06.01.2020, 14:36
06. JANUAR 2020
Nach „rechten“ Anschlägen reden Linke reden gern von „geistigen Brandstiftern“ und zeigen dabei auf die AfD, aber auch auf Patrioten außerhalb des Parlaments: Sie würden mit ihren Worten, Artikeln und Meinungsbeiträgen das Feld für diejenigen bereiten, die gewalttätig werden. „Ein Prozent“ lenkt den Blick auf die linken Akteure, die ihrerseits Gewalt gegen Patrioten vorbereiten, legitimieren oder verharmlosen wollen.
Linke Offensive in Sachsen
So wurde beispielsweise die Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ heimgesucht. Die im Stadtrat der sächsischen Stadt verankerte patriotische Gruppierung, die oftmals als „rechtsradikal“ diffamiert wird, musste vermelden, dass ihr Bürgerbüro – wie so oft schon! – angegriffen wurde. In derselben Nacht stellten Linksextreme vor ein Bekleidungsgeschäft u.a. Reifen und zündeten diese an. Um die 15.000 Euro Schaden entstanden, aber glücklicherweise wurde niemand verletzt. Und auch die AfD wurde angegriffen: Einer ihrer Stadträte benötigt ein neues Auto, weil Linksextreme es stark beschädigten.
Die Fälle weisen Gemeinsamkeiten auf. Es traf jene, die immer wieder von Antifa-nahen „Journalisten“ im World Wide Web als Feindziele markiert werden. Die Hetze im Netz gegen alles, was „rechts“ ist, stachelt dann rote Kriminelle an, putscht sie auf und gibt ihnen ein gutes Gewissen.
Suchen „Journalisten“ die Ziele aus?
Pikant im Fall Chemnitz: Zwei der Opfer der linken Feuernacht wurden vom selben „Journalisten“ namens Tim Mönch gewissermaßen als zu bekämpfende Personen angezählt: Der Besitzer des Bekleidungsgeschäfts „Backstreetnoise“ und der AfD-Stadtrat. Tim Mönch hat auch nach den Anschlägen direkt die Initiative im Netz ergriffen und in einem sogenannten „Thread“ über die Vorkommnisse berichtet. Empathie gegenüber den Opfern ließ er vermissen. Stattdessen folgten Anschuldigungen gegen jene, die zum wiederholten Male von linken Extremisten angegriffen wurden. Über Mönch berichteten wir bereits im Rahmen des inszenierten „Skandals“ um den Chemnitz FC („Linker Hass ohne Grenzen“ Teil 1 und Teil 2) im vergangenen Jahr, wo er eine nicht unerhebliche, denunziatorische Rolle spielte.
Doch immer mehr Menschen wachen auf und wollen die antifaschistische Hetzjagd auf Andersdenkende nicht mehr mitmachen. So kam es, dass sich Menschen aus dem Umfeld von Tim Mönch entrüsteten, wie scheinheilig er sich „menschenfreundlich“ gebe. Nur deshalb kam jetzt ans Licht der Öffentlichkeit, dass „Tim Mönch“ aus Chemnitz nicht „Tim Mönch“ aus Chemnitz ist, sondern Felix Stühlinger aus Reinheim in der Nähe von Darmstadt.
Schnelle Radikalisierung
Felix Stühlinger radikalisierte sich wohl schnell, jedenfalls war er nicht immer der schroffe Antifa-Aktivist, der er heute ist; eher stand er der SPD nahe. Denn 2012 absolvierte er ein Praktikum bei Brigitte Zypries, die für die Sozialdemokraten von 2005 bis 2017 im Bundestag für Darmstadt-Dieburg saß. Im Sommer 2014 machte der ansonsten in evangelischen Jugendgruppen engagierte Stühlinger sein Abitur, ging danach für ein Jahr nach Südafrika. Er half dort Menschen, denen es nicht so ausgezeichnet ergeht wie ihm.
Danach verschlug es Stühlinger nach Chemnitz zu einem Studium der Politikwissenschaften. In der westsächsischen Großstadt berichteten Patrioten unterschiedlicher Gruppen immer wieder davon, dass ihnen ein junger Mann bedrohlich nahekommt, der ihnen mit dem Fotoapparat hinterher steigt, wenn sie friedliche und vollkommen legale Veranstaltungen besuchen. Er würde die Kamera in die Gesichter halten und womöglich auch Fotos veröffentlichen, so wie es Linksextreme – mit allen bekannten Folgen – immer wieder im Internet tun würden. Bekannt ist, dass Stühlinger in diesem Sinne sogar die Trauerfeier des CFC-Fans Thomas Haller fotografierte.
Unter dem Deckmantel der Anonymität
Der nur leicht ausgeprägte hessische Akzent machte es den Leuten aber schwer, zu lokalisieren, woher dieser West-Import kam. Dann kam Ende Dezember die Antifa-Gewaltwelle in Chemnitz und Sachsen. Ein Problem für Stühlinger, wie sich erwies: Denn angesichts der Brandanschläge und der Angst vor einer Gewaltspirale wollte jemand aus Felix Stühlingers weiter gespannten Vereinsumfeld bei den „Chemnitz-Crusaders“ – Stühlinger trägt die Nummer 71 bei dem Verein – nicht länger ertragen, dass jemand aus der Anonymität die Stimmung zum Kochen bringt.
Denn die beiden Opfer der jüngsten Gewalt – der Inhaber des umstrittenen Bekleidungsgeschäfts „Backstreetnoise“ und der AfD-Stadtrat – hatten bei Twitter zufälligerweise gemeinsam im Visier Stühlingers gestanden! Das heißt nicht, dass er selbst Hand anlegte. Das heißt, dass er eine Stimmung gegen die späteren Opfer mit schuf, die andere Linke dann zur Tat schreiten ließ.
Gute Kontakte in alle Richtungen
Noch brisanter wird die Angelegenheit durch Stühlingers Vernetzungen. Er kennt in Chemnitz nicht nur zahlreiche linksradikale Aktivisten aus den Antifa-nahen Lokalitäten „Lokomov“ und „Zukunft“ gut persönlich. Nein: Stühlinger ist auch vernetzt mit dem ARD-Linken Georg Restle! Jedenfalls durfte ein Felix Stühlinger in Restles Sendung Monitor einen Bericht unterbringen. Man kann es wohl nur Ironie der heutigen rot-grünen Grundkonstellation nennen, dass Stühlinger ausgerechnet über „Demokratieprojekte“ sendete...
Wer gedacht hätte, das sei jetzt aber schon der Gipfel, der täuscht sich. Denn Felix Stühlinger durfte unter seinem echten Namen auch für die Tagesschau berichten. Ebenfalls über „Demokratieprojekte“. Konkret: über das antifaschistische „Dorf der Jugend“, das in Grimma (Sachsen) unter heftiger Kritik steht, weil dort z.B. extreme Linke vernetzt sind. Extreme Linke, die Felix Stühlinger sicherlich nur als kritischer und distanzierter Berichterstatter kennt, nicht aber als Antifa-Aktivist „Tim Mönch“ – oder?
Fühlen sich Linksextreme angestachelt?
Man könnte solche Netzwerk-Linksradikalen ignorieren, wenn ihre Taten nicht so gefährlich für all diejenigen wären, die nicht ins Weltbild der Linksextremen passen. Zu viele Linksextreme fühlen sich angestachelt von virtueller Hetze gegen rechts. Zu viele Linksextreme fühlen sich dazu animiert, illegale Methoden anzuwenden.
Es ist interessant, dass „Tim Mönch“ ein linksradikal orientiertes Twitter-Profil führt und immer wieder Antifa-Tweets verbreitet, Felix Stühlinger aber bemüht seriös bei Tagesschau und Monitor berichtet. Wir meinen: Es gibt kein Recht auf ein Doppelleben als linker Hetzer und als seriöser Journalist. Entweder – oder! Tim/Felix muss sich entscheiden. Mit einer Solidaritätsbekundung mit den Opfern von Chemnitz wäre ein kleiner Anfang gemacht. So könnte er sicher auch jene in seinem sportlichen Umfeld beruhigen, die Angst davor haben, dass die Selbst-Radikalisierung nach links weiter geht.
Wir von „Ein Prozent“ wollen mit dieser Recherche aufmerksam auf Brandstifter und Anstachler im Hintergrund machen, die Gewalttäter möglicherweise zu neuen Aktionen beflügeln. In Kürze werden wir an dieser Stelle über die linke Terrorwelle, mit der Sachsen derzeit überzogen wird, berichten. Bleiben Sie dran!
Quelle: https://www.einprozent.de/blog/linksextr...links/2580
Nach „rechten“ Anschlägen reden Linke reden gern von „geistigen Brandstiftern“ und zeigen dabei auf die AfD, aber auch auf Patrioten außerhalb des Parlaments: Sie würden mit ihren Worten, Artikeln und Meinungsbeiträgen das Feld für diejenigen bereiten, die gewalttätig werden. „Ein Prozent“ lenkt den Blick auf die linken Akteure, die ihrerseits Gewalt gegen Patrioten vorbereiten, legitimieren oder verharmlosen wollen.
Linke Offensive in Sachsen
So wurde beispielsweise die Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ heimgesucht. Die im Stadtrat der sächsischen Stadt verankerte patriotische Gruppierung, die oftmals als „rechtsradikal“ diffamiert wird, musste vermelden, dass ihr Bürgerbüro – wie so oft schon! – angegriffen wurde. In derselben Nacht stellten Linksextreme vor ein Bekleidungsgeschäft u.a. Reifen und zündeten diese an. Um die 15.000 Euro Schaden entstanden, aber glücklicherweise wurde niemand verletzt. Und auch die AfD wurde angegriffen: Einer ihrer Stadträte benötigt ein neues Auto, weil Linksextreme es stark beschädigten.
Die Fälle weisen Gemeinsamkeiten auf. Es traf jene, die immer wieder von Antifa-nahen „Journalisten“ im World Wide Web als Feindziele markiert werden. Die Hetze im Netz gegen alles, was „rechts“ ist, stachelt dann rote Kriminelle an, putscht sie auf und gibt ihnen ein gutes Gewissen.
Suchen „Journalisten“ die Ziele aus?
Pikant im Fall Chemnitz: Zwei der Opfer der linken Feuernacht wurden vom selben „Journalisten“ namens Tim Mönch gewissermaßen als zu bekämpfende Personen angezählt: Der Besitzer des Bekleidungsgeschäfts „Backstreetnoise“ und der AfD-Stadtrat. Tim Mönch hat auch nach den Anschlägen direkt die Initiative im Netz ergriffen und in einem sogenannten „Thread“ über die Vorkommnisse berichtet. Empathie gegenüber den Opfern ließ er vermissen. Stattdessen folgten Anschuldigungen gegen jene, die zum wiederholten Male von linken Extremisten angegriffen wurden. Über Mönch berichteten wir bereits im Rahmen des inszenierten „Skandals“ um den Chemnitz FC („Linker Hass ohne Grenzen“ Teil 1 und Teil 2) im vergangenen Jahr, wo er eine nicht unerhebliche, denunziatorische Rolle spielte.
Doch immer mehr Menschen wachen auf und wollen die antifaschistische Hetzjagd auf Andersdenkende nicht mehr mitmachen. So kam es, dass sich Menschen aus dem Umfeld von Tim Mönch entrüsteten, wie scheinheilig er sich „menschenfreundlich“ gebe. Nur deshalb kam jetzt ans Licht der Öffentlichkeit, dass „Tim Mönch“ aus Chemnitz nicht „Tim Mönch“ aus Chemnitz ist, sondern Felix Stühlinger aus Reinheim in der Nähe von Darmstadt.
Schnelle Radikalisierung
Felix Stühlinger radikalisierte sich wohl schnell, jedenfalls war er nicht immer der schroffe Antifa-Aktivist, der er heute ist; eher stand er der SPD nahe. Denn 2012 absolvierte er ein Praktikum bei Brigitte Zypries, die für die Sozialdemokraten von 2005 bis 2017 im Bundestag für Darmstadt-Dieburg saß. Im Sommer 2014 machte der ansonsten in evangelischen Jugendgruppen engagierte Stühlinger sein Abitur, ging danach für ein Jahr nach Südafrika. Er half dort Menschen, denen es nicht so ausgezeichnet ergeht wie ihm.
Danach verschlug es Stühlinger nach Chemnitz zu einem Studium der Politikwissenschaften. In der westsächsischen Großstadt berichteten Patrioten unterschiedlicher Gruppen immer wieder davon, dass ihnen ein junger Mann bedrohlich nahekommt, der ihnen mit dem Fotoapparat hinterher steigt, wenn sie friedliche und vollkommen legale Veranstaltungen besuchen. Er würde die Kamera in die Gesichter halten und womöglich auch Fotos veröffentlichen, so wie es Linksextreme – mit allen bekannten Folgen – immer wieder im Internet tun würden. Bekannt ist, dass Stühlinger in diesem Sinne sogar die Trauerfeier des CFC-Fans Thomas Haller fotografierte.
Unter dem Deckmantel der Anonymität
Der nur leicht ausgeprägte hessische Akzent machte es den Leuten aber schwer, zu lokalisieren, woher dieser West-Import kam. Dann kam Ende Dezember die Antifa-Gewaltwelle in Chemnitz und Sachsen. Ein Problem für Stühlinger, wie sich erwies: Denn angesichts der Brandanschläge und der Angst vor einer Gewaltspirale wollte jemand aus Felix Stühlingers weiter gespannten Vereinsumfeld bei den „Chemnitz-Crusaders“ – Stühlinger trägt die Nummer 71 bei dem Verein – nicht länger ertragen, dass jemand aus der Anonymität die Stimmung zum Kochen bringt.
Denn die beiden Opfer der jüngsten Gewalt – der Inhaber des umstrittenen Bekleidungsgeschäfts „Backstreetnoise“ und der AfD-Stadtrat – hatten bei Twitter zufälligerweise gemeinsam im Visier Stühlingers gestanden! Das heißt nicht, dass er selbst Hand anlegte. Das heißt, dass er eine Stimmung gegen die späteren Opfer mit schuf, die andere Linke dann zur Tat schreiten ließ.
Gute Kontakte in alle Richtungen
Noch brisanter wird die Angelegenheit durch Stühlingers Vernetzungen. Er kennt in Chemnitz nicht nur zahlreiche linksradikale Aktivisten aus den Antifa-nahen Lokalitäten „Lokomov“ und „Zukunft“ gut persönlich. Nein: Stühlinger ist auch vernetzt mit dem ARD-Linken Georg Restle! Jedenfalls durfte ein Felix Stühlinger in Restles Sendung Monitor einen Bericht unterbringen. Man kann es wohl nur Ironie der heutigen rot-grünen Grundkonstellation nennen, dass Stühlinger ausgerechnet über „Demokratieprojekte“ sendete...
Wer gedacht hätte, das sei jetzt aber schon der Gipfel, der täuscht sich. Denn Felix Stühlinger durfte unter seinem echten Namen auch für die Tagesschau berichten. Ebenfalls über „Demokratieprojekte“. Konkret: über das antifaschistische „Dorf der Jugend“, das in Grimma (Sachsen) unter heftiger Kritik steht, weil dort z.B. extreme Linke vernetzt sind. Extreme Linke, die Felix Stühlinger sicherlich nur als kritischer und distanzierter Berichterstatter kennt, nicht aber als Antifa-Aktivist „Tim Mönch“ – oder?
Fühlen sich Linksextreme angestachelt?
Man könnte solche Netzwerk-Linksradikalen ignorieren, wenn ihre Taten nicht so gefährlich für all diejenigen wären, die nicht ins Weltbild der Linksextremen passen. Zu viele Linksextreme fühlen sich angestachelt von virtueller Hetze gegen rechts. Zu viele Linksextreme fühlen sich dazu animiert, illegale Methoden anzuwenden.
Es ist interessant, dass „Tim Mönch“ ein linksradikal orientiertes Twitter-Profil führt und immer wieder Antifa-Tweets verbreitet, Felix Stühlinger aber bemüht seriös bei Tagesschau und Monitor berichtet. Wir meinen: Es gibt kein Recht auf ein Doppelleben als linker Hetzer und als seriöser Journalist. Entweder – oder! Tim/Felix muss sich entscheiden. Mit einer Solidaritätsbekundung mit den Opfern von Chemnitz wäre ein kleiner Anfang gemacht. So könnte er sicher auch jene in seinem sportlichen Umfeld beruhigen, die Angst davor haben, dass die Selbst-Radikalisierung nach links weiter geht.
Wir von „Ein Prozent“ wollen mit dieser Recherche aufmerksam auf Brandstifter und Anstachler im Hintergrund machen, die Gewalttäter möglicherweise zu neuen Aktionen beflügeln. In Kürze werden wir an dieser Stelle über die linke Terrorwelle, mit der Sachsen derzeit überzogen wird, berichten. Bleiben Sie dran!
Quelle: https://www.einprozent.de/blog/linksextr...links/2580
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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