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Warum wird die AfD wirklich bekämpft?
#1
Warum wird die AfD wirklich bekämpft?


7. September 2024

[Bild: fck-696x391.jpg]
Linke suggerieren, die AfD müsse bekämpft werden, weil in Deutschland sonst der Nationalsozialismus wieder ausbreche.

Von SELBERDENKER | Man suggeriert, direkt oder unterschwellig, die AfD müsse bekämpft werden, weil in Deutschland sonst der Nationalsozialismus wieder ausbreche.

Bei Lichte betrachtet ist die AfD jedoch die Partei in Deutschland, die dem Sozialismus, generell jedem Kollektivismus, ferner ist als alle anderen. Alle etablierten Parteien haben in der Migrationspolitik und während der „Pandemie“ all die Jahre massive Rechtsbrüche und kollektive Freiheitseinschränkungen zu verantworten oder mitgetragen. Sie haben auch den Niedergang der Wirtschaft durch ihre direkten Entscheidungen oder durch ihr zustimmendes Schweigen herbeigeführt.

Die AfD stand während dieser ganzen Zeit auf der Seite von Freiheit und Selbstbestimmung mit einer Politik im Sinne der eigenen Bürger. Das ist konservativ und patriotisch, nicht „nationalsozialistisch“. Dafür wurde und wird die AfD in oft niederträchtiger Weise bekämpft. Sie wurde bekämpft für Positionen, die sich heute als richtig herausgestellt haben.

Der nationale und auch der internationale Sozialismus steht nicht für „Freiheit, Selbstbestimmung und Politik im Sinne der eigenen Bürger“, sondern für verordnete Zwänge, allein im Sinne der „guten“ Ideologie. Der Einzelne ist hier nur Mittel zum Zweck. Jeder Andersdenkende wird als Feind bekämpft, so wie es heute wieder läuft. Hitler wollte am Ende den Untergang der Deutschen in einem heroischen „Endkampf“. Die AfD kämpft dagegen für den Erhalt eines lebenswerten Deutschlands, in einem friedlichen Europa, das seinen einzigartigen, freiheitlichen Charakter zu verteidigen hat.

Die AfD repräsentiert das, was in Deutschland politisch nicht vertreten werden darf: Eigene Interessen, Souveränität der heutigen Deutschen, ein Selbstbild und Geschichtsbewusstsein, das den Horror des Nationalsozialismus kennt und natürlich verurteilt, Deutschland darauf jedoch nicht reduziert. Die zwölf Jahre Hitler waren kein „Fliegenschiss“, wie es Gauland einmal unüberlegt formulierte, sie waren ein Menschheitsverbrechen, eine Schande für Deutschland.

Doch das Selbstbild eines ganzen Landes in alle Ewigkeit an seinen Verbrechen festzumachen, macht ein Land krank. Die heutigen Deutschen lassen nicht so viel leichter alles mit sich machen, weil sie echte Schuld träfe, sondern weil ihnen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe und Abstammung eine gewisse Schuldigkeit zugeteilt wurde. Nach heutigem Duktus ist das Rassismus, wird nach geltenden Doppelstandards aber nicht so genannt.

Die Altparteien sind sehr weitgehend korrumpiert. Ihre Repräsentanten haben persönliche und fremde Interessen über die Interessen der Mehrheit der Bürger dieses Landes gestellt. Damit kamen sie lange durch und haben sich in diesem Zustand bequem eingerichtet. Entsprechend sieht unser Land jetzt aus. Die AfD ist nicht „ausländerfeindlich“, viele ehemalige Einwanderer wählen bereits AfD, weil für solche Einwanderer Deutschland nicht Beute, sondern Heimat geworden ist.

Dass Deutschland mithilfe der AfD wieder stärker im Sinne der eigenen Leute Politik macht, soll jedoch verhindert werden. Deutschland soll weiterhin zahlen, ohne aufzumucken. Das war und ist mit den alten Figuren in Führungspositionen gut möglich. Der gleiche Club muss an der Macht bleiben.
Wurde und wird zu diesem Zweck die AfD angebräunt, mit aller verfügbarer Macht schikaniert und derart undemokratisch ausgegrenzt?

Quelle: https://www.pi-news.net/2024/09/warum-wi...bekaempft/




„Jerusalem Post“: Jüdin Mirjam arbeitet seit 2020 für Höcke


8. September 2024

[Bild: luebke-696x388.jpg]
Mirjam Lübke (hier mit Björn Höcke) arbeitet seit 2020 in der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und hat jetzt in einem Interview mit der "Jerusalem Post" ihre Eindrücke wiedergegeben.

Von MEINRAD MÜLLER | Mirjam Lübke, eine deutsche Jüdin, die seit über vier Jahren für die AfD im Thüringer Landtag arbeitet, könnte für viele zunächst wie ein Widerspruch erscheinen. Doch ihre eigene Geschichte zeigt, wie voreilige Urteile über die AfD Medienklischees geprägt sind. In einem Interview mit der „Jerusalem Post“ erläutert sie, warum sie hinter der Partei steht und welche Erfahrungen sie dort gemacht hat.

Seit Juni 2020 arbeitet Lübke in der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und hat dort nicht nur ihre jüdische Perspektive eingebracht, sondern auch erlebt, wie die Partei wirklich agiert. Anders als von vielen behauptet, habe sie in all den Jahren keinen Antisemitismus erfahren. Stattdessen habe sie immer wieder Interesse an jüdischer Geschichte und Kultur erlebt, vor allem von Björn Höcke selbst. „Er ist Historiker und interessiert sich sehr für die Geschichte“, betont sie. Diese persönliche Erfahrung widerlegt viele der gängigen Vorurteile, die der AfD nachgesagt werden.

Ein entscheidender Grund für Lübkes Engagement bei der AfD liegt in ihrer Enttäuschung über die Reaktion deutscher Politiker auf Donald Trumps Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Während viele Politiker sich zurückhielten oder sogar anti-israelische Proteste in Deutschland ignorierten, stand die AfD von Anfang an fest an der Seite Israels. „Das hat mich überzeugt“, erklärt Lübke. Für sie ist die klare Position der AfD zu Israel einer der Hauptgründe, warum sie sich entschieden hat, der Partei beizutreten.

„Schalom Björn!“: Das Buch, das Wellen schlug

Lübkes Buch „Schalom Björn!: Bekenntnisse eines jüdischen Fangirls“, das 2019 veröffentlicht wurde, löste in den deutschen Medien einen Skandal aus. Das Werk, das ironisch die Diskrepanz zwischen der medialen Darstellung der AfD und der Realität beleuchtet, erregte viel Aufmerksamkeit. Höcke selbst schrieb das Vorwort, was zusätzliche Kritik auf sich zog. Doch Lübke sieht ihr Buch als einen wichtigen Beitrag, um Missverständnisse aufzuklären und die wahre Arbeit der AfD zu zeigen. „Die meisten Kritiker hatten das Buch nicht einmal gelesen“, sagt sie, was das Niveau der öffentlichen Diskussion ihrer Meinung nach deutlich mache.

Ein Punkt, den Lübke immer wieder betont, ist die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und ihren eigenen Erfahrungen. Sie arbeitet seit Jahren für die AfD und betont, dass sie in dieser Zeit keinen Antisemitismus erlebt hat. Gerade in Ostdeutschland, wo die jüdischen Gemeinden noch klein sind, sei der Kontakt zwischen AfD-Mitgliedern und Juden selten – was viele Missverständnisse fördere. Doch Lübke ist überzeugt: „Die AfD hat einen schlechten Ruf, der nicht der Realität entspricht. Sonst würde ich nicht dort arbeiten.“

Björn Höcke wird von Lübke aus einer ganz anderen Perspektive gesehen. Sie hat eng mit ihm zusammengearbeitet und weist entschieden darauf hin, dass die Vorwürfe gegen ihn unbegründet seien. „In meinen Gesprächen mit ihm wurde klar, dass er nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat“, sagt sie. „Er hat mir gesagt, dass das Nazi-System die Freiheiten so stark eingeschränkt hat, dass er es niemals als positives System sehen würde.“

Einwanderungspolitik und Konsequenzen

Lübkes Arbeit für die AfD hat nicht nur positive Reaktionen hervorgerufen. In ihrer jüdischen Gemeinschaft und auch in ihrem Freundeskreis wurde sie teilweise als Verräterin angesehen. Einige ihrer Bekannten haben den Kontakt abgebrochen, noch bevor sie überhaupt richtig mit der AfD zusammengearbeitet hat. Doch Lübke bleibt standhaft. „Andere verstehen meine Position und fühlen sich der AfD nahe“, erklärt sie. Vor allem diejenigen, die die Einwanderungspolitik der Bundesregierung ablehnen und sich Sorgen um die Sicherheit in Deutschland machen, würden zunehmend Sympathien für die AfD entwickeln.

Mirjam Lübke steht nach über vier Jahren in der AfD-Fraktion als überzeugte Verfechterin der Partei dar. Ihre Erfahrungen widerlegen viele der gängigen Vorurteile, die der AfD immer wieder angelastet werden. Für Lübke ist die AfD eine normale demokratische Partei, die für konservative Werte steht und sich offen mit Themen wie jüdischer Kultur und Geschichte auseinandersetzt. Trotz der Kritik, der sie oft ausgesetzt ist, sieht sie in ihrer Arbeit eine Mission: Sie möchte aufzeigen, dass die AfD kein Hort des Extremismus ist, sondern eine politische Heimat für Menschen, die den Kurs der etablierten Politik nicht mehr mittragen wollen.



[Bild: meinrad1.jpg]
Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

Quelle: https://www.pi-news.net/2024/09/jerusale...er-hoecke/

Mehr zum Thema: "Verkleiden Sie sich immer in der Öffentlichkeit?": Humorist will Höcke vorführen und wird entlarvt

CDU Thüringen teilt "versehentlich" Höcke-Hitler-Video


"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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