09.05.2020, 23:19
Wider die Uminterpretation schlimmster und grauenvollster Verbrechen am Deutschen Volk zu einer „Befreiung“...
...und eine Richtigstellung zur Behauptung von der „deutschen Kriegsschuld“
Die perfide und an Verlogenheit und Menschenverachtung nicht zu überbietende Idee, schlimmste und grauenvollste an einem Volk begangene Verbrechen als „Befreiung“ hinzustellen, kann nur dort verfangen, wo über Jahrzehnte mit einem systematisch betriebenen Umerziehungsprogramm massiv Geschichtsfälschung betrieben, und ein besiegtes Volk seiner Souveränität beraubt und unter Fremdherrschaft gestellt wurde, sowie eine sich wenig um Recht und Gesetz, sondern viel mehr um Vorgaben alles beherrschender Einflußmächte und die Erwartungshaltungen völlig gleichgeschalteter Medien kümmernde politische Justiz installiert. Eine politische Justiz, welche im Stile einer Inquisition dafür sorgt, daß Menschen mit den Inhabern der Macht mißliebigen Ansichten wie Schwerverbrecher verfolgt und selbst noch als Greise ins Gefängnis gesperrt werden. Dadurch ist dann auch für eine entsprechende Einschüchterung im Volke gesorgt – denn wer will schon ins Gefängnis wandern, wenn er etwas äußert, das den Herrschenden nicht paßt?
Daß es sich beim Zweiten Weltkrieg (zu dessen Folgen statt einer „Befreiung“ vielmehr das oben Genannte gehört) offensichtlich tatsächlich um einen von langer Hand geplanten Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich und Volk gehandelt hat, wird bereits daran deutlich, daß – was heute beflissentlich verschwiegen wird – England und Frankreich dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg erklärten (nicht etwa umgekehrt!), mit der Begründung der Intervention der Wehrmacht in Polen (um die historisch belegten Übergriffe, Verschleppungen, Morde und weiteren Grausamkeiten an Deutschen, aber auch an anderen Minderheiten, zu unterbinden). – Als aber wenig später die Rote Armee von Osten her in Polen einfiel, erfolgten keine Kriegserklärungen seitens Englands und Frankreichs an die Sowjetunion, die aber erfolgen hätten müssen, wenn es sich beim vorgeschobenen Grund der Kriegserklärungen gegen das Deutsche Reich nicht nur um einen Vorwand handeln hätte sollen, um den unter permanenter Zurückweisung der belegten deutschen Friedensbemühungen offensichtlich längst beabsichtigten Krieg gegen Deutschland und das Deutsche Volk voll zu entfesseln.
Der von Osten nach Polen einmarschierenden Sowjetunion wurde aber nicht nur nicht der Krieg erklärt, sondern diese wurde schließlich zum Verbündeten der Deutschland wegen dessen Einmarsches in Polen den Krieg erklärt Habenden! Welche sich dabei nicht im geringsten um die zigmillionenfachen massenmörderischen und brutalen Deportations- und Vernichtungsaktionen Stalins gegen unschuldige Menschen in der Sowjetunion und in den von dieser besetzten Ländern scherten. Damit aber wurde die Gewalt- und Terrorherrschaft Stalins unterstützt und weiter gefestigt, welche ungezählten Millionen von Menschen in der Sowjetunion und deren Einflußbereich auf oft grauenvollste Weise das Leben kostete – und allen die Freiheit.
Wer da noch der massivst auf eine völlig einseitige Belastung des Deutschen Reiches und Volkes abzielenden „offiziellen Geschichtsschreibung“ unkritisch Glauben schenkt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Hier ist auch anzumerken, daß seitens Englands und Frankreichs, welche dem Deutschen Reich unter dem Vorwand dessen Einschreitens in Polen den Krieg erklärt hatten, ebenso keine Kriegserklärungen an die Sowjetunion erfolgten, nachdem diese mit ihrer ob deren unvorstellbaren Grausamkeiten gerade auch gegen die Zivilbevölkerung berüchtigten Roten Arme Finnland, Estland, Lettland und Litauen überfallen hatte. Und dies, obschon im Zuge dessen vor allem in den von der Sowjetunion anektierten baltischen Ländern von dieser schlimmste Verbrechen begangen wurden, einschließlich massenhafter und mörderischer Deportationen. Aber, wie gesagt: Hier gab es keine Kriegserklärungen durch England und Frankreich an die Sowjetunion – sondern diese wurde vielmehr zu deren Verbündetem!
Das stellt die das Deutsche Reich – auch unter dem Einsatz von die Möglichkeit zur Gegendarstellung stark einschränkenden Sondergesetzen – so einseitig belastende Geschichtsschreibung denn doch in ein etwas anderes Licht.
Gerd Ittner
Als Gegenposition zur perfiden und zynischen Uminterpretation schlimmster und grauenvollster Verbrechen am Deutschen Volk zu einer „Befreiung“ hier zwei Videos:
ERNST CRAN – GEDENKWORTE ZUM 8. MAI
DEUTSCHES MÄDCHEN – 8. MAI: KEIN TAG DER BEFREIUNG
Quelle: https://deutschelobbyinfo.com/2020/05/09...befreiung/
...und eine Richtigstellung zur Behauptung von der „deutschen Kriegsschuld“
Die perfide und an Verlogenheit und Menschenverachtung nicht zu überbietende Idee, schlimmste und grauenvollste an einem Volk begangene Verbrechen als „Befreiung“ hinzustellen, kann nur dort verfangen, wo über Jahrzehnte mit einem systematisch betriebenen Umerziehungsprogramm massiv Geschichtsfälschung betrieben, und ein besiegtes Volk seiner Souveränität beraubt und unter Fremdherrschaft gestellt wurde, sowie eine sich wenig um Recht und Gesetz, sondern viel mehr um Vorgaben alles beherrschender Einflußmächte und die Erwartungshaltungen völlig gleichgeschalteter Medien kümmernde politische Justiz installiert. Eine politische Justiz, welche im Stile einer Inquisition dafür sorgt, daß Menschen mit den Inhabern der Macht mißliebigen Ansichten wie Schwerverbrecher verfolgt und selbst noch als Greise ins Gefängnis gesperrt werden. Dadurch ist dann auch für eine entsprechende Einschüchterung im Volke gesorgt – denn wer will schon ins Gefängnis wandern, wenn er etwas äußert, das den Herrschenden nicht paßt?
Daß es sich beim Zweiten Weltkrieg (zu dessen Folgen statt einer „Befreiung“ vielmehr das oben Genannte gehört) offensichtlich tatsächlich um einen von langer Hand geplanten Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich und Volk gehandelt hat, wird bereits daran deutlich, daß – was heute beflissentlich verschwiegen wird – England und Frankreich dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg erklärten (nicht etwa umgekehrt!), mit der Begründung der Intervention der Wehrmacht in Polen (um die historisch belegten Übergriffe, Verschleppungen, Morde und weiteren Grausamkeiten an Deutschen, aber auch an anderen Minderheiten, zu unterbinden). – Als aber wenig später die Rote Armee von Osten her in Polen einfiel, erfolgten keine Kriegserklärungen seitens Englands und Frankreichs an die Sowjetunion, die aber erfolgen hätten müssen, wenn es sich beim vorgeschobenen Grund der Kriegserklärungen gegen das Deutsche Reich nicht nur um einen Vorwand handeln hätte sollen, um den unter permanenter Zurückweisung der belegten deutschen Friedensbemühungen offensichtlich längst beabsichtigten Krieg gegen Deutschland und das Deutsche Volk voll zu entfesseln.
Der von Osten nach Polen einmarschierenden Sowjetunion wurde aber nicht nur nicht der Krieg erklärt, sondern diese wurde schließlich zum Verbündeten der Deutschland wegen dessen Einmarsches in Polen den Krieg erklärt Habenden! Welche sich dabei nicht im geringsten um die zigmillionenfachen massenmörderischen und brutalen Deportations- und Vernichtungsaktionen Stalins gegen unschuldige Menschen in der Sowjetunion und in den von dieser besetzten Ländern scherten. Damit aber wurde die Gewalt- und Terrorherrschaft Stalins unterstützt und weiter gefestigt, welche ungezählten Millionen von Menschen in der Sowjetunion und deren Einflußbereich auf oft grauenvollste Weise das Leben kostete – und allen die Freiheit.
Wer da noch der massivst auf eine völlig einseitige Belastung des Deutschen Reiches und Volkes abzielenden „offiziellen Geschichtsschreibung“ unkritisch Glauben schenkt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Hier ist auch anzumerken, daß seitens Englands und Frankreichs, welche dem Deutschen Reich unter dem Vorwand dessen Einschreitens in Polen den Krieg erklärt hatten, ebenso keine Kriegserklärungen an die Sowjetunion erfolgten, nachdem diese mit ihrer ob deren unvorstellbaren Grausamkeiten gerade auch gegen die Zivilbevölkerung berüchtigten Roten Arme Finnland, Estland, Lettland und Litauen überfallen hatte. Und dies, obschon im Zuge dessen vor allem in den von der Sowjetunion anektierten baltischen Ländern von dieser schlimmste Verbrechen begangen wurden, einschließlich massenhafter und mörderischer Deportationen. Aber, wie gesagt: Hier gab es keine Kriegserklärungen durch England und Frankreich an die Sowjetunion – sondern diese wurde vielmehr zu deren Verbündetem!
Das stellt die das Deutsche Reich – auch unter dem Einsatz von die Möglichkeit zur Gegendarstellung stark einschränkenden Sondergesetzen – so einseitig belastende Geschichtsschreibung denn doch in ein etwas anderes Licht.
Gerd Ittner
Als Gegenposition zur perfiden und zynischen Uminterpretation schlimmster und grauenvollster Verbrechen am Deutschen Volk zu einer „Befreiung“ hier zwei Videos:
ERNST CRAN – GEDENKWORTE ZUM 8. MAI
DEUTSCHES MÄDCHEN – 8. MAI: KEIN TAG DER BEFREIUNG
Quelle: https://deutschelobbyinfo.com/2020/05/09...befreiung/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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