30.03.2020, 13:29
31-JÄHRIGER ERITREER HATTE IN DACHAU 15-JÄHRIGE SEXUELL BEDRÄNGT
Beim Symbolbild der Polizei wird aus dem schwarzen Täter ein Weißer und aus dem 15-jährigen Opfer eine erwachsene Frau.
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Politische Korrektheit ist mittlerweile wohl auch in Polizeikreisen so dermaßen verinnerlicht, dass man einen schwarzen Täter nicht mehr als Schwarzen zeigen darf. Und dessen sexuelle Belästigung und Bedrohung einer Minderjährigen wird mit einer erwachsenen Frau dargestellt. Auf diese Weise soll die brutale Realität ganz offensichtlich durch die Zensurbrille öffentlichkeitskompatibel verharmlost werden. Nach dem Motto: Schließlich vergewaltigen ja auch weiße Männer.
Zu den Fakten: Am vergangenen Freitag belästigte gegen 22 Uhr ein 31-jähriger Eritreer in einer S-Bahn bei Dachau eine 15-Jährige sexuell. Laut Polizeibericht strich er mit beiden Händen über ihre Beine, versuchte sie im Genitalbereich anzufassen und zu küssen. Als die 15-Jährige flüchten wollte, umklammerte er sie und griff ihr unters T-Shirt und in ihre Hose. Das junge Mädchen konnte sich befreien und flüchtete, der Afrikaner verfolgte sie. Beim Halt in Röhrmoos forderte der 31-Jährige sie auf, mit ihm auszusteigen. Zugleich bedrohte er sie, packte sie am Arm packt und entriss ihr Handy. Als er die S-Bahn verließ und die 15-Jährige nicht mitging, warf er das Handy zurück und rannte weg.
Ein Einheimischer aus Petershausen half dem jungen Mädchen, stieg am Bahnhof Vierkirchen mit ihr aus und verständigte die Polizei. Im Nahbereich des Bahnhofes Röhrmoos traf eine Streife der Polizeiinspektion Dachau auf den Eritreer, der im Landkreis Dachau wohnt. Gegen ihn ermittelt die Bundespolizei nun wegen sexueller Belästigung und Bedrohung.
Das von der Bundespolizei Bayern ausgewählte Symbolbild ist gelinde gesagt eine Frechheit. Die Kommentare unter der Twitter-Meldung der Bundespolizei Bayern reichen von Empörung über beißenden Spott bis hin zu bitterer Ironie:
Um 11:30 Uhr am Montag, genau 24 Stunden nach der Veröffentlichung ihrer Twittermeldung, reagierte die Bundepolizei Bayern:
Kontakt zur Bundespolizei Bayern:
» gst.internet@polizei.bayern.de
Hinweis: Trotz aller berechtigter Verärgerung bitte bei den Zuschriften sachlich bleiben und nicht beleidigen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/03/bundespol...n-weissen/
Und meine persönliche Meinung dazu: "Dass viele unserer Polizisten in Deutschland nicht nur Korrupt sondern auch Volksverräter sind,habe ich schon oft persönlich "in freier Wildbahn" erlebt !"
Gez. Mike
Beim Symbolbild der Polizei wird aus dem schwarzen Täter ein Weißer und aus dem 15-jährigen Opfer eine erwachsene Frau.
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Politische Korrektheit ist mittlerweile wohl auch in Polizeikreisen so dermaßen verinnerlicht, dass man einen schwarzen Täter nicht mehr als Schwarzen zeigen darf. Und dessen sexuelle Belästigung und Bedrohung einer Minderjährigen wird mit einer erwachsenen Frau dargestellt. Auf diese Weise soll die brutale Realität ganz offensichtlich durch die Zensurbrille öffentlichkeitskompatibel verharmlost werden. Nach dem Motto: Schließlich vergewaltigen ja auch weiße Männer.
Zu den Fakten: Am vergangenen Freitag belästigte gegen 22 Uhr ein 31-jähriger Eritreer in einer S-Bahn bei Dachau eine 15-Jährige sexuell. Laut Polizeibericht strich er mit beiden Händen über ihre Beine, versuchte sie im Genitalbereich anzufassen und zu küssen. Als die 15-Jährige flüchten wollte, umklammerte er sie und griff ihr unters T-Shirt und in ihre Hose. Das junge Mädchen konnte sich befreien und flüchtete, der Afrikaner verfolgte sie. Beim Halt in Röhrmoos forderte der 31-Jährige sie auf, mit ihm auszusteigen. Zugleich bedrohte er sie, packte sie am Arm packt und entriss ihr Handy. Als er die S-Bahn verließ und die 15-Jährige nicht mitging, warf er das Handy zurück und rannte weg.
Ein Einheimischer aus Petershausen half dem jungen Mädchen, stieg am Bahnhof Vierkirchen mit ihr aus und verständigte die Polizei. Im Nahbereich des Bahnhofes Röhrmoos traf eine Streife der Polizeiinspektion Dachau auf den Eritreer, der im Landkreis Dachau wohnt. Gegen ihn ermittelt die Bundespolizei nun wegen sexueller Belästigung und Bedrohung.
Das von der Bundespolizei Bayern ausgewählte Symbolbild ist gelinde gesagt eine Frechheit. Die Kommentare unter der Twitter-Meldung der Bundespolizei Bayern reichen von Empörung über beißenden Spott bis hin zu bitterer Ironie:
Um 11:30 Uhr am Montag, genau 24 Stunden nach der Veröffentlichung ihrer Twittermeldung, reagierte die Bundepolizei Bayern:
Kontakt zur Bundespolizei Bayern:
» gst.internet@polizei.bayern.de
Hinweis: Trotz aller berechtigter Verärgerung bitte bei den Zuschriften sachlich bleiben und nicht beleidigen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/03/bundespol...n-weissen/
Und meine persönliche Meinung dazu: "Dass viele unserer Polizisten in Deutschland nicht nur Korrupt sondern auch Volksverräter sind,habe ich schon oft persönlich "in freier Wildbahn" erlebt !"
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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