27.08.2022, 22:50
27. August 2022
Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz scheint eher die natürliche Dummheit wild ins Kraut zu schießen. Zudem durchzieht ein „geistiger Ermüdungsbruch“ zunehmend unsere digital verkrüppelte Gesellschaft.
von Hans-Jörg Müllenmeister
Dazu trägt auch die weltweit grassierende Corona-Pandemie ihr Scherflein bei. Wörtliches Zitat unseres Gesundheitsapostels Leiserfluss: “Es handelt sich um ein Virus, das besonders schnell das Gehirn angreift“. In der Tat. Müssen wir am Ende befürchten, dass nach einer Corona-Infektion, unsere Politiker selbst die spärlichen Rest-Synapsen ihrer Großhirnrinde an Corona verlieren?
Zunächst einmal: Was ist eigentlich Intelligenz?
Einfach gesagt: Die Summe aus verschiedenen Denkfähigkeiten wie Auffassungsgabe, Lerngeschwindigkeit mit der Befähigung, Lösungen für ein Problem zu finden. Indes gibt es verschiedene Intelligenzstrukturen, nicht nur auf mathematischem oder sprachlichem Gebiet. Um im Leben zurechtzukommen, gehört die emotionale oder soziale Klugheit ebenso in den „Werkzeugkasten“ (ein beliebtes Wort der heutigen politischen Semantik) der menschlichen Intelligenzstruktur.
Test des Intelligenzquotienten (IQ)
Der neuseeländische Psychologe James Flynn war wohl der Erste, der in den 80er Jahren versuchte, die individuelle menschliche „Geisteskraft“ zu „messen“, und diese mit dem Durchschnitt (IQ = 100) der Gesamtbevölkerung zu vergleichen – dargestellt durch eine IQ-Glockenkurve. Das Intelligenzspektrum reicht also von Infradumm bis Ultraklug! Genauer ausgedrückt: Ein durchschnittlich intelligenter Mensch hat einen IQ von 100. Ein IQ von 115 zeigt, dass jemand im besten Viertel der Getesteten liegt. Unter einem IQ von 90 liegen die Dumm-Gesegneten. Nur die intelligentesten 2% erreichen einen IQ von 130 oder mehr. Man sagt, Einstein hätte einen IQ von 162 gehabt. In Australien bringt es der Mathematiker Terence Tao auf einen IQ von 230; die wohl klügste Intelligenzbestie aller Zeiten. Tatsächlich gibt es mehr extrem hochbegabte Männer (besseres räumliches Denken und Kopfrechnen) als Frauen (verbale Intelligenz, Auffassungsgabe). Aber dafür auch mehr dumme Männer als Frauen.
Übrigens, die oben genannte IQ-Glockenkurve ‒ dargestellt als Gaußsche Fehlerverteilungskurve ‒ geht auf den hochintelligenten, deutschen Mathematiker Carl Friedrich Gauss zurück, der bereits als Neunjähriger seinen Lehrer verblüffte. Dieser wollte seine Schüler eine geraume Zeit beschäftigen; sie sollten die Zahlen von 1 bis 100 addieren. Carlchen Gauß erkannte rasch, dass die Paare 1+100, 2 + 99, 3 + 98,...immer die Summe 101 ergibt. Also rechnete er in Kürze elegant 50 x 101 = 5050. Ob des raschen Ergebnisses deckte ihn sein Lehrer mit einer Ohrfeige ein, und Carlchen ent-deckte spielerisch die nach ihm benannte Gaußsche allgemeine Summenformel (n x (n+1))/2. Eine sensationelle geistige Leistung!
Der Intelligenz-Quotient (IQ) im Wandel der Zeit
Früher stieg der IQ der Menschen von Dekade zu Dekade (Flynn-Effekt). Nach einer Metaanalyse nahm der mittlere IQ von 1909 bis 2010 um 30 Punkte zu. Seitdem sinkt aber der durchschnittliche IQ-Wert der Bevölkerung um jährlich zwei Punkte. Dieser negative Flynn-Effekt zeigt sich z.B. in durchgeführten Studien in England, Dänemark und Norwegen. Nun kann man alle möglichen exogenen Fakten ‒ wie etwa die zunehmende Umweltvergiftung ‒ für das stetige Verblöden der Gesellschaft anführen. Infrage dafür kommen industriell hergestellte Substanzen wie Pflanzenschutzmittel, Brandhemmer, Medikamente der Pharmakraken, Grundsubstanzen der Kunststoffe. Es ist denkbar, dass sich endokrine Disruptionen, also wachstumsstörende Hormone auf das Zentralnervensystem zunehmend negativ auswirken. Denken Sie z.B. nur an Phytohormone in der Nahrung, PCB, Pestizide und Benzophenole.
Und in Bälde erwarten uns weitere digitale Intelligenz- und Gesundheitskiller. Nur ein Stichwort: das Handy-Telefonieren im 5G-Netz: die elektromagnetischen Dauerkopfnüsse. Vor allem bei Jugendlichen wirken sich diese Höchst-Frequenzen im Giga-Hertz-Bereich verblödend auf die Denkstube aus. Wer je ein „telefon-verseuchtes“ Blutbild unter dem Dunkelfeld-Mikroskop gesehen hat und dem dadurch ausgelösten Geldrolleneffekt der Blutkörperchen, weiß wovon die Rede ist.
Kein Zweifel, nicht zuletzt versetzt der Medien- und Internetkonsum unserem IQ permanente Tiefschläge in der Synapsen-Gegend. Dazu gehört auch die dummdreiste, überfallartige Werbung. Die Digitaltechnik entfremdet und entwöhnt uns eher vom eigenen Nachdenken. Blind überlassen wir dem überall verfügbaren „Digitalgehirn“ Entscheidungen und das Klären einfacher Rechenproblemchen des Lebens, etwa die Prozentrechnung. Gefragt ist nicht mehr unser eigenständiges, verantwortungsvolles Nachdenken. Vielmehr ist das Denken zu einem Luxusgut verkommen, das sich kaum noch jemand leisten vermag.
Beispiele für kleine intelligente Problemlösungen
In erster Linie denken wir linear. Das Gegenteil soll uns eine räumlich denkende, kriechfaule aber schlaue „Börsenschnecke“ demonstrieren. Nennen wir sie Kassiberchen; sie soll für eine Insider-Information ‒ auf kürzestem Wege den Börsensaal ohne Tricks von einer Stirnseite zur gegenüberliegenden durchschleimen. Der Saal ist 12 m lang, 4 m breit und 4 m hoch. Das Weichtier sei punktgroß und befinde sich mittig auf einer Stirnseite der angrenzenden Saal-Decke. Kassiberchen will die gegenüberliegende Stirnwand erreichen, und zwar die Mitte zum Rand des Fußbodens. Die intelligente Schnecke wählt den kürzesten Weg, der – man beachte – wesentlich kleiner ist als 4 m + 12 m = 16 m. Sie wählt also nicht diesen scheinbar kürzesten Kriechweg. Mit einer zündenden Idee löst sie das räumliche Problem. Gönnen Sie sich eine Nachdenkpause... ewiges Herumprobieren bringt nichts. Um mit der Schnecken-Intelligenz gleich zu ziehen, müssen wir den Raum (den Saal, den Kubus) in der Ebene abwickeln. Das ist die eigentliche intelligente Leistung. Der rechnerische Rest ist der angewandte Satz des Pythagoras, der die Lösung bringt, nämlich 14,42 m.
Eine andere Aufgabe: Hier liegt die Lösung nicht in der Ebene, sondern in der dritten Dimension, denn es lassen sich aus 6 Streichhölzern nicht 4 gleichschenklige Dreiecke in der Ebene bilden. (Die Hölzchen dürfen nicht durchgebrochen werden oder übereinander liegen.) Die räumliche Lösung: Aus den Dreieck-Hölzchen eine Pyramide (Tetraeder / eine Dreieckspyramide) bilden!
Da hilft nur die Mathematik. Stellen Sie sich als Autofahrer vor, dass Sie die erste Hälfte einer Strecke mit 50 km/h schaffen. Die zweite Streckenhälfte möchten Sie so schnell fahren, dass Sie im Schnitt auf 100 km/h kommen. Einen großartigen Denkfehler machen Sie, wenn Sie glauben, die zweite Hälfte mit 150 km/h fahren zu können, denn dann schaffen Sie nur einen Schnitt von 75 km/h. Mit dieser einfachen arithmetischen Mittelwertbildung bleiben Sie auf der Strecke. Die Lösung: Nur das sogenannte harmonische Mittel ist zielführend. Kurios, selbst wenn Sie die zweite Streckenhälfte mit Lichtgeschwindigkeit zurücklegen könnten, würden Sie nicht einmal dann den 100-km/h-Schnitt erreichen. Wer hätte das gedacht, denn Sie haben einfach zu viel Zeit für die erste Streckenhälfte verbraten.
Die irrsinnige Schwarm-Intelligenz unserer Trikoloren-Politiker
Während intelligente Menschen lösungsorientiert agieren, verschlimmbessern unsere ideologisch verbrämten Politiker die Lösung eines Problems, fast wie in einer Zwangsneurose. Nur ein Beispiel aus der verheerenden Rumpelkammer der passionierten Polit-Fuzzis zum Thema Energieversorgung. Müsste nicht zuerst die Energieversorgung sichergestellt sein, bevor der Strombedarf durch die E-Mobilität und das 5G-Telekommunikationsnetz exorbitant zunimmt. Man baut ja auch nicht zuerst das Dach eines Hauses und zuletzt den Keller ohne Baumaterial. Wie ein grüner Faden zieht sich diese Vorgehensweise durch die irrsinnige Neo-Politik. Und diese Dummheit steckt an, Intelligenz dagegen, stiftet an. Müssten wir nicht zuerst Rohstoff-autark werden, denn an Rohstoffen gebricht es uns. Wie man das erreicht, das ist die entscheidende Zukunftsaufgabe. Zum Intelligenz-Verhalten gehört, Informationen zu verarbeiten und sie zu nutzen. Diesen IQ-Test bestehen unsere Politiker nicht.
Übrigens, in unserem Organismus arbeitet unbewusst eine brilliante Intelligenz, verschieden von derjenigen unserer übergeordneten Persönlichkeit – sie steckt selbst in jedem IQ-magersüchigen Diäten-Politiker. Diese innere Überlebenskunst erfüllt Gottlob jede Zelle und sie kommuniziert mit allen Zellverbänden im Körper.
Psychologen stellten auch fest, dass hochintelligente Menschen einen ausgeprägten Sinn für Humor haben und: je weniger intelligent man ist, desto mehr überschätzt man seine kognitiven Fähigkeiten. In der Tat, Humor ist das Immunsystem des Geistes. Und nichts gefährdet die Dummheit so sehr wie das Nachdenken.
Wie sagte schon der Philosoph René Descartes in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges so um 1640? „cogito ergo sum“ – “ ich denke, also bin ich“.
Nachwort zum endlosen Dreißigjährigen Krieg: Immer neue Ressourcen, Gelder und Soldaten flossen damals von außen hinein, vor allem reichlich Silber aus Übersee nach Spanien. Beim heutigen Ukraine-Krieg dringen ebenfalls Unmengen an Waffen, Gelder und willfährige Söldner in das Kriegsgebiet. Wie lange noch? Die dummlastige IQ-Lernkurve der Geschichte wiederholt sich nach fast 400 Jahren!
Quelle: https://www.mmnews.de/vermischtes/186446...verdummung
Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz scheint eher die natürliche Dummheit wild ins Kraut zu schießen. Zudem durchzieht ein „geistiger Ermüdungsbruch“ zunehmend unsere digital verkrüppelte Gesellschaft.
von Hans-Jörg Müllenmeister
Dazu trägt auch die weltweit grassierende Corona-Pandemie ihr Scherflein bei. Wörtliches Zitat unseres Gesundheitsapostels Leiserfluss: “Es handelt sich um ein Virus, das besonders schnell das Gehirn angreift“. In der Tat. Müssen wir am Ende befürchten, dass nach einer Corona-Infektion, unsere Politiker selbst die spärlichen Rest-Synapsen ihrer Großhirnrinde an Corona verlieren?
Zunächst einmal: Was ist eigentlich Intelligenz?
Einfach gesagt: Die Summe aus verschiedenen Denkfähigkeiten wie Auffassungsgabe, Lerngeschwindigkeit mit der Befähigung, Lösungen für ein Problem zu finden. Indes gibt es verschiedene Intelligenzstrukturen, nicht nur auf mathematischem oder sprachlichem Gebiet. Um im Leben zurechtzukommen, gehört die emotionale oder soziale Klugheit ebenso in den „Werkzeugkasten“ (ein beliebtes Wort der heutigen politischen Semantik) der menschlichen Intelligenzstruktur.
Test des Intelligenzquotienten (IQ)
Der neuseeländische Psychologe James Flynn war wohl der Erste, der in den 80er Jahren versuchte, die individuelle menschliche „Geisteskraft“ zu „messen“, und diese mit dem Durchschnitt (IQ = 100) der Gesamtbevölkerung zu vergleichen – dargestellt durch eine IQ-Glockenkurve. Das Intelligenzspektrum reicht also von Infradumm bis Ultraklug! Genauer ausgedrückt: Ein durchschnittlich intelligenter Mensch hat einen IQ von 100. Ein IQ von 115 zeigt, dass jemand im besten Viertel der Getesteten liegt. Unter einem IQ von 90 liegen die Dumm-Gesegneten. Nur die intelligentesten 2% erreichen einen IQ von 130 oder mehr. Man sagt, Einstein hätte einen IQ von 162 gehabt. In Australien bringt es der Mathematiker Terence Tao auf einen IQ von 230; die wohl klügste Intelligenzbestie aller Zeiten. Tatsächlich gibt es mehr extrem hochbegabte Männer (besseres räumliches Denken und Kopfrechnen) als Frauen (verbale Intelligenz, Auffassungsgabe). Aber dafür auch mehr dumme Männer als Frauen.
Übrigens, die oben genannte IQ-Glockenkurve ‒ dargestellt als Gaußsche Fehlerverteilungskurve ‒ geht auf den hochintelligenten, deutschen Mathematiker Carl Friedrich Gauss zurück, der bereits als Neunjähriger seinen Lehrer verblüffte. Dieser wollte seine Schüler eine geraume Zeit beschäftigen; sie sollten die Zahlen von 1 bis 100 addieren. Carlchen Gauß erkannte rasch, dass die Paare 1+100, 2 + 99, 3 + 98,...immer die Summe 101 ergibt. Also rechnete er in Kürze elegant 50 x 101 = 5050. Ob des raschen Ergebnisses deckte ihn sein Lehrer mit einer Ohrfeige ein, und Carlchen ent-deckte spielerisch die nach ihm benannte Gaußsche allgemeine Summenformel (n x (n+1))/2. Eine sensationelle geistige Leistung!
Der Intelligenz-Quotient (IQ) im Wandel der Zeit
Früher stieg der IQ der Menschen von Dekade zu Dekade (Flynn-Effekt). Nach einer Metaanalyse nahm der mittlere IQ von 1909 bis 2010 um 30 Punkte zu. Seitdem sinkt aber der durchschnittliche IQ-Wert der Bevölkerung um jährlich zwei Punkte. Dieser negative Flynn-Effekt zeigt sich z.B. in durchgeführten Studien in England, Dänemark und Norwegen. Nun kann man alle möglichen exogenen Fakten ‒ wie etwa die zunehmende Umweltvergiftung ‒ für das stetige Verblöden der Gesellschaft anführen. Infrage dafür kommen industriell hergestellte Substanzen wie Pflanzenschutzmittel, Brandhemmer, Medikamente der Pharmakraken, Grundsubstanzen der Kunststoffe. Es ist denkbar, dass sich endokrine Disruptionen, also wachstumsstörende Hormone auf das Zentralnervensystem zunehmend negativ auswirken. Denken Sie z.B. nur an Phytohormone in der Nahrung, PCB, Pestizide und Benzophenole.
Und in Bälde erwarten uns weitere digitale Intelligenz- und Gesundheitskiller. Nur ein Stichwort: das Handy-Telefonieren im 5G-Netz: die elektromagnetischen Dauerkopfnüsse. Vor allem bei Jugendlichen wirken sich diese Höchst-Frequenzen im Giga-Hertz-Bereich verblödend auf die Denkstube aus. Wer je ein „telefon-verseuchtes“ Blutbild unter dem Dunkelfeld-Mikroskop gesehen hat und dem dadurch ausgelösten Geldrolleneffekt der Blutkörperchen, weiß wovon die Rede ist.
Kein Zweifel, nicht zuletzt versetzt der Medien- und Internetkonsum unserem IQ permanente Tiefschläge in der Synapsen-Gegend. Dazu gehört auch die dummdreiste, überfallartige Werbung. Die Digitaltechnik entfremdet und entwöhnt uns eher vom eigenen Nachdenken. Blind überlassen wir dem überall verfügbaren „Digitalgehirn“ Entscheidungen und das Klären einfacher Rechenproblemchen des Lebens, etwa die Prozentrechnung. Gefragt ist nicht mehr unser eigenständiges, verantwortungsvolles Nachdenken. Vielmehr ist das Denken zu einem Luxusgut verkommen, das sich kaum noch jemand leisten vermag.
Beispiele für kleine intelligente Problemlösungen
In erster Linie denken wir linear. Das Gegenteil soll uns eine räumlich denkende, kriechfaule aber schlaue „Börsenschnecke“ demonstrieren. Nennen wir sie Kassiberchen; sie soll für eine Insider-Information ‒ auf kürzestem Wege den Börsensaal ohne Tricks von einer Stirnseite zur gegenüberliegenden durchschleimen. Der Saal ist 12 m lang, 4 m breit und 4 m hoch. Das Weichtier sei punktgroß und befinde sich mittig auf einer Stirnseite der angrenzenden Saal-Decke. Kassiberchen will die gegenüberliegende Stirnwand erreichen, und zwar die Mitte zum Rand des Fußbodens. Die intelligente Schnecke wählt den kürzesten Weg, der – man beachte – wesentlich kleiner ist als 4 m + 12 m = 16 m. Sie wählt also nicht diesen scheinbar kürzesten Kriechweg. Mit einer zündenden Idee löst sie das räumliche Problem. Gönnen Sie sich eine Nachdenkpause... ewiges Herumprobieren bringt nichts. Um mit der Schnecken-Intelligenz gleich zu ziehen, müssen wir den Raum (den Saal, den Kubus) in der Ebene abwickeln. Das ist die eigentliche intelligente Leistung. Der rechnerische Rest ist der angewandte Satz des Pythagoras, der die Lösung bringt, nämlich 14,42 m.
Eine andere Aufgabe: Hier liegt die Lösung nicht in der Ebene, sondern in der dritten Dimension, denn es lassen sich aus 6 Streichhölzern nicht 4 gleichschenklige Dreiecke in der Ebene bilden. (Die Hölzchen dürfen nicht durchgebrochen werden oder übereinander liegen.) Die räumliche Lösung: Aus den Dreieck-Hölzchen eine Pyramide (Tetraeder / eine Dreieckspyramide) bilden!
Da hilft nur die Mathematik. Stellen Sie sich als Autofahrer vor, dass Sie die erste Hälfte einer Strecke mit 50 km/h schaffen. Die zweite Streckenhälfte möchten Sie so schnell fahren, dass Sie im Schnitt auf 100 km/h kommen. Einen großartigen Denkfehler machen Sie, wenn Sie glauben, die zweite Hälfte mit 150 km/h fahren zu können, denn dann schaffen Sie nur einen Schnitt von 75 km/h. Mit dieser einfachen arithmetischen Mittelwertbildung bleiben Sie auf der Strecke. Die Lösung: Nur das sogenannte harmonische Mittel ist zielführend. Kurios, selbst wenn Sie die zweite Streckenhälfte mit Lichtgeschwindigkeit zurücklegen könnten, würden Sie nicht einmal dann den 100-km/h-Schnitt erreichen. Wer hätte das gedacht, denn Sie haben einfach zu viel Zeit für die erste Streckenhälfte verbraten.
Die irrsinnige Schwarm-Intelligenz unserer Trikoloren-Politiker
Während intelligente Menschen lösungsorientiert agieren, verschlimmbessern unsere ideologisch verbrämten Politiker die Lösung eines Problems, fast wie in einer Zwangsneurose. Nur ein Beispiel aus der verheerenden Rumpelkammer der passionierten Polit-Fuzzis zum Thema Energieversorgung. Müsste nicht zuerst die Energieversorgung sichergestellt sein, bevor der Strombedarf durch die E-Mobilität und das 5G-Telekommunikationsnetz exorbitant zunimmt. Man baut ja auch nicht zuerst das Dach eines Hauses und zuletzt den Keller ohne Baumaterial. Wie ein grüner Faden zieht sich diese Vorgehensweise durch die irrsinnige Neo-Politik. Und diese Dummheit steckt an, Intelligenz dagegen, stiftet an. Müssten wir nicht zuerst Rohstoff-autark werden, denn an Rohstoffen gebricht es uns. Wie man das erreicht, das ist die entscheidende Zukunftsaufgabe. Zum Intelligenz-Verhalten gehört, Informationen zu verarbeiten und sie zu nutzen. Diesen IQ-Test bestehen unsere Politiker nicht.
Übrigens, in unserem Organismus arbeitet unbewusst eine brilliante Intelligenz, verschieden von derjenigen unserer übergeordneten Persönlichkeit – sie steckt selbst in jedem IQ-magersüchigen Diäten-Politiker. Diese innere Überlebenskunst erfüllt Gottlob jede Zelle und sie kommuniziert mit allen Zellverbänden im Körper.
Psychologen stellten auch fest, dass hochintelligente Menschen einen ausgeprägten Sinn für Humor haben und: je weniger intelligent man ist, desto mehr überschätzt man seine kognitiven Fähigkeiten. In der Tat, Humor ist das Immunsystem des Geistes. Und nichts gefährdet die Dummheit so sehr wie das Nachdenken.
Wie sagte schon der Philosoph René Descartes in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges so um 1640? „cogito ergo sum“ – “ ich denke, also bin ich“.
Nachwort zum endlosen Dreißigjährigen Krieg: Immer neue Ressourcen, Gelder und Soldaten flossen damals von außen hinein, vor allem reichlich Silber aus Übersee nach Spanien. Beim heutigen Ukraine-Krieg dringen ebenfalls Unmengen an Waffen, Gelder und willfährige Söldner in das Kriegsgebiet. Wie lange noch? Die dummlastige IQ-Lernkurve der Geschichte wiederholt sich nach fast 400 Jahren!
Quelle: https://www.mmnews.de/vermischtes/186446...verdummung
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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