19.06.2023, 13:54
Haben die Linksgrünen eine Zukunft?
19. Juni 2023
Die bisherige Strategie der Grünen, mit Hilfe importierter Ausländer ihre Machtbasis in Deutschland zu erweitern, ist eine Strategie mit Ablaufdatum.
Von W. SCHMITT | Laut neuester Insa-Umfrage würden immer noch 37 Prozent der Wähler ihr Kreuz bei SPD, Grünen oder SED („Linke“) machen – ein unglaublich hoher Wert angesichts der desaströsen Zustände im Land. Tatsächlich aber ist das linksgrüne Lager deutlich schwächer und dürfte sich langfristig bei nur 25 Prozent der Wählerschaft einpendeln.
Grüne werden mittelfristig stark schrumpfen
Vor allem das Wählerpotenzial der Grünen wird sich verändern. Etwa 30 Prozent der Grünen-Wähler sind eingebürgerte Ausländer, die die Grünen ausschließlich aufgrund ihrer Umvolkungspolitik wählen und ansonsten mit dem Wahlprogramm dieser Partei nicht viel anfangen können. Die breite Masse der eingebürgerten Türken, Araber und sonstigen Immigranten denkt traditionell, religiös und rechtskonservativ. Diese Leute werden sich früher oder später von den Grünen emanzipieren und eine eigene Partei mit stark islamischer Prägung gründen. Als Wählerreservoir der Grünen stehen sie dann nicht mehr zur Verfügung.
Die bisherige Strategie der Grünen, mit Hilfe importierter Ausländer ihre Machtbasis in Deutschland zu erweitern, ist somit eine Strategie mit Ablaufdatum. Mittelfristig werden die Grünen wieder auf ihre übliche Position einer Acht-Prozent-Partei zurückfallen, die Zuspruch lediglich in einem kleinen Randmilieu aus gut bezahlten Beamten und weltfremden Akademikern findet.
SPD ist längst keine Arbeiterpartei mehr
Bei der SPD sieht es nicht viel besser aus. Diese Partei hat sich von einer Partei der Arbeiterklasse zu einer offen industriefeindlichen Gruppierung gewandelt, deren politische Schlagkraft zunehmend auf Deindustrialisierung und damit unverhohlene Arbeitnehmerfeindlichkeit ausgerichtet ist. Ihre Zielgruppe sieht die SPD heute vor allem im Wählerpotenzial der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, sie hofft auf mehr Stimmen durch mehr Armut. Die breite Masse der Bevölkerung allerdings wird sich niemals auf Dauer mit einem Leben der „Verzichtskultur“ zufrieden geben.
Für den Aufbau von Wohlstand jedoch hat die SPD nicht nur kein Programm, sondern sie betrachtet Menschen in Wohlstand mittlerweile sogar als Feindbild. Da das wirtschaftliche Wohlergehen der Menschen aber ein ganz entscheidendes Kriterium für Wahlerfolge darstellt („It’s the economy, stupid“), kann eine Spezialisierung auf wirtschaftliche Verlierergruppen niemals eine politische Wachstumsstrategie sein.
Für die SPD gilt zudem ähnliches wie für die Grünen: Sie ist bereits heute massiv abhängig von eingebürgerten Ausländern, die eigentlich rechtskonservativ verhaftet sind. Durch die absehbare Gründung einer islamischen Partei in Deutschland wird daher auch die SPD ganz erheblich an Stimmen verlieren und sich langfristig bei etwa 15 Prozent Stimmenanteil einpendeln.
Die Linke ist längst eine tote Partei
Die SED („Linke“) letztlich ist eine längst tote Partei, die heute nur noch dank der Berliner Ungereimtheiten bei der Bundestagswahl im Bundestag sitzt. In Westdeutschland hat sie nie Fuß fassen können, obwohl sie hier alles getan hat, um ihren klassischen Marxismus gegen den kulturrevolutionär-selbstzerstörerischen Maoismus der Grünen einzutauschen. Niemand braucht die Kopie, der Wähler wählt immer das Original.
Im Gebiet der ehemaligen DDR, wo sie stärker marxistisch auftrat, sind die ewiggestrigen SED-Getreuen altersbedingt verschwunden. Dass die Bundestagswahl in Berlin trotz aller Fragwürdigkeiten nicht wiederholt wird und diese Vier-Prozent-Partei daher weiterhin im Bundestag sitzen darf, ist eine beschämende Kapitulation des Rechtsstaats und der Demokratie vor einer Partei, deren Macht seit jeher auf Wahlfälschungen beruhte.
Zukunft für das linksgrüne Lager sieht eher mau aus…
Wirft man also einen Blick in die Zukunft, sieht es für das linksgrüne Lager mau aus. Die 37 Prozent linksgrüner Stimmenanteil von heute dürften in zehn Jahren auf 25 Prozent geschrumpft sein. Grund zur Entwarnung gibt es dennoch nicht: Parallel zum Niedergang der Linksgrünen werden wir in Deutschland den kometenhaften Aufstieg einer islamischen Partei erleben und damit eine völlig neue Dimension revolutionärer Umwälzungen in unserem Vaterland.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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