11.11.2019, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2019, 19:20 von Klartexter.)
... zu beten !
Der evangelische Aktivist Dinse vor St. Victor in Schwerte
(David Berger) Ein ganz besonderes Event hatte sich der evangelische Stadtpfarrer von Schwerte am diesjährigen Reformationstag ausgedacht. Eine Muslima durfte die Kanzelrede halten. Das begeisterte freilich nicht alle. Presseberichten der Regionalpresse zufolge soll ein „AfD-Mitglied“ laut das „Vater unser“ gebetet haben, als die Muslima ihre „Predigt“ beginnen wollte. Ich habe mit dem „Täter“, Hans-Otto Dinse gesprochen.
David Berger: Herr Dinse, in Schwerte wird zur Zeit eifrig und sehr kontrovers über Ihre Aktion diskutiert. Sind die von mir wiedergegebenen Aussagen richtig?
Hans-Otto Dinse: Radio Eriwan würde antworten: Im Prinzip ja, jedoch wurde dieser „Skandalgottesdienst“ erst zum Thema in der hiesigen Lokalzeitung, als ich dort am Montag nach dem Reformationsfest vorstellig wurde und darauf aufmerksam machte. Seither wurde an drei aufeinanderfolgenden Tagen fast ganzseitig darüber berichtet. Die letzten beiden Ausgaben befassten sich mit den Reaktionen der Schwerter Bürgerschaft.
Leider bin ich selbst noch nicht zu Wort gekommen, obwohl ich sofort nach dem Erscheinen des ersten Artikels eine Replik schrieb und auch einen Leserbrief an die Zeitung sandte. Mein erster Artikel zum Auftreten der Frau Elenmenler löste auf FB eine enorme Resonanz aus. So wurde er fast 600 mal geteilt und weit über 700 mal kommentiert.
Mir selbst wurde nach dem ersten Artikel der Ruhrnachrichten zu diesem „Ereignis“ mehrfach Mut von mir bisher unbekannten Menschen zugesprochen. Es scheint, dass unser Auftreten in St. Victor zu einer breiten Diskussion nicht nur in der Schwerter Stadtgesellschaft führt. Mein Angebot an die Ruhrnachrichten, endlich in eine Diskussion über die die Zivilgesellschaft berührende Probleme einzutreten, besteht nach wie vor.
David Berger: Was geschah dann, nachdem Sie angefangen hatten, das „Vater unser“ laut zu beten? Wie reagierte der „Hausherr“, wie die Gottesdienstbesucher?
Hans-Otto Dinse: Ich begann mit dem Gebet in dem Moment als Frau Elemenler (mit Kopftuch bekleidet) die Kanzel betrat. War es bis dahin nur ein vager Gedanke, das Vater unser zu beten, den ich beim Betreten der Kirche hatte, so stach mir das Bild der Normalität, mit der eine Muslima unsere Kirchenkanzel in Besitz nahm, derart ins Herz, dass ich spontan mit dem Gebet begann. Sicher laut sprechend, wie es mir in einem so großen Raum notwendig erschien.
(Foto: Die Kirche in Schwerte unmittelbar vor Beginn der Muslima-Predigt-Feier)
Ich betete nach meinem Verständnis nicht nur für mich, sondern für alle Anwesenden. Der unterhalb der Kanzel, etwa zehn Meter von mir entfernt stehende Pastor Damm kam sofort eiligen Schrittes auf mich zu. Er und ein anderer Mann, wahrscheinlich der Küster, forderten mich mit barschen Worten auf, sofort die Kirche zu verlassen. Kein Wort davon, dass ich vielleicht mein Gebet leise verrichten solle, sondern sofort die unmissverständliche Aufforderung die Kirche zu verlassen. Im Hinausgehen, ca zwanzig Meter bis zur Tür, betete ich weiter das Vater unser.
David Berger: … und wie reagierte Frau Elemenler?
Hans-Otto Dinse: Eine besondere Reaktion der Muslima ist mir (uns) nicht gewärtig geworden. Ich hatte sie ja auch nicht unterbrochen, sondern begann mit meinem Gebet bevor sie, nach meinem Verständnis, die Kirche entweihte. Vielleicht hatte ich gehofft, sie würde, er der Pastor würde zur Besinnung kommen, was leider nicht geschah. Zu krumm der Rücken des Herrn Damm bereits, als das er ihn nochmal gerade bekäme. Ebenso hatte ich wohl im Hinterkopf den Gedanken, einige Gläubige würden sich mit mir und meiner Frau solidarisieren und die Kirche verlassen. Das geschah aber auch nicht.
Pastor Damm sprach danach von 120 Besuchern, ein anderer von ca. 100, ich hätte die Anzahl eher auf 60 geschätzt. Wie dem auch sei, keiner folgte uns.
David Berger: Wie erklären Sie sich ein solches Verhalten?
Hans-Otto Dinse: Im Nachhinein scheint klar, warum es so war. Wer geht schon zu einem solchen herausragenden Feiertag der evangelischen Kirche in ein Gotteshaus, in dem eine Muslima predigt? Es ist eine Gruppe von Menschen, die in der Beliebigkeit des Glaubens ihre höchste Befriedigung findet. Also, was soll`s!
David Berger: Man könnte Ihnen ja auch den Vorwurf machen, Sie hätten durch Ihren Auftritt den Gottesdienst gestört – Ein Schwerter Künstler macht Ihnen sogar den Vorwurf, sie hätten eine Art Sakrileg begangen und Jesus hätte sie – wie damals die Tempelhändler – auch hier aus dem „Tempel“ vertrieben.
Hans-Otto Dinse: Ob es für Jesus ein Sakrileg wäre, das Vater unser zu beten, wage ich zu bezweifeln. Der Rauswurf der Händler hatte seine Ursache ja gerade in der Entweihung der Kirche durch unchristliches Verhalten. Dieser Vorwurf trifft, wenn überhaupt, auf Frau Elemenlers Auftritt zu.
David Berger: Ein Mitbruder von Pastor Damm riet sogar, die Polizei einzuschalten. Hat diese sich schon bei Ihnen gemeldet?
Hans-Otto Dinse: So ein Quatsch, natürlich nicht. Was sollte man mir vorwerfen.
David Berger: Die Schwerter Zeitung lässt ja vor allem kritische Stimmen zu ihrer Intervention zu Wort kommen. Auch die Tatsache, dass Ihnen keiner der anwesenden Gläubigen beigesprungen ist, verwundert. Glauben Sie dass da noch eine faire Diskussion zustande kommt?
Hans-Otto Dinse: Weshalb wohl niemand mit uns aufstand, versuchte ich ja bereits zu erklären. Heute am vierten Tag nach meiner Vorsprache bei der Zeitung, wurden nun wieder zwei größere Stellungnahmen veröffentlicht. Wie Sie bereits anmerkten, alle aus einer Richtung. Da geben sich die Schwerter Bürger ein Stelldichein, die auch sonst den öffentlichen Diskurs bestimmen.
Es gibt in Schwerte, wie in ganz Deutschland, faktisch keine öffentliche, bürgerliche Kritik am Multi-Kulti Wahn des politischen, medialen, religiösen Establishments. Die in der Schwindsucht begriffene einzige Schwerter Tageszeitung kommt ihrer Aufgabe, die tatsächliche Meinungsvielfalt abzubilden und den öffentlichen Diskurs zu befördern, auch nicht nach. Nicht umsonst nennt man dies Gesinnungsjournalismus, oder auch Haltungsjournalismus.
Natürlich wird sich auch kaum jemand öffentlich an unsere Seite stellen, der noch in Lohn und Brot steht. Zu deutlich lässt der politisch, mediale Komplex in dieser Hinsicht seine undemokratischen Muskeln spielen. Ohne jegliche Scheu betreibt man die gesellschaftliche Stigmatisierung und Zerstörung der beruflichen Existenz. Der Wille zur unbedingten Unterdrückung von Dissidenten feiert in der derzeitigen BRD fröhliche Urständ. Um so angenehmer erfahren wir bei unserem wöchentlichen Einkauf die freundlichen Worte und Blicke so manchen Bürgers.
David Berger: Wird es in näherer Zukunft verboten werden, in den evangelischen Kirchen das „Vater unser“ zu beten?
Hans-Otto Dinse: Nein, natürlich nicht. Ich denke, dass ganz im Gegenteil das „Vater unser“, lauter und inbrünstiger gebetet wird, als bisher. Schließlich will man beweisen, dass man nicht das „Vater unser“ verhindern wollte, sondern lediglich den Störenfried aus der Kirche weisen. Wenn es denn so ist, haben wir auch damit einiges erreicht. Die Aufmerksamkeit der Schwerter Bürger zu gewinnen und Öffentlichkeit in den Medien zu erzwingen, gelang uns allemal.
Da unser Name in Schwerte als Synonym für die AfD gilt, haben wir auch deutlich gemacht, wo unsere Partei in dieser Frage steht, wobei unsere „Gottesdienst-Intervention“ eine rein private Angelegenheit war und mit dem Kreisverband in keinster Weise abgesprochen wurde.
Sie wollen, dass auch weiter Menschen wie Hans-Otto Dinse in der Öffentlichkeit zu Wort kommen? Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit von „Philosophia Perennis“! Hier mit einem Klick:
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… oder auf Klassische Weise per Überweisung:
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BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: PP
Quelle: https://philosophia-perennis.com/2019/11...ter-unser/
Der evangelische Aktivist Dinse vor St. Victor in Schwerte
(David Berger) Ein ganz besonderes Event hatte sich der evangelische Stadtpfarrer von Schwerte am diesjährigen Reformationstag ausgedacht. Eine Muslima durfte die Kanzelrede halten. Das begeisterte freilich nicht alle. Presseberichten der Regionalpresse zufolge soll ein „AfD-Mitglied“ laut das „Vater unser“ gebetet haben, als die Muslima ihre „Predigt“ beginnen wollte. Ich habe mit dem „Täter“, Hans-Otto Dinse gesprochen.
David Berger: Herr Dinse, in Schwerte wird zur Zeit eifrig und sehr kontrovers über Ihre Aktion diskutiert. Sind die von mir wiedergegebenen Aussagen richtig?
Hans-Otto Dinse: Radio Eriwan würde antworten: Im Prinzip ja, jedoch wurde dieser „Skandalgottesdienst“ erst zum Thema in der hiesigen Lokalzeitung, als ich dort am Montag nach dem Reformationsfest vorstellig wurde und darauf aufmerksam machte. Seither wurde an drei aufeinanderfolgenden Tagen fast ganzseitig darüber berichtet. Die letzten beiden Ausgaben befassten sich mit den Reaktionen der Schwerter Bürgerschaft.
Leider bin ich selbst noch nicht zu Wort gekommen, obwohl ich sofort nach dem Erscheinen des ersten Artikels eine Replik schrieb und auch einen Leserbrief an die Zeitung sandte. Mein erster Artikel zum Auftreten der Frau Elenmenler löste auf FB eine enorme Resonanz aus. So wurde er fast 600 mal geteilt und weit über 700 mal kommentiert.
Mir selbst wurde nach dem ersten Artikel der Ruhrnachrichten zu diesem „Ereignis“ mehrfach Mut von mir bisher unbekannten Menschen zugesprochen. Es scheint, dass unser Auftreten in St. Victor zu einer breiten Diskussion nicht nur in der Schwerter Stadtgesellschaft führt. Mein Angebot an die Ruhrnachrichten, endlich in eine Diskussion über die die Zivilgesellschaft berührende Probleme einzutreten, besteht nach wie vor.
David Berger: Was geschah dann, nachdem Sie angefangen hatten, das „Vater unser“ laut zu beten? Wie reagierte der „Hausherr“, wie die Gottesdienstbesucher?
Hans-Otto Dinse: Ich begann mit dem Gebet in dem Moment als Frau Elemenler (mit Kopftuch bekleidet) die Kanzel betrat. War es bis dahin nur ein vager Gedanke, das Vater unser zu beten, den ich beim Betreten der Kirche hatte, so stach mir das Bild der Normalität, mit der eine Muslima unsere Kirchenkanzel in Besitz nahm, derart ins Herz, dass ich spontan mit dem Gebet begann. Sicher laut sprechend, wie es mir in einem so großen Raum notwendig erschien.
(Foto: Die Kirche in Schwerte unmittelbar vor Beginn der Muslima-Predigt-Feier)
Ich betete nach meinem Verständnis nicht nur für mich, sondern für alle Anwesenden. Der unterhalb der Kanzel, etwa zehn Meter von mir entfernt stehende Pastor Damm kam sofort eiligen Schrittes auf mich zu. Er und ein anderer Mann, wahrscheinlich der Küster, forderten mich mit barschen Worten auf, sofort die Kirche zu verlassen. Kein Wort davon, dass ich vielleicht mein Gebet leise verrichten solle, sondern sofort die unmissverständliche Aufforderung die Kirche zu verlassen. Im Hinausgehen, ca zwanzig Meter bis zur Tür, betete ich weiter das Vater unser.
David Berger: … und wie reagierte Frau Elemenler?
Hans-Otto Dinse: Eine besondere Reaktion der Muslima ist mir (uns) nicht gewärtig geworden. Ich hatte sie ja auch nicht unterbrochen, sondern begann mit meinem Gebet bevor sie, nach meinem Verständnis, die Kirche entweihte. Vielleicht hatte ich gehofft, sie würde, er der Pastor würde zur Besinnung kommen, was leider nicht geschah. Zu krumm der Rücken des Herrn Damm bereits, als das er ihn nochmal gerade bekäme. Ebenso hatte ich wohl im Hinterkopf den Gedanken, einige Gläubige würden sich mit mir und meiner Frau solidarisieren und die Kirche verlassen. Das geschah aber auch nicht.
Pastor Damm sprach danach von 120 Besuchern, ein anderer von ca. 100, ich hätte die Anzahl eher auf 60 geschätzt. Wie dem auch sei, keiner folgte uns.
David Berger: Wie erklären Sie sich ein solches Verhalten?
Hans-Otto Dinse: Im Nachhinein scheint klar, warum es so war. Wer geht schon zu einem solchen herausragenden Feiertag der evangelischen Kirche in ein Gotteshaus, in dem eine Muslima predigt? Es ist eine Gruppe von Menschen, die in der Beliebigkeit des Glaubens ihre höchste Befriedigung findet. Also, was soll`s!
David Berger: Man könnte Ihnen ja auch den Vorwurf machen, Sie hätten durch Ihren Auftritt den Gottesdienst gestört – Ein Schwerter Künstler macht Ihnen sogar den Vorwurf, sie hätten eine Art Sakrileg begangen und Jesus hätte sie – wie damals die Tempelhändler – auch hier aus dem „Tempel“ vertrieben.
Hans-Otto Dinse: Ob es für Jesus ein Sakrileg wäre, das Vater unser zu beten, wage ich zu bezweifeln. Der Rauswurf der Händler hatte seine Ursache ja gerade in der Entweihung der Kirche durch unchristliches Verhalten. Dieser Vorwurf trifft, wenn überhaupt, auf Frau Elemenlers Auftritt zu.
David Berger: Ein Mitbruder von Pastor Damm riet sogar, die Polizei einzuschalten. Hat diese sich schon bei Ihnen gemeldet?
Hans-Otto Dinse: So ein Quatsch, natürlich nicht. Was sollte man mir vorwerfen.
David Berger: Die Schwerter Zeitung lässt ja vor allem kritische Stimmen zu ihrer Intervention zu Wort kommen. Auch die Tatsache, dass Ihnen keiner der anwesenden Gläubigen beigesprungen ist, verwundert. Glauben Sie dass da noch eine faire Diskussion zustande kommt?
Hans-Otto Dinse: Weshalb wohl niemand mit uns aufstand, versuchte ich ja bereits zu erklären. Heute am vierten Tag nach meiner Vorsprache bei der Zeitung, wurden nun wieder zwei größere Stellungnahmen veröffentlicht. Wie Sie bereits anmerkten, alle aus einer Richtung. Da geben sich die Schwerter Bürger ein Stelldichein, die auch sonst den öffentlichen Diskurs bestimmen.
Es gibt in Schwerte, wie in ganz Deutschland, faktisch keine öffentliche, bürgerliche Kritik am Multi-Kulti Wahn des politischen, medialen, religiösen Establishments. Die in der Schwindsucht begriffene einzige Schwerter Tageszeitung kommt ihrer Aufgabe, die tatsächliche Meinungsvielfalt abzubilden und den öffentlichen Diskurs zu befördern, auch nicht nach. Nicht umsonst nennt man dies Gesinnungsjournalismus, oder auch Haltungsjournalismus.
Natürlich wird sich auch kaum jemand öffentlich an unsere Seite stellen, der noch in Lohn und Brot steht. Zu deutlich lässt der politisch, mediale Komplex in dieser Hinsicht seine undemokratischen Muskeln spielen. Ohne jegliche Scheu betreibt man die gesellschaftliche Stigmatisierung und Zerstörung der beruflichen Existenz. Der Wille zur unbedingten Unterdrückung von Dissidenten feiert in der derzeitigen BRD fröhliche Urständ. Um so angenehmer erfahren wir bei unserem wöchentlichen Einkauf die freundlichen Worte und Blicke so manchen Bürgers.
David Berger: Wird es in näherer Zukunft verboten werden, in den evangelischen Kirchen das „Vater unser“ zu beten?
Hans-Otto Dinse: Nein, natürlich nicht. Ich denke, dass ganz im Gegenteil das „Vater unser“, lauter und inbrünstiger gebetet wird, als bisher. Schließlich will man beweisen, dass man nicht das „Vater unser“ verhindern wollte, sondern lediglich den Störenfried aus der Kirche weisen. Wenn es denn so ist, haben wir auch damit einiges erreicht. Die Aufmerksamkeit der Schwerter Bürger zu gewinnen und Öffentlichkeit in den Medien zu erzwingen, gelang uns allemal.
Da unser Name in Schwerte als Synonym für die AfD gilt, haben wir auch deutlich gemacht, wo unsere Partei in dieser Frage steht, wobei unsere „Gottesdienst-Intervention“ eine rein private Angelegenheit war und mit dem Kreisverband in keinster Weise abgesprochen wurde.
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
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