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Baerbock will Fidschi retten: So lügen Medien
#1
     
Baerbock will Fidschi retten: So lügen Medien


08. Mai 2024

Lügen durch Weglassen: Begleitet von servilem Mediengetöse reist Baerbock nach Fidschi, um die Südsee vor dem Untergang zu retten. Botschaft: Klima lässt Meeresspiegel steigen. - Wahr ist dagegen, dass die Inseln sinken.

[Bild: KuV4Ag8.png]

Der Untergang ist nahe, die Südsee versinkt im Meer. Das ist die Medien-Botschaft zu Baerbocks Fidschi-Reise. Tatsächlich steigt bei einigen Inseln der Meeresspiegel. Das liegt aber nicht hauptsächlich am Klimawandel, sondern an tektonischen Verwerfungen. Mit anderen Worten: die Inseln sinken und deshalb steigt der Meeresspiegel. Aber warum sinken die Inseln? Nicht wegen Klima, sondern wegen tektonischer Verwerfungen. Warum werden also die Fakten verschwiegen? Könnte doch ein guter Fall für Correktiv sein?

Fakten: Darüber wurde auch vor zwölf Jahren schon in den Medien berichtet. Aber heute nicht mehr. Die Gründe: Nicht der Klimawandel, sondern die Tektonik macht den Inseln zum schaffen. So schrieb selbst der Spiegel 2012:

Geologen und Sprachforscher aus Frankreich erkunden ein Südseeparadies. Die Uno hatte dort die ersten Klimaflüchtlinge der Erde geortet. Doch mehr als der Anstieg des Meeres bedroht das Absinken des Landes die Inseln des Südpazifiks.

Davon liest man selbstverständlich heute nichts mehr, denn die Leute sollen in Klima-Angst und Schrecken gehalten werden, mit einer Außenministerin, die todesmutig durch die Südsee reist, um angeblich die Folgen des Klimawandels zu studieren. Die ZEIT entblödet sich nicht, Baerbock mit folgender Schlagzeilen zu huldigen:

[Bild: CKyIajE.png]

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist weniger der Klimawandel, sondern hauptsächlich das Absinken der Inseln für den höheren Wasserspiegel verantwortlich, und zwar zu 75 %. Die australische Platte sinkt unter die Pazifische: damit sinken die Inseln teilweise mit ab. Das hat der Spiegel auch 2012 in einer Infografik so beschrieben. Davon ist aber heute nirgendwo mehr die Rede. Objektiver Journalismus sieht jedenfalls anders aus. Stattdessen Panikmache pur, und Milliarden für die Südsee, bezahlt von deutschem Steuergeld. Vielleicht kann sich unsere Außenministerin ja auch gegen die Naturgewalt der Tektonik stemmen.

Infografik DER SPIEGEL 2012 (Bezahl):

[Bild: jx6H9ov.png]

Der wissenschaftliche Dienst Cairn-International titelte im Mai 2012:

The Myth of the “First Climate Refugees”

(Der Mythos um die ersten Klima-Flüchtlinge)

In dem wissenschaftlichen Blatt ist folgendes zu lesen (Übersetzung):

...

"Auf der internationalen Bühne wurden diese Dorfbewohner zu den "ersten Klimaflüchtlingen" der Geschichte und als Opfer der globalen Erwärmung dargestellt. Unsere Studie konzentriert sich auf zwei Dörfer auf zwei verschiedenen Inseln der Gruppe, deren Küstenmorphologie sich in den letzten 12 Jahren verändert hat, ein Phänomen, das angeblich auf die globale Erwärmung und den damit einhergehenden Anstieg des Meeresspiegels zurückgeführt wird.

In diesem Beitrag wird eine Analyse der geophysikalischen und eustatischen Daten vorgestellt, die die relativen Schwankungen des Meeresspiegels erklären. Die globale Erwärmung ist zwar ein Faktor für den Anstieg des Meeresspiegels, doch spielt sie bei den Überschwemmungen auf den Torres-Inseln nicht die dominierende Rolle, die ihr zugeschrieben wird. Vielmehr sind tektonische Bewegungen, sowohl plötzliche (Erdbeben) als auch langsamere interseismische (zwischen Erdbeben), sowie vorübergehende Veränderungen des Meeresspiegels im Pazifikbecken, die beispielsweise mit der El Niño/La Niña Southern Oscillation zusammenhängen, die Hauptgründe für den im Zeitraum 1997-2009 beobachteten raschen Anstieg des Wasserspiegels. " (Quelle)

Die Berichterstattung über die Südseereise unserer Außenministerin in Zusammenhang mit Falsch-Berichterstattung durch Weglassen zeigt wieder einmal drastisch, wie unsere Medien arbeiten. Baerbock würde der Umwelt wahrscheinlich mehr helfen, wenn sie auf diese Reise verzichtet hätte.

Quelle: https://www.mmnews.de/politik/216347-bae...ten-medien

Mehr zum Thema: Die Fidschi-Inseln gehen nicht unter!

"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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#2
     
Annalena Baerbock und der indopazifische Klimaschwindel


8. Mai 2024

[Bild: baerbock700-696x388.jpg]
Auf den Fidschi-Inseln erklärt Annalena Baerbock mit großer Geste den Eingeborenen, wie die Grünen und die Ampel-Regierung die Welt retten wollen.

Von MANFRED ROUHS | Annalena Baerbock hat den Job ihres Lebens gefunden. Sie bereist gerade auf unser aller Kosten das indopazifische Paradies der Fidschi-Inseln. Dort erklärt sie mit großer Geste, wie Deutschland und die Grünen den Weltuntergang abwenden wollen, dessen regionale Facette darin besteht, dass bestimmte Inseln im pazifischen Ozean verschwinden.

Das ZDF teilt dazu mit: „Der Klimawandel bedroht die Einheimischen auf Fidschi. Außenministerin Baerbock besucht ein Dorf, das umgesiedelt werden muss. Die UN soll zukünftig mehr Unterstützung leisten.“

Die Fidschies versinken im Meer, und schuld scheinen die Diesel-Fahrer in Deutschland zu sein. Baerbock weiß, was zu tun ist: „Wir industrialisierte Länder müssen selbstkritisch sein“. Wichtig seien die Beschlüsse von Paris aus dem Jahr 2015. Den Politiker-Worten von damals müssten nunmehr Taten folgen.

Tatsächlich ist die gelegentliche Überflutung einiger Fidschi-Inseln kein ganz neues Phänomen. Nirgendwo auf der Welt überlutet das Meer von Menschen bewohnte Gebiete so schnell wie hier.

Verantwortlich hierfür ist die Plattentektonik unseres Planeten. Die australische Platte taucht an dieser Stelle unter die pazifische Platte. Nicht der Meeresspiegel steigt an, sondern die Landmasse sinkt ab. Bevor sie dann nach einigen Jahren wieder ansteigt und die Überflutungen zurückgehen.

Das ist seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt, wie der Wirtschaftsjournalist Dirk Müller in seinem unter eingebundenen Video erläutert. Und belegt.

Die Bundesregierung und vor allem die Grünen aber wollen dem Problem mit einer CO2-Besteuerung und Klimakonferenzen, Pariser Beschlüssen und Maßnahmenpaketen zu Leibe rücken. Davon werden sich indessen aller Voraussicht nach die Erdplatten nicht beeindrucken lassen.

Spätere Generationen aber werden uns für verrückt erklären!




[Bild: mrouhs-150x150.jpg]

PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Quelle: https://www.pi-news.net/2024/05/annalena...schwindel/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
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