13.02.2020, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2020, 21:13 von Klartexter.)
WER IM AUFZUG LÄCHELT IST EIN FASCHIST
https://youtu.be/VnFzSxm50SA
Von L.S.GABRIEL | Am Mittwochabend bot Markus Lanz in seiner Sendung der Fraktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag, Susanne Hennig-Wellsow (LINKE), eine Bühne, um sich zu ihrem Blumenstraußwurf vor die Füße des frischgewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich am 5. Februar zu äußern. Sie habe „tiefe Verachtung“ empfunden, weil Kemmerich sich mit den Stimmen der AfD habe wählen lassen, erklärte Henning-Wellsow. Diese Gefühlsregung sei ihr zugebilligt, weniger aber die undemokratische Haltung, die diese Inszenierung selbst implizierte.
In weiterer Folge führte die Linkenpolitikerin aus, dass sie und ihre Fraktionskollegen, seitens der von ihr als faschistisch betitelten AfD in Thüringen, bedroht würden. Moderator Markus Lanz wollte das genauer dargestellt haben und so wurden die Zuschauer Zeugen in welch grotesker Parallelwelt Henning-Wellsow offenbar lebt.
Sie brachte zwei Beispiele dar (Video oben). In einem sei eine junge Parteikollegin in einem Aufzug von AfD-Abgeordneten angelächelt worden, dabei sei man dem Gesicht der Frau auch noch zu nahe gekommen, wie sie mit teils angeekelter Miene erzählt.
Dieses Beispiel hinkt nicht, es hat keine Beine, auf denen es stehen könnte, denn es ist ja wohl nicht ungewöhnlich, dass wenn sich mehrere Personen in einem Fahrstuhl aufhalten man sich gelegentlich unfreiwillig körperlich etwas näher kommt als man das möchte. Wenn man als normaler Mensch in dieser Situation vom Gegenüber freundlich angeschaut wird, so ist das in der Regel eher als entschuldigend, denn als Akt der Aggression zu verstehen. Es sei denn man leidet unter ausgeprägter Paranoia.
Das zweite geschilderte „faschistische Freundlichkeitsverbrechen“ ist nicht weniger bizarr. Henning-Wellsow:
„Das andere Beispiel ist, das extreme Gegenbeispiel, aber auch Methode der Nazis: übertriebene Freundlichkeit. Gehen Sie doch mit uns Kaffeetrinken! Sollen wir Sie nicht da- und dorthin mitnehmen und fahren, und so weiter.“
Auch fühlte sie selbst sich „bedrängt“, weil ein AfD-Abgeordneter einmal „körperlich“ ihren Weg begleiten „musste“, wie sie erzählt. Auch da entlarvt die unbewusst offenbar richtige Schilderung der Szene. Der Abgeordnete „musste“ das wohl. Was auch nicht ungewöhnlich ist, dass zwei Personen, die im selben Gebäude arbeiten ab und zu zur selben Zeit den gleichen Weg haben.
Wenn die von Susanne Hennig-Wellsow angeführten Beispiele die angeblichen Bedrohungen seitens der thüringischen AfD gegen sie und ihre Parteikollegen aufzeigen sollen, so ist das nicht nur lächerlich, sondern vor allem ein Zeichen für pathologisch relevante geistige bzw. psychische Fehlleistungen oder schlicht für den erbärmlichen Versuch den politischen Gegner in eine Ecke zu rücken, in der er mitnichten verortet ist.
Freundlichkeit als faschistische Methoden anzuprangern, während man selbst einer Partei angehört, die in ihrer Vergangenheit – wenn auch unter anderem Namen – Menschen unterdrückt, gefoltert und ermordet hat, ist mehr als dreist, es zeugt von einem absolut verzerrten Selbstbild und ist gleichzeitig aber ein hervorragendes Soziogramm des linken Universums.
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/02/hennig-we...zimethode/
Etwas Satire dazu:
Mannmannmann...sind die "Linken" so geisteskrank !!!
Gez. Mike
https://youtu.be/VnFzSxm50SA
Von L.S.GABRIEL | Am Mittwochabend bot Markus Lanz in seiner Sendung der Fraktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag, Susanne Hennig-Wellsow (LINKE), eine Bühne, um sich zu ihrem Blumenstraußwurf vor die Füße des frischgewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich am 5. Februar zu äußern. Sie habe „tiefe Verachtung“ empfunden, weil Kemmerich sich mit den Stimmen der AfD habe wählen lassen, erklärte Henning-Wellsow. Diese Gefühlsregung sei ihr zugebilligt, weniger aber die undemokratische Haltung, die diese Inszenierung selbst implizierte.
In weiterer Folge führte die Linkenpolitikerin aus, dass sie und ihre Fraktionskollegen, seitens der von ihr als faschistisch betitelten AfD in Thüringen, bedroht würden. Moderator Markus Lanz wollte das genauer dargestellt haben und so wurden die Zuschauer Zeugen in welch grotesker Parallelwelt Henning-Wellsow offenbar lebt.
Sie brachte zwei Beispiele dar (Video oben). In einem sei eine junge Parteikollegin in einem Aufzug von AfD-Abgeordneten angelächelt worden, dabei sei man dem Gesicht der Frau auch noch zu nahe gekommen, wie sie mit teils angeekelter Miene erzählt.
Dieses Beispiel hinkt nicht, es hat keine Beine, auf denen es stehen könnte, denn es ist ja wohl nicht ungewöhnlich, dass wenn sich mehrere Personen in einem Fahrstuhl aufhalten man sich gelegentlich unfreiwillig körperlich etwas näher kommt als man das möchte. Wenn man als normaler Mensch in dieser Situation vom Gegenüber freundlich angeschaut wird, so ist das in der Regel eher als entschuldigend, denn als Akt der Aggression zu verstehen. Es sei denn man leidet unter ausgeprägter Paranoia.
Das zweite geschilderte „faschistische Freundlichkeitsverbrechen“ ist nicht weniger bizarr. Henning-Wellsow:
„Das andere Beispiel ist, das extreme Gegenbeispiel, aber auch Methode der Nazis: übertriebene Freundlichkeit. Gehen Sie doch mit uns Kaffeetrinken! Sollen wir Sie nicht da- und dorthin mitnehmen und fahren, und so weiter.“
Auch fühlte sie selbst sich „bedrängt“, weil ein AfD-Abgeordneter einmal „körperlich“ ihren Weg begleiten „musste“, wie sie erzählt. Auch da entlarvt die unbewusst offenbar richtige Schilderung der Szene. Der Abgeordnete „musste“ das wohl. Was auch nicht ungewöhnlich ist, dass zwei Personen, die im selben Gebäude arbeiten ab und zu zur selben Zeit den gleichen Weg haben.
Wenn die von Susanne Hennig-Wellsow angeführten Beispiele die angeblichen Bedrohungen seitens der thüringischen AfD gegen sie und ihre Parteikollegen aufzeigen sollen, so ist das nicht nur lächerlich, sondern vor allem ein Zeichen für pathologisch relevante geistige bzw. psychische Fehlleistungen oder schlicht für den erbärmlichen Versuch den politischen Gegner in eine Ecke zu rücken, in der er mitnichten verortet ist.
Freundlichkeit als faschistische Methoden anzuprangern, während man selbst einer Partei angehört, die in ihrer Vergangenheit – wenn auch unter anderem Namen – Menschen unterdrückt, gefoltert und ermordet hat, ist mehr als dreist, es zeugt von einem absolut verzerrten Selbstbild und ist gleichzeitig aber ein hervorragendes Soziogramm des linken Universums.
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/02/hennig-we...zimethode/
Etwas Satire dazu:
Mannmannmann...sind die "Linken" so geisteskrank !!!
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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