ein kleiner Tipp: Es handelt sich eher selten um ethnische Deutsche.
„Angriffe mit Messern und Stichwaffen scheinen in Deutschland zuzunehmen“, schreibt in diesem Zusammenhang die BILD. Sie scheinen also nur zuzunehmen. Haben wir es etwa wieder einmal mit einer kruden Verschwörungstheorie zu tun, wenn jemand behauptet dem wäre tatsächlich so? Was würden Sie sagen? Nehmen Messerattacken in Deutschland nur gefühlt zu oder ist es tatsächlich ein trauriges, aber reales Phänomen seit der bedingungslosen Grenzöffnung durch Angela Merkel im September 2015?
Migrantenkriminalität wird nur noch selten statistisch erfasst
Als eigenständig denkender Bürger wissen Sie natürlich, dass der ungehemmte Zustrom art- und kulturfremder Migranten nicht unerheblich zur gestiegenen Kriminalität in der BRD beigetragen hat. Während Sie also schon heute wissen, wie der Hase läuft, braucht das Bundeskriminalamt laut BILD mindestens noch Zeit bis zum Jahr 2022, um „verlässliche Zahlen“ vorlegen zu können.
„Die Kriminalstatistiken der Länder, die solche Delikte schon gesondert erfassen, belegen aber keinen klaren Trend“, erfährt der BILD-Leser weiterhin. Dass Kriminalstatistiken geschönt und diverse Delikte erst gar nicht verfolgt und erfasst werden, wenn die Täter nichtdeutscher Herkunft sind, ist ebenfalls ein offenes Geheimnis, was heute keinen mehr überraschen dürfte. Allein deshalb sollte man solchen Zahlen kein allzu großes Gewicht beimessen.
Anstatt angesichts einer immer größer werdenden Gefahr, in der BRD Opfer eines Messerangriffs zu werden, geschlossene Grenzen und die Ausweisung von Kriminellen und Illegalen zu fordern, hat die BILD eine bessere Idee. Das Springer-Blatt schult Deutsche nun gezielt darin, abgestochenen Landsleuten Erste Hilfe zu leisten. Dazu hat die Zeitung Melanie Fleischer, Leiterin der Landesrettungsdienstschule vom Landesverband Berlin des Deutschen Roten Kreuzes gefragt, was zu tun ist.
Warum Grenzen schließen, wenn es Notaufnahmen gibt?
BILD informiert: „Bevor Sie sich einem Gewalt-Opfer nähern oder beginnen, erste Hilfe zu leisten, sollte die Umgebung gecheckt werden. Stellen Sie klar, ob die oder der Täter noch vor Ort oder in der Nähe sind.“ Ein wichtiger Tipp. Viele ahnungslose BILD-Leser wären ohne diese Information wahrscheinlich direkt das nächste Opfer eines importierten Messerstechers geworden. Anschließend folgen umfangreiche Informationen zur Ersten Hilfe und zum Umgang mit Stichverletzungen, die wir unseren Lesern an dieser Stelle ersparen. Wenn Sie sich das Tutorial der BILD durchlesen möchten, dann schauen Sie bitte direkt dort nach.
So absurd dieser Beitrag der Qualitätspresse auch klingen mag, er zeigt wieder einmal deutlich, dass in der BRD heute nur noch an Symptomen herumgedoktert wird, anstatt Probleme bei der Wurzel zu packen. Anstelle dafür zu Sorge zu tragen, dass es keine Messerangriffe mehr gibt, werden die Bürger lieber über die Systempresse als verlängerter Arm der Regierung darin geschult, wie sie Opfer derartiger Attacken zu behandeln haben.
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Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2019/02/23/...ichwunden/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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