Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,

erreicht die linke Gewalt in Sachsen im Januar einen neuen Höhepunkt? Wir sprechen über die Terrorwelle – und warum sie genau jetzt auf uns zukommt. Alle Fakten haben wir diese Woche auf unserem Blog für Sie zusammengetragen!

Terrorwelle über Sachsen

Linke Brandanschläge sind in unserer Bundesrepublik wahrlich keine Seltenheit mehr: Doch wie Linksextreme innerhalb weniger Tage einen solchen Feuersturm anfachen konnten, erschreckt selbst erfahrene Beobachter. Wir haben den ersten Teil unserer Linksextremismus-Recherche dieser Woche den Brandanschlägen von Leipzig bis Bautzen gewidmet und zeigen so die großflächige Orchestrierung des Terrors. Durchlesen!

Im zweiten Beitrag nehmen wir die Ereignisse rund um die regelrechte Straßenschlacht in Leipzig-Connewitz an Silvester ins Auge und zeichnen nach, wie Linksextreme ganz gezielt den Tod von Menschen in Kauf nehmen, während linke Medien die Vorfälle relativieren. So wurde über Jahrzehnte hinweg eine schlagkräftige Antifa-Szene herangezüchtet – und deren Taten können jeden von uns treffen.



Was bedeutet der „linksunten“-Prozess für Sachsen? Wir klären die wichtigsten Fragen!

Unsere Recherche zeigt: Linker Terror ist kein „West“-Problem, sondern gerade in Sachsen sehr real. Aber warum eigentlich genau dort? Im dritten und abschließenden Teil unserer „Linksextremismus“-Woche werfen wir einen Blick auf den Freistaat, sein linkes Milieu und die neue Regierung. Welche Folgen für die innere Sicherheit hat es, wenn eine Politikerin, die früher „Advent, Advent, ein Bulle brennt!“ sang, nun als Justizministerin vereidigt wurde und sich mit dem „linksunten“-Prozess am 25. Januar in Leipzig beschäftigen muss? Ausschreitungen garantiert!



Wir recherchieren nicht nur: Wir helfen auch! Im Jahr 2019 flossen 15.000 Euro an die Opfer von linker Gewalt und die Rufmordkampagnen der Schlägertrupps. Denn: Solidarität ist unsere Waffe. Helfen Sie mit!

Wie greifen Politik, Medien und Antifa ineinander? Wir haben mit unserer dreiteiligen Recherche-Reihe versucht, die Ereignisse der letzten Tage zu entwirren und einen Überblick zu bieten. Denn trotz einer großen Medienaufmerksamkeit steht es zu befürchten, dass auf die Worte keine Taten folgen werden.

Wer weitere Recherchen und Projekte zu dem wichtigen Thema ermöglichen will, hilft mit einer Spende! Denn daran wollen wir arbeiten – lassen wir die Etablierten nicht vergessen, was sie getan haben!

Herzlich,

Philip Stein

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