06.07.2019, 06:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2019, 06:45 von Klartexter.)
GRUPPENVERGEWALTIGUNG IN CALA RATJADA
Die drei türkischen Vergewaltiger (rot umrandet) bei der Festnahme der spanischen Polizei am Flughafen von Palma de Mallorca.
Von OLIVER FLESCH aus Cala Ratjada, Mallorca | In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vergewaltigten drei Türken aus Deutschland eine 18-Jährige Deutsche in Cala Ratjada. Die Lügenpresse spricht von „deutschen Urlaubern“ und vergewaltigt das Opfer damit erneut. Glücklicherweise wissen die spanischen Medien noch, was journalistische Sorgfaltspflicht bedeutet und nannten den Migrationshintergrund der Vergewaltiger.
Das Mädchen lernte die Türken beim Feiern in einer Diskothek kennen. Sie ließ sich überreden, im Hotelzimmer der Jungs noch ein bisschen weiter zu feiern. Das Drama begann… Einer hielt die Kleine fest, der Zweite vergewaltigte sie und der Dritte fotografierte und filmte das Grauen.
Nach der Vergewaltigung gelang es dem Mädchen aus dem Zimmer zu flüchten. Zitternd schilderte sie einem Hotelmitarbeiter an der Rezeption das Verbrechen. Um 5:45 Uhr fand eine Patrouille der Lokalpolizei von Capdepera die 18-Jährige weinend vor.
Die Vergewaltiger waren äußerst brutal, das Mädchen hatte mehrere Druckstellen an Hals und Armen. Eine genauere Untersuchung im Krankenhaus belegte die Vergewaltigung.
Über die Festnahme schreibt das „Mallorca Magazin“, das als erstes deutsches Blatt die Herkunft der Täter nennt:
Die Polizisten konnten die mutmaßlichen Täter am Donnerstagmorgen anhand eines Fotos identifizieren. Die Tatverdächtigen hatten um 4.20 Uhr in Cala Ratjada einen Bus bestiegen. Die vier Männer gingen später nicht als Gruppe durch die Handgepäckkontrolle, sondern einzeln an unterschiedlichen Laufbändern. Die Fahnder hatten sich unter die Sicherheitsleute gemischt und stürzten sich dann auf die Gesuchten. Bei ihnen soll es sich nach Berichten spanischer Medien unter Berufung auf die Ermittler um Bundesbürger türkischer Herkunft handeln.
Mich betrifft dieser Fall persönlich, da ich 2015 von Berlin nach Cala Ratjada zog. Die ersten beiden Jahre war’s das Paradies auf Erden. Ein Ort der Unschuld, in dem die Kinder bis spät in die Nacht auf der Straße spielen konnten.
Doch seit Sommer 2017 kommen immer mehr Türken und Araber aus Deutschland in unser Dorf. Der Grund war wohl, dass immer weniger deutsche Mädels in der Türkei Urlaub machten. Sie kommen in den üblichen Rudeln von drei, vier, fünf Männlein und verbreiten aggressive Stimmung. Ständig machen sie in und vor den Diskotheken Ärger.
Es sind noch keine Massen wie in Berlin, Hamburg oder München, aber es reicht, um uns Residenten und Urlaubern die Stimmung zu versauen. Selbst und gerade bei den Spaniern sind sie verhasst. Es ist ein Geschwür, das sich langsam ausbreitet.
Ich habe einen alten Kollegen von BILD gefragt, wieso sein Blatt die Herkunft der Täter nicht nennt. Er kann es sich auch nicht erklären. Und noch ein Skandal: Auf dem Foto von der Verhaftung schnitt BILD einen der Täter ab. Wohl, weil er dummerweise keine blonden Haare hat.
Die BILD-Schneiderlinge waren wieder am Werk: Wie bereits am Donnerstag bei Mathias Döpfners Beinen (PI-NEWS berichtete), schnitten sie diesmal den türkischen Täter mit dunklen Haaren links aus dem Foto. Passt ja auch nicht ins Bild der „vier deutschen Urlauber“…
Heute werde ich für meinen YouTube-Kanal „Heimatliebe“ eine Umfrage unter deutschen Mädels machen, sie fragen, ob sie sich noch sicher fühlen und so weiter. Die ersten, die ich fragte, waren auskunftsfreudig, wollten aber nicht vor die Kamera.
Ihre Aussagen waren erschütternd: Unbewusst gaben sie dem Opfer eine Mitschuld („sie hätte nicht mitgehen dürfen“), und was noch viel schlimmer ist: Sie scheinen längst resigniert zu haben: „Heute ist man doch nirgendwo mehr sicher“.
Da mag ja was dran sein, liebe Mädels, doch damit solltet Ihr Euch nicht abfinden. Anstatt Eure Zeit auf „FFF“-Demonstrationen zu verschwenden, wäre es klüger, gegen das Böse zu kämpfen.
Ihr könnt es nicht wissen, das Drama der späten Geburt, aber nicht nur Cala Ratjada war einst ein sicherer Ort, auch in Deutschland konnten Mädchen früher leichtbekleidet und beschwipst von Club zu Club hoppen. Heute unvorstellbar.
Die Täter übrigens, die aus Frankfurt am Main kommen sollen, die Täter bestreiten die Vergewaltigung. War ja wieder klar, ist ja fast immer so, diese Leute haben so gut wie nie den Schneid, zu ihren Verbrechen zu stehen. ?Das Gute ist: Spanien kennt keine Kuscheljustiz. Bei Vergewaltigung schon mal gar nicht. 2018 bekam ein Brite, der im Nachbarort eine Hotelangestellte vergewaltigte, 14 Jahre.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/07/luegenpre...-urlauber/
Meine persönliche Meinung dazu:" Wundert das noch irgendjemanden in diesem Land voller Geisteskranker mit seiner gestörten Regierung und seiner korrupten Justiz und deren Sprachrohren,den "öffentlich-rechtlichen" Medien ?!? "
Gez. Mike
Die drei türkischen Vergewaltiger (rot umrandet) bei der Festnahme der spanischen Polizei am Flughafen von Palma de Mallorca.
Von OLIVER FLESCH aus Cala Ratjada, Mallorca | In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vergewaltigten drei Türken aus Deutschland eine 18-Jährige Deutsche in Cala Ratjada. Die Lügenpresse spricht von „deutschen Urlaubern“ und vergewaltigt das Opfer damit erneut. Glücklicherweise wissen die spanischen Medien noch, was journalistische Sorgfaltspflicht bedeutet und nannten den Migrationshintergrund der Vergewaltiger.
Das Mädchen lernte die Türken beim Feiern in einer Diskothek kennen. Sie ließ sich überreden, im Hotelzimmer der Jungs noch ein bisschen weiter zu feiern. Das Drama begann… Einer hielt die Kleine fest, der Zweite vergewaltigte sie und der Dritte fotografierte und filmte das Grauen.
Nach der Vergewaltigung gelang es dem Mädchen aus dem Zimmer zu flüchten. Zitternd schilderte sie einem Hotelmitarbeiter an der Rezeption das Verbrechen. Um 5:45 Uhr fand eine Patrouille der Lokalpolizei von Capdepera die 18-Jährige weinend vor.
Die Vergewaltiger waren äußerst brutal, das Mädchen hatte mehrere Druckstellen an Hals und Armen. Eine genauere Untersuchung im Krankenhaus belegte die Vergewaltigung.
Über die Festnahme schreibt das „Mallorca Magazin“, das als erstes deutsches Blatt die Herkunft der Täter nennt:
Die Polizisten konnten die mutmaßlichen Täter am Donnerstagmorgen anhand eines Fotos identifizieren. Die Tatverdächtigen hatten um 4.20 Uhr in Cala Ratjada einen Bus bestiegen. Die vier Männer gingen später nicht als Gruppe durch die Handgepäckkontrolle, sondern einzeln an unterschiedlichen Laufbändern. Die Fahnder hatten sich unter die Sicherheitsleute gemischt und stürzten sich dann auf die Gesuchten. Bei ihnen soll es sich nach Berichten spanischer Medien unter Berufung auf die Ermittler um Bundesbürger türkischer Herkunft handeln.
Mich betrifft dieser Fall persönlich, da ich 2015 von Berlin nach Cala Ratjada zog. Die ersten beiden Jahre war’s das Paradies auf Erden. Ein Ort der Unschuld, in dem die Kinder bis spät in die Nacht auf der Straße spielen konnten.
Doch seit Sommer 2017 kommen immer mehr Türken und Araber aus Deutschland in unser Dorf. Der Grund war wohl, dass immer weniger deutsche Mädels in der Türkei Urlaub machten. Sie kommen in den üblichen Rudeln von drei, vier, fünf Männlein und verbreiten aggressive Stimmung. Ständig machen sie in und vor den Diskotheken Ärger.
Es sind noch keine Massen wie in Berlin, Hamburg oder München, aber es reicht, um uns Residenten und Urlaubern die Stimmung zu versauen. Selbst und gerade bei den Spaniern sind sie verhasst. Es ist ein Geschwür, das sich langsam ausbreitet.
Ich habe einen alten Kollegen von BILD gefragt, wieso sein Blatt die Herkunft der Täter nicht nennt. Er kann es sich auch nicht erklären. Und noch ein Skandal: Auf dem Foto von der Verhaftung schnitt BILD einen der Täter ab. Wohl, weil er dummerweise keine blonden Haare hat.
Die BILD-Schneiderlinge waren wieder am Werk: Wie bereits am Donnerstag bei Mathias Döpfners Beinen (PI-NEWS berichtete), schnitten sie diesmal den türkischen Täter mit dunklen Haaren links aus dem Foto. Passt ja auch nicht ins Bild der „vier deutschen Urlauber“…
Heute werde ich für meinen YouTube-Kanal „Heimatliebe“ eine Umfrage unter deutschen Mädels machen, sie fragen, ob sie sich noch sicher fühlen und so weiter. Die ersten, die ich fragte, waren auskunftsfreudig, wollten aber nicht vor die Kamera.
Ihre Aussagen waren erschütternd: Unbewusst gaben sie dem Opfer eine Mitschuld („sie hätte nicht mitgehen dürfen“), und was noch viel schlimmer ist: Sie scheinen längst resigniert zu haben: „Heute ist man doch nirgendwo mehr sicher“.
Da mag ja was dran sein, liebe Mädels, doch damit solltet Ihr Euch nicht abfinden. Anstatt Eure Zeit auf „FFF“-Demonstrationen zu verschwenden, wäre es klüger, gegen das Böse zu kämpfen.
Ihr könnt es nicht wissen, das Drama der späten Geburt, aber nicht nur Cala Ratjada war einst ein sicherer Ort, auch in Deutschland konnten Mädchen früher leichtbekleidet und beschwipst von Club zu Club hoppen. Heute unvorstellbar.
Die Täter übrigens, die aus Frankfurt am Main kommen sollen, die Täter bestreiten die Vergewaltigung. War ja wieder klar, ist ja fast immer so, diese Leute haben so gut wie nie den Schneid, zu ihren Verbrechen zu stehen. ?Das Gute ist: Spanien kennt keine Kuscheljustiz. Bei Vergewaltigung schon mal gar nicht. 2018 bekam ein Brite, der im Nachbarort eine Hotelangestellte vergewaltigte, 14 Jahre.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/07/luegenpre...-urlauber/
Meine persönliche Meinung dazu:" Wundert das noch irgendjemanden in diesem Land voller Geisteskranker mit seiner gestörten Regierung und seiner korrupten Justiz und deren Sprachrohren,den "öffentlich-rechtlichen" Medien ?!? "
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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