22.03.2020, 19:25
...letzter Anlauf zur Schaffung einer Weltregierung?
Ausgabe 035: Mittwoch, 20. März 2020 - SONDERAUSGABE
Sämtliche Globalisten-Medien (das sind 98 Prozent in der Welt) meldeten gestern gleichgeschaltet gemäß diesem Beispiel FAZ: "Italien meldet mehr Corona-Tote als China. Bisher 3405 Menschen gestorben!" Manche brachten dann ganz versteckt, verklausuliert und verschämt, dass von den 3405 sog. Corona-Toten lediglich "drei Personen (0,09 %) ausschließlich am Coronavirus - ohne Wenn und Aber starben. Die anderen litten an mindestens einer schweren Vorerkrankung. Die Hälfte hatte drei oder mehr Krankheiten. Die häufigsten waren: Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Herz- und Atembeschwerden." Und das sind keine Fake-News, wie die Offiziellen der BRD diese Tatsachen so gerne nennen, sondern Fakten des obersten italienischen Gesundheitsamtes, des Istituto Superiore di Sanità. (SZ, 19.03.2020)
Beispiel wie aus normalen Toten für die Globalisten Corona-Tote werden:
Und jetzt die "Schreckensmeldung" aus Berlin: der erste Corona-Tote: "95 Jahre alter Mann. Erster Coronavirus-Infizierter in Berlin gestorben." Wir haben nicht gewusst, dass Menschen überhaupt nicht mehr sterben, wenn sie nicht von Corona infiziert sind. Gut zu wissen, dass wir ohne Corona unsterblich geworden sind.
Damit ist einmal mehr bewiesen, dass die gleichgeschaltete Welthysterie von den Globalisten erzeugt wurde, um ihre Weltregierung zur Unterjochung der gesamten Menschheit doch noch zu schaffen. Natürlich könnten sie auch einen Virus in ihren Labors erzeugen, der tatsächlich die Menschheit ausrottet, aber das wollen sie derzeit nicht, denn sie benötigen die denkunfähige, vermischte Weltmasse als unerschöpfliche Sklavenreserven und als unerschöpfliches Kanonenfutter. Was sie allerdings benötigen, ist ein Virus, der die Denkfähigen, die sie mit 25 Prozent der Weltbevölkerung angeben, "eliminieren" können. Aber soweit sind sie noch nicht, dass ein Virus zwischen Denkfähigen und -unfähigen unterscheiden kann. Also bleibt es bei der eher ungefährlichen Version, damit die Sklavenreserven erhalten bleiben. Und die erzeugte weltweite Angst würde ohnehin zur freiwilligen Unterwerfung unter ihre Weltdiktatur führen, so ihr Kalkül.
Wir hatten in unseren SCHLAGZEILEN vom 16. März geschrieben, dass "die von den Globalisten erzeugte Weltpanik in erster Linie US-Präsident Trump als dem Erzfeind des Globalismus gegolten hat." Präsident Trump soll zu beispiellosen Notstandsmaßnahmen gezwungen werden, die von den Globalisten in den Einzelstaaten in eigene Notstandsmacht gegen Trump umfunktioniert werden könnte. Gleichzeitig diffamieren sie den Präsidenten, er würde nicht genug gegen diese "einmalige Weltgefahr" tun, um einen Aufstand gegen ihn zu erzeugen. Sie dürften damit Schiffbruch erleiden. Der gesamte Mittlere Westen, die kampfbereiten Weißen Menschen Amerikas, sind bereit, ihren Präsidenten mit der Waffe zu verteidigen. Es könnte zur Kraftprobe, zur Revolution zwischen Globalisten und dem noch kräftigen Rest wahrer Amerikaner kommen. Trump dürfte in der Lage sein, die ihm aufgezwungenen Notstandsmaßnahmen zu seinen Gunsten zu nutzen. Die Globalisten wollen und müssen Trump erledigen, wenn sie nicht selbst, mit diesem wahrscheinlich letzten Anlauf zur Weltregierung, scheitern wollen. Deshalb erklärte Trumps Erzfeind, der Kern-Globalist, Klima-Pandemist und Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, heute eine Ausgangssperre für den ganzen Staat. Trump soll gezwungen werden, über alle Staaten eine Ausgangssperre zu verhängen in der Hoffnung, die Globalisten könnten eine Notstandsherrschaft in den Staaten gegen Trump erreichen.
Globalisten-Bezwinger, Retter Trump
Die Globalisten wurden von der Trump-Wahl und vom Brexit-Referendum kalt erwischt. Beide Ereignisse waren nicht nur die ersten ernstzunehmenden Angriffe, ja Kriegserklärungen an die Globalisten, sondern auch die ersten Weichenstellungen für eine wirkliche Zerschlagung des globalistischen Horrors. Vergeblich versuchten die Globalisten, Trump über die politisch-juristische Schiene zu stürzen (zig Amtsenthebungs-Anläufe, alle vergebens). Jetzt soll es mit Angst und Panik gelingen. Die Globalisten machen nun auch gegen Premier Boris Johnson mobil, der sich bislang, wie Trump, der von den Globalisten angefachten Angst-Hysterie verweigert. In Britannien keine Ausgangssperren, keine Schließung von Veranstaltungen, keine Notstandsgesetze. Zudem geht er den einzig vernünftigen Weg im Kampf gegen das von den Globalisten erzeugte und freigesetzte Virus, nämlich den Weg der Herden-Immunität. Die Globalisten hingegen hoffen, mit der Corona-Panik auch den Brexit rückgängig machen zu können.
"Die Kurve abflachen und zu Hause bleiben - die Botschaft hat sich rasend verbreitet. London will dagegen Herdenimmunität. In London stellte man sich die Frage, ob mit den im Rest der Welt eingeleiteten Isolierungs-Maßnahmen ähnliche Erfolge erzielt werden? Und lässt sich so die Pandemie auf lange Sicht gar austrocknen? Die Epidemiologen haben bisher noch keine Antwort. Und wie steht es um die Immunität nach einer Infektion? Die Regierung Boris Johnsons verfolgt nach Aussagen vieler Epidemiologen im Land eine andere Strategie: Weil auf absehbare Zeit kein Impfstoff zur Verfügung steht, heißt das Ziel nicht radikale Eindämmung, sondern immunologisches Corona-Management: Schutz durch Herdenimmunität. Ein Phänomen, das bei Impfungen funktioniert: Wenn genug Menschen immun gegen den Erreger sind, weil sie sich angesteckt haben und selbst genug Antikörper gebildet haben, um gesund zu bleiben, findet das Virus nicht mehr genügend empfindliche Opfer, und es verschwindet. Mit Herdenimmunität schützt man Neugeborene, die noch keinen Immunschutz haben, und gebrechliche Menschen. Deshalb sollten sich, so die Vorstellung Londons, anfangs möglichst viele immunologisch gesunde Menschen mit Sars-CoV-2 anstecken, so dass sie bald durch ihre eigenen Antikörper geschützt sind. Immunität nach der Infektion." (FAZ, 16.03.2020, S. 7)
Ohne Schutzmaßnahmen wäre kurzfristig der Anstieg der Infizierten höher, würde aber sehr schnell wieder auf null herunterfallen. Mit Schutzmaßnahmen, nur erhofft, würde der Rückgang, wenn überhaupt, sehr viel langsamer verlaufen. Und dabei wird alles zerstört, was es an Lebensgrundlagen noch gibt.
Das Imperial College (London) ermittelte in einer Studie unter Leitung des Epidemiologen Neil Ferguson die Wirksamkeit verschiedener Interventionen im Kampf gegen Covid-19 in den USA und Britannien. "Die ernüchternde Botschaft der Studie: Abbremsung allein kann den Kollaps der Gesundheitssysteme nicht verhindern, selbst wenn der Bedarf an Intensivpflege um zwei Drittel reduziert wird. Diese maximale Reduktion wird im Studienmodell durch eine Kombination der Isolierung symptomatisch Erkrankter erreicht, einer freiwilligen Quarantäne der entsprechenden Haushaltsmitglieder und sozialer Abstandswahrung von Personen, die älter als siebzig Jahre sind. Eine hohe Zahl von Todesopfern kann laut der Studie nur verhindert werden, wenn gleichzeitig eine weitere Ausbreitung entschieden gestoppt, nicht nur verlangsamt wird. Dazu wären allerdings dauerhaft weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie notwendig. Wenn sie gelockert werden, schnellt die Zahl der Infektionen angesichts nicht ausreichender Immunität in der Bevölkerung abermals in die Höhe." (FAZ, 19.03.2020, S. 3)
D.h., nach der derzeitigen offiziellen Meinung kann die Pandemie nur mit einer weitestgehenden Isolation aller Menschen unter Kontrolle gebracht werden. Aber die Studie in London zeigt, dass eine Kontrolle über die Pandemie nur dann erreicht werden kann, wenn es die totale Isolation aller Menschen, die totale Aufgabe jeglicher Wirtschaftsaktivität und die totale Einstellung jeglicher medizinischer Versorgung geben würde. Aber dann würden ebenfalls alle sterben. Also spricht doch einiges für Johnsons Weg der Herden-Immunität. Noch dazu wo amtlich zugegeben wird, dass bei 80 Prozent der Infizierten noch nicht einmal Symptome erkennbar werden, geschweige denn irgendwelche Beeinträchtigungen eintreten. Und wenn man das vom System aufgetischte Horror-Szenario hinterfragt und feststellt, dass in Italien, dem "schlimmsten corona-verseuchten Land Europas", eine Mortalität von 0,09 Prozent vorherrscht, dann fragt man, warum dafür die Wirtschaft total vernichtet werden muss. Es sei denn, man weiß, dass durch eine solche erzeugte Notlage die Massen dazu gebracht werden sollen, allen Unterdrückungsmaßnahmen zuzustimmen, wenn sie denn nur versprochen bekommen, "von einer beispiellos totalitären Weltregierung gerettet zu werden."
Allerdings muss man wissen, dass die von den Globalisten weltweit gleichgeschaltete Panik bereits am 18. Oktober 2019 in den USA geprobt wurde. Die globalistischen Macht-Institutionen wie die Bill und Melinda Gates Stiftung und das Davoser Weltwirtschaftsforum probten unter dem Dach der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health mit der Manöverbezeichnung Event 201 den Ablauf der Dinge, die wir derzeit weltweit erleben. Auf der Johns Hopkins Netzseite wird daraus überhaupt kein Geheimnis gemacht. Es heißt dort: "Diese Übung mit dieser hochkarätigen Besetzung am 18. Oktober 2019 in New York sollte illustrieren, wie eine schwere Pandemie bekämpft werden muss. In den vergangenen Jahren wurde die Welt Zeuge von ständig zunehmenden Epidemien. Experten sind sich einig, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis eine solche Epidemie global und zur Pandemie wird - mit potentiell katastrophalen Konsequenzen. Eine schlimme Pandemie wird zum Ereignis 'Event 201' werden. Eine solche Pandemie muss zur Zusammenarbeit der Wirtschaft, der nationalen Regierungen und der internationalen Institutionen führen. Wir sagen nicht voraus, dass der Ausbruch von nCov-2019 65 Millionen Menschen töten wird, obwohl unsere Übung einen solchen Coronavirus zur Grundlage hat, mit dem wir die Wirkung dieses fiktiven Virus darstellen. Aber wir weisen darauf hin, dass wir damit nicht nCov-2019 meinen." Die Macht-Globalisten unter der Führung von Rothschild, Soros, Fink, um nur drei zu nennen, probten also lange vor dem offiziellen Ausbruch von Corona (CoV-19) den Corona-Ausbruch.
J. Attali: "Weltregierung über organisierte Pandemie!"
In unseren SCHLAGZEILEN vom 16. März haben wir den Kern-Globalisten, den jüdischen Präsidentenberater der französischen Präsidenten seit Mitterand, Jacques Attali, mit seiner Überzeugung vorgestellt, dass nur eine erzeugte Pandemie die Globalisten ihrem Ziel der Weltregierung näherbringen könne. Zur Verdeutlichung dieser offenherzigen Bekenntnisse heute ein weiteres Zitat von Attali aus der von ihm gezeichneten Kolumne "Vorwärts mit Angst" (L'Express, Paris, 06.05.2009).
Attali schreibt: "Bei der nächsten - unvermeidlichen - Pandemie werden Präventions- und Kontrollmechanismen sowie logistische Prozesse für eine gerechte Verteilung von Arzneimitteln und Impfstoffen eingerichtet. Dazu müssen wir eine globale Polizei, ein globales Endlager und damit ein globales Steuersystem einrichten. Wir werden dann viel schneller als nur aus wirtschaftlichen Gründen den Grundstein für eine Weltregierung legen."
Was sie vor allem brauchen, sind harte Maßnahmen gegen die Bevölkerung. Totale Ausgangssperren, bis alle hilflos aufgeben, so die Überlegungen. Einige machen immer den Anfang, und dann trommeln die gleichgeschalteten globalistischen Weltmedien so lange, bis andere nachziehen, oder sich, wie Merkel, nachziehen lassen – damit es nicht so auffällt. Gerade im Fall von Merkel hat nunmehr das offizielle Globalistenportal DER GLOBALIST (The Globalist) Merkel ultimativ aufgefordert, endlich ein Ausgehverbot über die ganze BRD zu verhängen. The Globalist gestern: "Merkel handelt, schaut sich aber nicht um, was andere bereits tun. Wie ein Hippie-Mädchen aus Kalifornien hängt sie einem Konsens an, nicht aber Führungsentschlossenheit. Im Ausland ist man über Merkel geschockt, dass in Deutschland Cafés immer noch geöffnet haben und gut besucht werden. Die Weltgemeinde wirft Merkel vor, dass selbst die in der Welt am intensivsten besuchten Cafés, die in Portugal, bereits komplett geschlossen sind." Klar, am Montag spätestens wird es so weit sein: Ausgangssperre überall in der BRD. Merkel hatte ja gewarnt, dass Solidarität gefordert sei, um diese Maßnahmen zu verhindern. Darunter versteht sie die absolute Selbstisolation und gebraucht dafür ein interessantes Beispiel, dem wir gemäß ihrer Rede folgen sollen. Merkel sagte im Rahmen ihrer Corona-Rede, Adolf Hitler sei durch den ihm am 3. September 1939 erklärten Krieg einer so ernsten Lage ausgesetzt gewesen wie die BRD durch das Coronavirus ausgesetzt sei. Die Deutschen in der Merkel-BRD müssten ebenso solidarisch sein, wie die Deutschen damals in Hitler-Deutschland. Merkel am 18.03.2020: "Es ist ernst. Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt." Eine Solidarität wie in Hitler-Deutschland als Beispiel für die sog. Merkelgesellschaft heranzuziehen ist neu in der BRD.
Totalüberwachung, Handys werden alle überwacht, wo jemand hingeht
Es wird der totale Zusammenbruch gebraucht. Vor allem die totale Überwachung. Keinerlei Zusammenkünfte mehr, kein Austausch mehr zwischen den Menschen, nicht einmal mehr im familiären Bereich. Nur mit solchen Maßnahmen kann es zu einer Weltregierung kommen, sonst nicht.
Es wird zwar nicht zu einer Weltregierung kommen, aber allein der katastrophale Versuch, wie er jetzt unternommen wird, dürfte unermessliches Leid und einen beispiellosen Zusammenbruch aller gewachsenen Strukturen nach sich ziehen. Auch die totale Überwachung ist ohne rechtliche Grundlage eingetreten. Die Telekom gibt die Bewegungen der Menschen aus der Mobiltelefon-Überwachung an das System weiter. "In Zeiten der Corona-Krise nutzen verschiedene europäische Länder Telefondaten, um zu überprüfen, ob die behördlichen Anordnungen befolgt werden." (FAZ, 19.03.2020, S. 2)
Das ganze Wahnsinnsprojekt ist zum Scheitern verurteilt, denn Donald Trump wird sich in Amerika gegen die Globalisten durchsetzen. Auch Putin wird sich nicht daran beteiligen. Ebenso wenig Indien. China wird lediglich dem Handels-Globalismus beitreten, nationalistisch-ethnisch wird China keine Zugeständnisse machen. Das Projekt hat also keine Aussichten auf Erfolg. Und das gerade zum totalen Zusammenbruch gebrachte Europa wird keinerlei Machtfaktor mehr für die Globalisten darstellen. Ihr Traum von der menschenvernichtenden Weltregierung ist ausgeträumt.
Charles Giuliani enthüllt in seinem Buch The New World (dis)Order, "dass mit Knappheit, ob Geldverknappung, Ölverknappung oder Medikamentenverknappung die Weltregierung erreicht werden soll. Die Verachtung von Patrioten durch die Globalisten geht tiefer, als nur ein Gefühl. Das Endziel ist die totale Ausrottung der Patrioten. Einer der Köpfe der New Age Bewegung, Barbara Marx Hubbard, Beraterin von Bush Sr. und Reagan, legte in ihrem Manuskript für ihr Werk 'Buch der Schöpfung' den Plan für eine Weltregierung dar." (Amazon) Barbara Marx Hubbard umriss das Ziel, wie mit den Widerständlern der Weltregierung zu verfahren ist so: "Ein Viertel der Menschheit muss aus dem Sozialkörper eliminiert werden, wie eine Krebszelle. Wir sind von Gott für den Auswahlprozess auf Erden beauftragt worden. Gott wählt aus, wir vernichten. Wir sind die Reiter des weißen Pferdes, wir sind der Tod." (Quelle) "Wir sind der Tod", wenn das nicht in der jetzigen Situation alle Alarmglocken läuten lässt, was dann.
Doch mit Trump hat sich alles geändert, obwohl "America First" keine Erfindung von Trump ist. Vielmehr ist Präsident Trump zum Vollstrecker gegen die Globalisierung unter diesem Kampfruf geworden. Das blieb dem Großen Amerikaner Pat Buchanon verwehrt, von dem "America First" stammt. Patrick J. Buchanan war Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses unter Ronald Reagan und trat später mehrfach selbst als Kandidat für das Amt des US-Präsidenten an, zuletzt 2000 für die Reform Party. In den Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur konnte er mehrfach Achtungserfolge erzielen. Am 6. Januar 2000 hielt Buchanan beim "World Affairs Council" (Rat für Weltangelegenheiten) unter dem Motto "Der Jahrtausend-Konflikt: America First oder Weltregierung" eine viel beachtete Rede, wo er sagte: "Loyalität gegenüber der Neuen Weltordnung bedeutet Illoyalität gegenüber dem eigenen Staat. Der Kampf zwischen Patriotismus und Globalismus wurde von Nation zu Nation weiter auf den Weg gebracht. Wir wollen keine Weltbürger sein, weil uns eine viel größere Ehre zuteil geworden ist, nämlich Bürger der Vereinigten Staaten zu sein." (The New World dis-Order, Amazon)
Trump schaffte also, was dem Großen Patrioten Pat Buchanon verwehrt geblieben ist: Er wurde mit "America First" US-Präsident und wird als Erzfeind und Bezwinger der Globalisten Geschichte schreiben. Der Welt-Horror geht damit zu Ende, und dann beginnt unsere neue Welt - mit unvergleichlicher Strahlkraft - zu einer wirklichen Heimstätte des Menschen zu werden.
Liebe Freunde und Mitstreiter für eine Zukunft, für die wir so lange gekämpft haben, und die im Zeichen einer höheren Instanz nunmehr in greifbare Nähe rückt, ist es mehr als symbolisch, dass gerade der heutige Tag, an dem die Globalisten neue Maßnahmen gegen uns verhängt haben, die uns noch mehr in Gefahr bringen, auch der 250. Geburtstag des unverstandenen Lieb-lingslyrikers der Deutschen, Friedrich Hölderlin (Bild), ist. Hölderlin hinterließ uns mit Patmos das ewig gültige Gottesgesetz mit den unvergänglichen Worten:
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!"
Liebe Kameradinnen und Kameraden, Mitstreiter und Freunde, helft in dieser schweren Zeit, dass die NJ-Corona-Globalismus-Nachrichten mit den beispiellosen Enthüllungen nicht versiegen, dass wir den Kampf durchhalten können. Hier der Hilfe-Klick!
Quelle: http://www.concept-veritas.com/nj/sz/202...3.2020.htm
Ausgabe 035: Mittwoch, 20. März 2020 - SONDERAUSGABE
Sämtliche Globalisten-Medien (das sind 98 Prozent in der Welt) meldeten gestern gleichgeschaltet gemäß diesem Beispiel FAZ: "Italien meldet mehr Corona-Tote als China. Bisher 3405 Menschen gestorben!" Manche brachten dann ganz versteckt, verklausuliert und verschämt, dass von den 3405 sog. Corona-Toten lediglich "drei Personen (0,09 %) ausschließlich am Coronavirus - ohne Wenn und Aber starben. Die anderen litten an mindestens einer schweren Vorerkrankung. Die Hälfte hatte drei oder mehr Krankheiten. Die häufigsten waren: Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Herz- und Atembeschwerden." Und das sind keine Fake-News, wie die Offiziellen der BRD diese Tatsachen so gerne nennen, sondern Fakten des obersten italienischen Gesundheitsamtes, des Istituto Superiore di Sanità. (SZ, 19.03.2020)
Beispiel wie aus normalen Toten für die Globalisten Corona-Tote werden:
Welt.de, 19.03.2020 | Welt.de, 19.03.2020 |
Und jetzt die "Schreckensmeldung" aus Berlin: der erste Corona-Tote: "95 Jahre alter Mann. Erster Coronavirus-Infizierter in Berlin gestorben." Wir haben nicht gewusst, dass Menschen überhaupt nicht mehr sterben, wenn sie nicht von Corona infiziert sind. Gut zu wissen, dass wir ohne Corona unsterblich geworden sind.
Damit ist einmal mehr bewiesen, dass die gleichgeschaltete Welthysterie von den Globalisten erzeugt wurde, um ihre Weltregierung zur Unterjochung der gesamten Menschheit doch noch zu schaffen. Natürlich könnten sie auch einen Virus in ihren Labors erzeugen, der tatsächlich die Menschheit ausrottet, aber das wollen sie derzeit nicht, denn sie benötigen die denkunfähige, vermischte Weltmasse als unerschöpfliche Sklavenreserven und als unerschöpfliches Kanonenfutter. Was sie allerdings benötigen, ist ein Virus, der die Denkfähigen, die sie mit 25 Prozent der Weltbevölkerung angeben, "eliminieren" können. Aber soweit sind sie noch nicht, dass ein Virus zwischen Denkfähigen und -unfähigen unterscheiden kann. Also bleibt es bei der eher ungefährlichen Version, damit die Sklavenreserven erhalten bleiben. Und die erzeugte weltweite Angst würde ohnehin zur freiwilligen Unterwerfung unter ihre Weltdiktatur führen, so ihr Kalkül.
Wir hatten in unseren SCHLAGZEILEN vom 16. März geschrieben, dass "die von den Globalisten erzeugte Weltpanik in erster Linie US-Präsident Trump als dem Erzfeind des Globalismus gegolten hat." Präsident Trump soll zu beispiellosen Notstandsmaßnahmen gezwungen werden, die von den Globalisten in den Einzelstaaten in eigene Notstandsmacht gegen Trump umfunktioniert werden könnte. Gleichzeitig diffamieren sie den Präsidenten, er würde nicht genug gegen diese "einmalige Weltgefahr" tun, um einen Aufstand gegen ihn zu erzeugen. Sie dürften damit Schiffbruch erleiden. Der gesamte Mittlere Westen, die kampfbereiten Weißen Menschen Amerikas, sind bereit, ihren Präsidenten mit der Waffe zu verteidigen. Es könnte zur Kraftprobe, zur Revolution zwischen Globalisten und dem noch kräftigen Rest wahrer Amerikaner kommen. Trump dürfte in der Lage sein, die ihm aufgezwungenen Notstandsmaßnahmen zu seinen Gunsten zu nutzen. Die Globalisten wollen und müssen Trump erledigen, wenn sie nicht selbst, mit diesem wahrscheinlich letzten Anlauf zur Weltregierung, scheitern wollen. Deshalb erklärte Trumps Erzfeind, der Kern-Globalist, Klima-Pandemist und Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, heute eine Ausgangssperre für den ganzen Staat. Trump soll gezwungen werden, über alle Staaten eine Ausgangssperre zu verhängen in der Hoffnung, die Globalisten könnten eine Notstandsherrschaft in den Staaten gegen Trump erreichen.
Globalisten-Bezwinger, Retter Trump
Die Globalisten wurden von der Trump-Wahl und vom Brexit-Referendum kalt erwischt. Beide Ereignisse waren nicht nur die ersten ernstzunehmenden Angriffe, ja Kriegserklärungen an die Globalisten, sondern auch die ersten Weichenstellungen für eine wirkliche Zerschlagung des globalistischen Horrors. Vergeblich versuchten die Globalisten, Trump über die politisch-juristische Schiene zu stürzen (zig Amtsenthebungs-Anläufe, alle vergebens). Jetzt soll es mit Angst und Panik gelingen. Die Globalisten machen nun auch gegen Premier Boris Johnson mobil, der sich bislang, wie Trump, der von den Globalisten angefachten Angst-Hysterie verweigert. In Britannien keine Ausgangssperren, keine Schließung von Veranstaltungen, keine Notstandsgesetze. Zudem geht er den einzig vernünftigen Weg im Kampf gegen das von den Globalisten erzeugte und freigesetzte Virus, nämlich den Weg der Herden-Immunität. Die Globalisten hingegen hoffen, mit der Corona-Panik auch den Brexit rückgängig machen zu können.
"Die Kurve abflachen und zu Hause bleiben - die Botschaft hat sich rasend verbreitet. London will dagegen Herdenimmunität. In London stellte man sich die Frage, ob mit den im Rest der Welt eingeleiteten Isolierungs-Maßnahmen ähnliche Erfolge erzielt werden? Und lässt sich so die Pandemie auf lange Sicht gar austrocknen? Die Epidemiologen haben bisher noch keine Antwort. Und wie steht es um die Immunität nach einer Infektion? Die Regierung Boris Johnsons verfolgt nach Aussagen vieler Epidemiologen im Land eine andere Strategie: Weil auf absehbare Zeit kein Impfstoff zur Verfügung steht, heißt das Ziel nicht radikale Eindämmung, sondern immunologisches Corona-Management: Schutz durch Herdenimmunität. Ein Phänomen, das bei Impfungen funktioniert: Wenn genug Menschen immun gegen den Erreger sind, weil sie sich angesteckt haben und selbst genug Antikörper gebildet haben, um gesund zu bleiben, findet das Virus nicht mehr genügend empfindliche Opfer, und es verschwindet. Mit Herdenimmunität schützt man Neugeborene, die noch keinen Immunschutz haben, und gebrechliche Menschen. Deshalb sollten sich, so die Vorstellung Londons, anfangs möglichst viele immunologisch gesunde Menschen mit Sars-CoV-2 anstecken, so dass sie bald durch ihre eigenen Antikörper geschützt sind. Immunität nach der Infektion." (FAZ, 16.03.2020, S. 7)
Ohne Schutzmaßnahmen wäre kurzfristig der Anstieg der Infizierten höher, würde aber sehr schnell wieder auf null herunterfallen. Mit Schutzmaßnahmen, nur erhofft, würde der Rückgang, wenn überhaupt, sehr viel langsamer verlaufen. Und dabei wird alles zerstört, was es an Lebensgrundlagen noch gibt.
Das Imperial College (London) ermittelte in einer Studie unter Leitung des Epidemiologen Neil Ferguson die Wirksamkeit verschiedener Interventionen im Kampf gegen Covid-19 in den USA und Britannien. "Die ernüchternde Botschaft der Studie: Abbremsung allein kann den Kollaps der Gesundheitssysteme nicht verhindern, selbst wenn der Bedarf an Intensivpflege um zwei Drittel reduziert wird. Diese maximale Reduktion wird im Studienmodell durch eine Kombination der Isolierung symptomatisch Erkrankter erreicht, einer freiwilligen Quarantäne der entsprechenden Haushaltsmitglieder und sozialer Abstandswahrung von Personen, die älter als siebzig Jahre sind. Eine hohe Zahl von Todesopfern kann laut der Studie nur verhindert werden, wenn gleichzeitig eine weitere Ausbreitung entschieden gestoppt, nicht nur verlangsamt wird. Dazu wären allerdings dauerhaft weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie notwendig. Wenn sie gelockert werden, schnellt die Zahl der Infektionen angesichts nicht ausreichender Immunität in der Bevölkerung abermals in die Höhe." (FAZ, 19.03.2020, S. 3)
D.h., nach der derzeitigen offiziellen Meinung kann die Pandemie nur mit einer weitestgehenden Isolation aller Menschen unter Kontrolle gebracht werden. Aber die Studie in London zeigt, dass eine Kontrolle über die Pandemie nur dann erreicht werden kann, wenn es die totale Isolation aller Menschen, die totale Aufgabe jeglicher Wirtschaftsaktivität und die totale Einstellung jeglicher medizinischer Versorgung geben würde. Aber dann würden ebenfalls alle sterben. Also spricht doch einiges für Johnsons Weg der Herden-Immunität. Noch dazu wo amtlich zugegeben wird, dass bei 80 Prozent der Infizierten noch nicht einmal Symptome erkennbar werden, geschweige denn irgendwelche Beeinträchtigungen eintreten. Und wenn man das vom System aufgetischte Horror-Szenario hinterfragt und feststellt, dass in Italien, dem "schlimmsten corona-verseuchten Land Europas", eine Mortalität von 0,09 Prozent vorherrscht, dann fragt man, warum dafür die Wirtschaft total vernichtet werden muss. Es sei denn, man weiß, dass durch eine solche erzeugte Notlage die Massen dazu gebracht werden sollen, allen Unterdrückungsmaßnahmen zuzustimmen, wenn sie denn nur versprochen bekommen, "von einer beispiellos totalitären Weltregierung gerettet zu werden."
Allerdings muss man wissen, dass die von den Globalisten weltweit gleichgeschaltete Panik bereits am 18. Oktober 2019 in den USA geprobt wurde. Die globalistischen Macht-Institutionen wie die Bill und Melinda Gates Stiftung und das Davoser Weltwirtschaftsforum probten unter dem Dach der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health mit der Manöverbezeichnung Event 201 den Ablauf der Dinge, die wir derzeit weltweit erleben. Auf der Johns Hopkins Netzseite wird daraus überhaupt kein Geheimnis gemacht. Es heißt dort: "Diese Übung mit dieser hochkarätigen Besetzung am 18. Oktober 2019 in New York sollte illustrieren, wie eine schwere Pandemie bekämpft werden muss. In den vergangenen Jahren wurde die Welt Zeuge von ständig zunehmenden Epidemien. Experten sind sich einig, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis eine solche Epidemie global und zur Pandemie wird - mit potentiell katastrophalen Konsequenzen. Eine schlimme Pandemie wird zum Ereignis 'Event 201' werden. Eine solche Pandemie muss zur Zusammenarbeit der Wirtschaft, der nationalen Regierungen und der internationalen Institutionen führen. Wir sagen nicht voraus, dass der Ausbruch von nCov-2019 65 Millionen Menschen töten wird, obwohl unsere Übung einen solchen Coronavirus zur Grundlage hat, mit dem wir die Wirkung dieses fiktiven Virus darstellen. Aber wir weisen darauf hin, dass wir damit nicht nCov-2019 meinen." Die Macht-Globalisten unter der Führung von Rothschild, Soros, Fink, um nur drei zu nennen, probten also lange vor dem offiziellen Ausbruch von Corona (CoV-19) den Corona-Ausbruch.
J. Attali: "Weltregierung über organisierte Pandemie!"
In unseren SCHLAGZEILEN vom 16. März haben wir den Kern-Globalisten, den jüdischen Präsidentenberater der französischen Präsidenten seit Mitterand, Jacques Attali, mit seiner Überzeugung vorgestellt, dass nur eine erzeugte Pandemie die Globalisten ihrem Ziel der Weltregierung näherbringen könne. Zur Verdeutlichung dieser offenherzigen Bekenntnisse heute ein weiteres Zitat von Attali aus der von ihm gezeichneten Kolumne "Vorwärts mit Angst" (L'Express, Paris, 06.05.2009).
Attali schreibt: "Bei der nächsten - unvermeidlichen - Pandemie werden Präventions- und Kontrollmechanismen sowie logistische Prozesse für eine gerechte Verteilung von Arzneimitteln und Impfstoffen eingerichtet. Dazu müssen wir eine globale Polizei, ein globales Endlager und damit ein globales Steuersystem einrichten. Wir werden dann viel schneller als nur aus wirtschaftlichen Gründen den Grundstein für eine Weltregierung legen."
Was sie vor allem brauchen, sind harte Maßnahmen gegen die Bevölkerung. Totale Ausgangssperren, bis alle hilflos aufgeben, so die Überlegungen. Einige machen immer den Anfang, und dann trommeln die gleichgeschalteten globalistischen Weltmedien so lange, bis andere nachziehen, oder sich, wie Merkel, nachziehen lassen – damit es nicht so auffällt. Gerade im Fall von Merkel hat nunmehr das offizielle Globalistenportal DER GLOBALIST (The Globalist) Merkel ultimativ aufgefordert, endlich ein Ausgehverbot über die ganze BRD zu verhängen. The Globalist gestern: "Merkel handelt, schaut sich aber nicht um, was andere bereits tun. Wie ein Hippie-Mädchen aus Kalifornien hängt sie einem Konsens an, nicht aber Führungsentschlossenheit. Im Ausland ist man über Merkel geschockt, dass in Deutschland Cafés immer noch geöffnet haben und gut besucht werden. Die Weltgemeinde wirft Merkel vor, dass selbst die in der Welt am intensivsten besuchten Cafés, die in Portugal, bereits komplett geschlossen sind." Klar, am Montag spätestens wird es so weit sein: Ausgangssperre überall in der BRD. Merkel hatte ja gewarnt, dass Solidarität gefordert sei, um diese Maßnahmen zu verhindern. Darunter versteht sie die absolute Selbstisolation und gebraucht dafür ein interessantes Beispiel, dem wir gemäß ihrer Rede folgen sollen. Merkel sagte im Rahmen ihrer Corona-Rede, Adolf Hitler sei durch den ihm am 3. September 1939 erklärten Krieg einer so ernsten Lage ausgesetzt gewesen wie die BRD durch das Coronavirus ausgesetzt sei. Die Deutschen in der Merkel-BRD müssten ebenso solidarisch sein, wie die Deutschen damals in Hitler-Deutschland. Merkel am 18.03.2020: "Es ist ernst. Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt." Eine Solidarität wie in Hitler-Deutschland als Beispiel für die sog. Merkelgesellschaft heranzuziehen ist neu in der BRD.
Totalüberwachung, Handys werden alle überwacht, wo jemand hingeht
Es wird der totale Zusammenbruch gebraucht. Vor allem die totale Überwachung. Keinerlei Zusammenkünfte mehr, kein Austausch mehr zwischen den Menschen, nicht einmal mehr im familiären Bereich. Nur mit solchen Maßnahmen kann es zu einer Weltregierung kommen, sonst nicht.
Es wird zwar nicht zu einer Weltregierung kommen, aber allein der katastrophale Versuch, wie er jetzt unternommen wird, dürfte unermessliches Leid und einen beispiellosen Zusammenbruch aller gewachsenen Strukturen nach sich ziehen. Auch die totale Überwachung ist ohne rechtliche Grundlage eingetreten. Die Telekom gibt die Bewegungen der Menschen aus der Mobiltelefon-Überwachung an das System weiter. "In Zeiten der Corona-Krise nutzen verschiedene europäische Länder Telefondaten, um zu überprüfen, ob die behördlichen Anordnungen befolgt werden." (FAZ, 19.03.2020, S. 2)
Das ganze Wahnsinnsprojekt ist zum Scheitern verurteilt, denn Donald Trump wird sich in Amerika gegen die Globalisten durchsetzen. Auch Putin wird sich nicht daran beteiligen. Ebenso wenig Indien. China wird lediglich dem Handels-Globalismus beitreten, nationalistisch-ethnisch wird China keine Zugeständnisse machen. Das Projekt hat also keine Aussichten auf Erfolg. Und das gerade zum totalen Zusammenbruch gebrachte Europa wird keinerlei Machtfaktor mehr für die Globalisten darstellen. Ihr Traum von der menschenvernichtenden Weltregierung ist ausgeträumt.
Charles Giuliani enthüllt in seinem Buch The New World (dis)Order, "dass mit Knappheit, ob Geldverknappung, Ölverknappung oder Medikamentenverknappung die Weltregierung erreicht werden soll. Die Verachtung von Patrioten durch die Globalisten geht tiefer, als nur ein Gefühl. Das Endziel ist die totale Ausrottung der Patrioten. Einer der Köpfe der New Age Bewegung, Barbara Marx Hubbard, Beraterin von Bush Sr. und Reagan, legte in ihrem Manuskript für ihr Werk 'Buch der Schöpfung' den Plan für eine Weltregierung dar." (Amazon) Barbara Marx Hubbard umriss das Ziel, wie mit den Widerständlern der Weltregierung zu verfahren ist so: "Ein Viertel der Menschheit muss aus dem Sozialkörper eliminiert werden, wie eine Krebszelle. Wir sind von Gott für den Auswahlprozess auf Erden beauftragt worden. Gott wählt aus, wir vernichten. Wir sind die Reiter des weißen Pferdes, wir sind der Tod." (Quelle) "Wir sind der Tod", wenn das nicht in der jetzigen Situation alle Alarmglocken läuten lässt, was dann.
Doch mit Trump hat sich alles geändert, obwohl "America First" keine Erfindung von Trump ist. Vielmehr ist Präsident Trump zum Vollstrecker gegen die Globalisierung unter diesem Kampfruf geworden. Das blieb dem Großen Amerikaner Pat Buchanon verwehrt, von dem "America First" stammt. Patrick J. Buchanan war Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses unter Ronald Reagan und trat später mehrfach selbst als Kandidat für das Amt des US-Präsidenten an, zuletzt 2000 für die Reform Party. In den Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur konnte er mehrfach Achtungserfolge erzielen. Am 6. Januar 2000 hielt Buchanan beim "World Affairs Council" (Rat für Weltangelegenheiten) unter dem Motto "Der Jahrtausend-Konflikt: America First oder Weltregierung" eine viel beachtete Rede, wo er sagte: "Loyalität gegenüber der Neuen Weltordnung bedeutet Illoyalität gegenüber dem eigenen Staat. Der Kampf zwischen Patriotismus und Globalismus wurde von Nation zu Nation weiter auf den Weg gebracht. Wir wollen keine Weltbürger sein, weil uns eine viel größere Ehre zuteil geworden ist, nämlich Bürger der Vereinigten Staaten zu sein." (The New World dis-Order, Amazon)
Trump schaffte also, was dem Großen Patrioten Pat Buchanon verwehrt geblieben ist: Er wurde mit "America First" US-Präsident und wird als Erzfeind und Bezwinger der Globalisten Geschichte schreiben. Der Welt-Horror geht damit zu Ende, und dann beginnt unsere neue Welt - mit unvergleichlicher Strahlkraft - zu einer wirklichen Heimstätte des Menschen zu werden.
Liebe Freunde und Mitstreiter für eine Zukunft, für die wir so lange gekämpft haben, und die im Zeichen einer höheren Instanz nunmehr in greifbare Nähe rückt, ist es mehr als symbolisch, dass gerade der heutige Tag, an dem die Globalisten neue Maßnahmen gegen uns verhängt haben, die uns noch mehr in Gefahr bringen, auch der 250. Geburtstag des unverstandenen Lieb-lingslyrikers der Deutschen, Friedrich Hölderlin (Bild), ist. Hölderlin hinterließ uns mit Patmos das ewig gültige Gottesgesetz mit den unvergänglichen Worten:
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!"
Liebe Kameradinnen und Kameraden, Mitstreiter und Freunde, helft in dieser schweren Zeit, dass die NJ-Corona-Globalismus-Nachrichten mit den beispiellosen Enthüllungen nicht versiegen, dass wir den Kampf durchhalten können. Hier der Hilfe-Klick!
Quelle: http://www.concept-veritas.com/nj/sz/202...3.2020.htm
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter