04.01.2019, 20:52
Von Richard Feuerbach
Ich habe heute mit einem Freund gesprochen, der als Polizist in Köln arbeitet und aus verständlichen Gründen anonym bleiben will.
Er hat mir aus erster Hand berichtet, wie und was er selbst Silvester im Einsatz erlebt hat.
Was er mir berichtet hat, zeichnet ein völlig anderes Bild, als es die Mainstreampresse zu zeichnen versucht.
Die Realität steht aus Sicht eines Polizisten an der Front und auch aus Sicht der zahlreichen Silvesteropfer diametral entgegengesetzt zur öffentlichen Darstellung in den Medien.
Alleine im Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden in der Silvesternacht 38 (!) Polizistinnen und Polizisten im Einsatz für friedliche Silvesterfeiern verletzt und sind nun zum Teil längerfristig dienstunfähig.
Hunderte Kollegen wurden angepöbelt, bespuckt, beschimpft, geschlagen und getreten. Auch Feuerwehrleute und Rettungskräfte wurden Opfer von fast ausschließlich „muslimischen, arabischen und türkischen Horden, die vielerorts für bürgerkriegsartige Zustände gesorgt haben.“ Und zwar bei weitem nicht nur am sogenannten Kölnberg.
V.a. die sogenannten Schutzzonen rund um den Kölner Dom und dem Hauptbahnhof wären kaum zu halten gewesen. Eine flächendeckende Kontrolle sei unmöglich gewesen. So wurden auch in diesem Jahr, trotz Verbot, wieder zahlreiche Raketen und Böller gezielt auf Menschen gefeuert und etliche Personen verletzt.
Deutsche Bevölkerung sei auf den Straßen und Plätzen wenig zu sehen gewesen. Und wenn, dann eigentlich nur irritiert bis panisch verängstigt oder um eine Strafanzeige wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Beleidigung oder sexueller Belästigung zu erstatten.
Die Angehörigen der Kölner Polizei fühlen sich von Oberbürgermeisterin Reker allein gelassen und bescheinigen ihr eine „unterirdische“ Politik und weltfremde Haltung.
Der Unmut und die Frustration bei den Bediensteten der Polizei wächst. Nicht nur in Köln. Landesweit. Bundesweit. Die Kolleginnen und Kollegen tauschen sich untereinander aus.
Überall das gleiche Stimmungs- und Lagebild.
Durch die mediale Berichterstattung und heuchlerische Phrasendrescherei einer immer realitätsfremderen Politik fühle man sich im Stich gelassen, verarscht und verheizt.
Der dringend nötige Nachwuchs wird dadurch mehr als abgeschreckt. Mit einer mickrigen Bezahlung könne man sich ja noch arrangieren, aber wenn man nicht einmal mehr von seinen oberen Dienstherren mit Respekt behandelt wird oder gar hinter vorgehaltener Hand zum Lügen über Tatsachen angehalten würde, dann bliebe irgendwann nur noch der große Frust und Burnout.
Es muss sich endlich etwas ändern. Die Zustände sind untragbar und lange wird der innere Frieden, der ohnehin längst mehr Wunschdenken als Wirklichkeit ist, nicht mehr aufrecht erhalten werden können.
Wenn schon Politik und Medien die mutige und immer öfter lebensgefährliche Arbeit unserer Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte nicht mehr respektvoll honorieren, die Alltagswahrheit verdrehen und ihre heile, bunte Welt propagieren, so lasst wenigstens uns Bürger denen die uns schützen, ein ganz großes Dankeschön sagen.
Hier weitere Augenzeugenberichte bzw. Reisebericht über Silvester in Köln:
https://youtu.be/075kpB2EHSU
https://youtu.be/bwM3poDRSEc
In diesem Sinne ein frohes neues Jahr 2019!
Quelle: https://richardfeuerbach.com/2019/01/02/...olizisten/
"Wer hätte das gedacht !?! Sarkasmusende. Und wenn Polizisten ob ihrer "befohlenen Ohnmacht" sich gegenseitig ein paar so bezeichnete "Nazi-Bildchen" schicken,um wenigstens "etwas" Frust abzubauen,dann werden sie als böööses "Rechtsextremes Netzwerk" diffamiert. Uns hilft nur noch eines...! "
Der Klartexter
Ich habe heute mit einem Freund gesprochen, der als Polizist in Köln arbeitet und aus verständlichen Gründen anonym bleiben will.
Er hat mir aus erster Hand berichtet, wie und was er selbst Silvester im Einsatz erlebt hat.
Was er mir berichtet hat, zeichnet ein völlig anderes Bild, als es die Mainstreampresse zu zeichnen versucht.
Die Realität steht aus Sicht eines Polizisten an der Front und auch aus Sicht der zahlreichen Silvesteropfer diametral entgegengesetzt zur öffentlichen Darstellung in den Medien.
Alleine im Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden in der Silvesternacht 38 (!) Polizistinnen und Polizisten im Einsatz für friedliche Silvesterfeiern verletzt und sind nun zum Teil längerfristig dienstunfähig.
Hunderte Kollegen wurden angepöbelt, bespuckt, beschimpft, geschlagen und getreten. Auch Feuerwehrleute und Rettungskräfte wurden Opfer von fast ausschließlich „muslimischen, arabischen und türkischen Horden, die vielerorts für bürgerkriegsartige Zustände gesorgt haben.“ Und zwar bei weitem nicht nur am sogenannten Kölnberg.
V.a. die sogenannten Schutzzonen rund um den Kölner Dom und dem Hauptbahnhof wären kaum zu halten gewesen. Eine flächendeckende Kontrolle sei unmöglich gewesen. So wurden auch in diesem Jahr, trotz Verbot, wieder zahlreiche Raketen und Böller gezielt auf Menschen gefeuert und etliche Personen verletzt.
Deutsche Bevölkerung sei auf den Straßen und Plätzen wenig zu sehen gewesen. Und wenn, dann eigentlich nur irritiert bis panisch verängstigt oder um eine Strafanzeige wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Beleidigung oder sexueller Belästigung zu erstatten.
Die Angehörigen der Kölner Polizei fühlen sich von Oberbürgermeisterin Reker allein gelassen und bescheinigen ihr eine „unterirdische“ Politik und weltfremde Haltung.
Der Unmut und die Frustration bei den Bediensteten der Polizei wächst. Nicht nur in Köln. Landesweit. Bundesweit. Die Kolleginnen und Kollegen tauschen sich untereinander aus.
Überall das gleiche Stimmungs- und Lagebild.
Durch die mediale Berichterstattung und heuchlerische Phrasendrescherei einer immer realitätsfremderen Politik fühle man sich im Stich gelassen, verarscht und verheizt.
Der dringend nötige Nachwuchs wird dadurch mehr als abgeschreckt. Mit einer mickrigen Bezahlung könne man sich ja noch arrangieren, aber wenn man nicht einmal mehr von seinen oberen Dienstherren mit Respekt behandelt wird oder gar hinter vorgehaltener Hand zum Lügen über Tatsachen angehalten würde, dann bliebe irgendwann nur noch der große Frust und Burnout.
Es muss sich endlich etwas ändern. Die Zustände sind untragbar und lange wird der innere Frieden, der ohnehin längst mehr Wunschdenken als Wirklichkeit ist, nicht mehr aufrecht erhalten werden können.
Wenn schon Politik und Medien die mutige und immer öfter lebensgefährliche Arbeit unserer Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte nicht mehr respektvoll honorieren, die Alltagswahrheit verdrehen und ihre heile, bunte Welt propagieren, so lasst wenigstens uns Bürger denen die uns schützen, ein ganz großes Dankeschön sagen.
Hier weitere Augenzeugenberichte bzw. Reisebericht über Silvester in Köln:
https://youtu.be/075kpB2EHSU
https://youtu.be/bwM3poDRSEc
In diesem Sinne ein frohes neues Jahr 2019!
Quelle: https://richardfeuerbach.com/2019/01/02/...olizisten/
"Wer hätte das gedacht !?! Sarkasmusende. Und wenn Polizisten ob ihrer "befohlenen Ohnmacht" sich gegenseitig ein paar so bezeichnete "Nazi-Bildchen" schicken,um wenigstens "etwas" Frust abzubauen,dann werden sie als böööses "Rechtsextremes Netzwerk" diffamiert. Uns hilft nur noch eines...! "
Der Klartexter
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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