06.12.2018, 15:22
Trotz zahlreicher Belege für die Gefahr durch von Migranten eingeschleppte Krankheiten propagiert die Merkelpresse das genaue Gegenteil. Migration nütze der öffentlichen Gesundheit mehr, als zu schaden, meint in diesem Zusammenhang die ZEIT. Fakten interessieren nicht.
von Günther Strauß
Die Gefahren durch Infektionskrankheiten, welche von sogenannten „Flüchtlingen“ in ihre Zielländer eingeschleppt werden, sind groß. Der Leiter der Polizeibehörde gegen die illegale Einwanderung in Kufra im Südosten von Libyen, Mohammed Ali al-Fadhil, berichtete unlängst, dass seine Männer „zahlreiche Fälle von AIDS unter den Einwanderern in den Haftanstalten gefunden“ haben.
Das wohl kaum als rechtspopulistisch geltende Robert-Koch-Institut legte kürzlich nach und bestätigte, dass fast ein Drittel aller HIV-Neudiagnosen in der BRD auf Migranten entfallen. Dies sollte vor allem jungen Frauen zu Denken geben, die nicht selten Opfer multikultureller Bereicherung werden.
Bei der ZEIT ist man da jedoch anderer Meinung. Und weil alles glaubwürdiger klingt, wenn es vermeintliche Wissenschaftler herausgefunden haben, verweist man auf einen entsprechenden Bericht im Fachmagazin The Lancet. Demnach stelle „Migration […] keine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit der Zielländer dar“, so die Systemzeitung.
Dass Migrantinnen und Migranten Infektionskrankheiten einschleppten und eine Belastung für die Gesundheitssysteme der Zielländer darstellten, sei purer Populismus, liest man weiter. Also müsste das Robert-Koch-Institut demnach doch rechtspopulistisch sein, oder? Nicht zu vergessen, der Leiter der Polizeibehörde in Libyen, der mit Sicherheit ein AfD-Sympathisant ist. Lächerlicher geht es kaum.
Ein Blick auf die weltweiten AIDS-Raten verrät ebenso, dass es die vermeintliche Studie und auch die ZEIT mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Laut Wikipedia lebten im Jahre 2014, also kurz vor Beginn der Masseninvasion nach Europa in den Herkunftsländern der meisten Migranten (Nordafrika, Naher Osten, Subsahara-Afrika) 26,04 Millionen HIV-Infizierte. Bei einer weltweiten Zahl von 36,9 Millionen AIDS-Kranken ist das eine Quote von 70,6 Prozent.
Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen. Fast Dreiviertel aller weltweit mit AIDS infizierten Menschen leben in genau den Ländern, aus denen sich seit Merkels Grenzöffnung regelrecht Massen in Richtung Europa und Deutschland in Bewegung setzten. Und obwohl wir mittlerweile tagtäglich von Vergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch fremde Zuwanderer lesen müssen, behauptet man bei der ZEIT, die Migration würde der Gesundheit zuträglich sein. Geht es noch absurder?
Doch es ist längst nicht alles, dass sogenannte „Flüchtlinge“ Infektionskrankheiten wie AIDS aus ihren Heimatländern mitbringen. Wie die ZEIT selbst schreibt, würden diese Krankheiten in den Unterkünften für Migranten sogar noch effektiv weiter übertragen. Und als könnte es nicht skurriler sein, wird dieser Fakt direkt im Anschluss wieder geleugnet: „Das Stereotyp von Migranten als Krankheitsträger ist vielleicht eines der verbreitetsten und schädlichsten. Es gibt jedoch keinen systematischen Zusammenhang zwischen Migration und dem Import von Infektionskrankheiten.“ Was bitte raucht man in den Redaktionsräumen der ZEIT und in den Forschergruppen der erwähnten Studie?
Und als würde es nicht reichen, wird natürlich noch ein weiteres Märchen aufgetischt, was Sie alle bereits kennen. Zunächst räumt man ein, „dass Geflüchtete aus Ländern mit einer schlechten Gesundheitsversorgung bei ihrer Ankunft in einigen Fällen medizinisch behandelt werden“ müssten. Wir erinnern uns etwa an den Ellenbogenprothesen-Flüchtling, Chefarztbehandlung inklusive. „Diese Belastung der Gesundheitssysteme dürfe man jedoch nicht isoliert vom Nutzen der Zuwanderung betrachten, der weitaus höher ist.“ Ganz genau.
Die AIDS-Kranken und psychisch Gestörten, von denen es ja nur so wimmelt, wenn man den „Gutachten“ diverser „Experten“ Glauben schenken mag, die angefertigt werden, wenn mal wieder ein Goldstück kriminell geworden ist, werden als Raketenwissenschaftler, Herzchirurgen und Atomphysiker unser Land auf Vordermann bringen. Die Deutschen sind dazu ja nicht in der Lage.
Dabei ist zu bedenken, dass die Staatsverschuldung der Bundesrepublik bereits deutlich über zwei Billionen Euro liegt, wobei dieses Defizit zu mehr als 50 Prozent aus den bisherigen Kosten für die Aufnahme und Integration von Migranten resultiert. Das hat unter anderem Udo Ulfkotte in seinem Bestseller „Die Asyl-Industrie“ nachgewiesen, dessen Lektüre an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen wird. Doch was interessieren die ZEIT und politisch korrekte „Forscher“ schon Fakten?
Das Asyl-Abenteuer geht aber noch weiter: „Viele der Zuwanderer helfen bei der Gesundheitsversorgung und gleichen den Zuwachs an Patienten wieder aus. So betreuen sie zum Beispiel ältere Menschen oder arbeiten in unterbesetzten Krankenhäusern sowie Pflegeheimen.“ Wir erinnern uns an den Patientenausgleich, den ein Afghane kürzlich auf eine Faust vornahm. Er schnitt einem Rentner kurzerhand die Kehle durch. So kann man auch Gesundheitskosten einsparen.
In einer abschließenden Betrachtung hat die ZEIT und die zitierte Studie jedenfalls Recht, auch wenn die Aussage dem Leser etwas anderes suggerieren soll. Migration tue der Wirtschaft eines Landes gut, heißt es: „In einer entwickelten Volkswirtschaft kann ein Anstieg der Migranten in der erwachsenen Bevölkerung das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf um zwei Prozent erhöhen.“ Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass Migranten so fleißige Arbeiter wären, die mit ihrem Know-How zu Wohlstand und Aufschwung beitragen würden. Nein, es geht darum, dass diese Menschen auch als Konsumenten in unser Land kommen.
Von den staatlichen Transferleistungen kaufen diese Menschen dann natürlich Waren und Dienstleistungen ein und das kann zu einer Erhöhung des Bruttoinlandsproduktes führen. „Das Bruttoinlandsprodukt(…) gibt den Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen an, die während eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte hergestellt wurden, nach Abzug aller Vorleistungen“, weiß Wikipedia. Und hieran sehen wir, dass es nicht darum geht, Raketenwissenschaftler und Ingenieure in die Wirtschaft zu bringen, sondern es geht nur darum, Konsumenten zu generieren. Doch den ZEIT-Lesern soll etwas ganz anderes suggeriert werden.
Quelle:
http://www.anonymousnews.ru/2018/12/06/z...einkultur/
von Günther Strauß
Die Gefahren durch Infektionskrankheiten, welche von sogenannten „Flüchtlingen“ in ihre Zielländer eingeschleppt werden, sind groß. Der Leiter der Polizeibehörde gegen die illegale Einwanderung in Kufra im Südosten von Libyen, Mohammed Ali al-Fadhil, berichtete unlängst, dass seine Männer „zahlreiche Fälle von AIDS unter den Einwanderern in den Haftanstalten gefunden“ haben.
Das wohl kaum als rechtspopulistisch geltende Robert-Koch-Institut legte kürzlich nach und bestätigte, dass fast ein Drittel aller HIV-Neudiagnosen in der BRD auf Migranten entfallen. Dies sollte vor allem jungen Frauen zu Denken geben, die nicht selten Opfer multikultureller Bereicherung werden.
Bei der ZEIT ist man da jedoch anderer Meinung. Und weil alles glaubwürdiger klingt, wenn es vermeintliche Wissenschaftler herausgefunden haben, verweist man auf einen entsprechenden Bericht im Fachmagazin The Lancet. Demnach stelle „Migration […] keine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit der Zielländer dar“, so die Systemzeitung.
Dass Migrantinnen und Migranten Infektionskrankheiten einschleppten und eine Belastung für die Gesundheitssysteme der Zielländer darstellten, sei purer Populismus, liest man weiter. Also müsste das Robert-Koch-Institut demnach doch rechtspopulistisch sein, oder? Nicht zu vergessen, der Leiter der Polizeibehörde in Libyen, der mit Sicherheit ein AfD-Sympathisant ist. Lächerlicher geht es kaum.
Ein Blick auf die weltweiten AIDS-Raten verrät ebenso, dass es die vermeintliche Studie und auch die ZEIT mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Laut Wikipedia lebten im Jahre 2014, also kurz vor Beginn der Masseninvasion nach Europa in den Herkunftsländern der meisten Migranten (Nordafrika, Naher Osten, Subsahara-Afrika) 26,04 Millionen HIV-Infizierte. Bei einer weltweiten Zahl von 36,9 Millionen AIDS-Kranken ist das eine Quote von 70,6 Prozent.
Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen. Fast Dreiviertel aller weltweit mit AIDS infizierten Menschen leben in genau den Ländern, aus denen sich seit Merkels Grenzöffnung regelrecht Massen in Richtung Europa und Deutschland in Bewegung setzten. Und obwohl wir mittlerweile tagtäglich von Vergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch fremde Zuwanderer lesen müssen, behauptet man bei der ZEIT, die Migration würde der Gesundheit zuträglich sein. Geht es noch absurder?
Doch es ist längst nicht alles, dass sogenannte „Flüchtlinge“ Infektionskrankheiten wie AIDS aus ihren Heimatländern mitbringen. Wie die ZEIT selbst schreibt, würden diese Krankheiten in den Unterkünften für Migranten sogar noch effektiv weiter übertragen. Und als könnte es nicht skurriler sein, wird dieser Fakt direkt im Anschluss wieder geleugnet: „Das Stereotyp von Migranten als Krankheitsträger ist vielleicht eines der verbreitetsten und schädlichsten. Es gibt jedoch keinen systematischen Zusammenhang zwischen Migration und dem Import von Infektionskrankheiten.“ Was bitte raucht man in den Redaktionsräumen der ZEIT und in den Forschergruppen der erwähnten Studie?
Und als würde es nicht reichen, wird natürlich noch ein weiteres Märchen aufgetischt, was Sie alle bereits kennen. Zunächst räumt man ein, „dass Geflüchtete aus Ländern mit einer schlechten Gesundheitsversorgung bei ihrer Ankunft in einigen Fällen medizinisch behandelt werden“ müssten. Wir erinnern uns etwa an den Ellenbogenprothesen-Flüchtling, Chefarztbehandlung inklusive. „Diese Belastung der Gesundheitssysteme dürfe man jedoch nicht isoliert vom Nutzen der Zuwanderung betrachten, der weitaus höher ist.“ Ganz genau.
Die AIDS-Kranken und psychisch Gestörten, von denen es ja nur so wimmelt, wenn man den „Gutachten“ diverser „Experten“ Glauben schenken mag, die angefertigt werden, wenn mal wieder ein Goldstück kriminell geworden ist, werden als Raketenwissenschaftler, Herzchirurgen und Atomphysiker unser Land auf Vordermann bringen. Die Deutschen sind dazu ja nicht in der Lage.
Dabei ist zu bedenken, dass die Staatsverschuldung der Bundesrepublik bereits deutlich über zwei Billionen Euro liegt, wobei dieses Defizit zu mehr als 50 Prozent aus den bisherigen Kosten für die Aufnahme und Integration von Migranten resultiert. Das hat unter anderem Udo Ulfkotte in seinem Bestseller „Die Asyl-Industrie“ nachgewiesen, dessen Lektüre an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen wird. Doch was interessieren die ZEIT und politisch korrekte „Forscher“ schon Fakten?
Das Asyl-Abenteuer geht aber noch weiter: „Viele der Zuwanderer helfen bei der Gesundheitsversorgung und gleichen den Zuwachs an Patienten wieder aus. So betreuen sie zum Beispiel ältere Menschen oder arbeiten in unterbesetzten Krankenhäusern sowie Pflegeheimen.“ Wir erinnern uns an den Patientenausgleich, den ein Afghane kürzlich auf eine Faust vornahm. Er schnitt einem Rentner kurzerhand die Kehle durch. So kann man auch Gesundheitskosten einsparen.
In einer abschließenden Betrachtung hat die ZEIT und die zitierte Studie jedenfalls Recht, auch wenn die Aussage dem Leser etwas anderes suggerieren soll. Migration tue der Wirtschaft eines Landes gut, heißt es: „In einer entwickelten Volkswirtschaft kann ein Anstieg der Migranten in der erwachsenen Bevölkerung das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf um zwei Prozent erhöhen.“ Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass Migranten so fleißige Arbeiter wären, die mit ihrem Know-How zu Wohlstand und Aufschwung beitragen würden. Nein, es geht darum, dass diese Menschen auch als Konsumenten in unser Land kommen.
Von den staatlichen Transferleistungen kaufen diese Menschen dann natürlich Waren und Dienstleistungen ein und das kann zu einer Erhöhung des Bruttoinlandsproduktes führen. „Das Bruttoinlandsprodukt(…) gibt den Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen an, die während eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte hergestellt wurden, nach Abzug aller Vorleistungen“, weiß Wikipedia. Und hieran sehen wir, dass es nicht darum geht, Raketenwissenschaftler und Ingenieure in die Wirtschaft zu bringen, sondern es geht nur darum, Konsumenten zu generieren. Doch den ZEIT-Lesern soll etwas ganz anderes suggeriert werden.
Quelle:
http://www.anonymousnews.ru/2018/12/06/z...einkultur/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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