Fehler im System? So können Asylunterkünfte verhindert werden.

Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,

den Kopf in den Sand zu stecken, ist keine Option. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Wir bei „Ein Prozent“ arbeiten seit mittlerweile acht Jahren am Auf- und Ausbau des zivilen Widerstands in dieser Republik – und ja, dazu gehören auch Rückschläge und Enttäuschungen. Doch wer, wenn nicht wir, liebe Freunde, sollen das Ruder rumreißen? Die Zeichen stehen doch gar nicht so schlecht!

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Wir erklären in diesem Rundbrief, was wirklich jeder von Ihnen tun kann!


Fehler im System? Die selbsternannten Demokraten hassen eine Sache ganz besonders: ihre eigene Medizin.

In Greifswald und Grevesmühlen steht man derzeit Pate für eine erfolgreiche Entwicklung, die wir alle recht einfach kopieren können: Mittels demokratischer Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheide wurde dort, in Mecklenburg-Vorpommern, die Unterbringung von Asylanten erfolgreich verhindert.

Sie haben richtig gehört: Die Bürger haben sich selbst organisiert, abgestimmt – und ihrem Wille Nachdruck verliehen. Und zwar ganz ohne „anrüchige“ Aktionen, gar Ordnungswidrigkeiten. Es wirkt wie ein Fehler im System, ein Ei, das sich die selbsternannten Demokraten selbst ins Nest gelegt haben. Und das wirkt!

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Wir erklären in unserem exklusiven Beitrag, wie jeder so ein Bürgerbegehren anstoßen kann! Welche Ausrede gibt’s jetzt noch?

Es ist, liebe Mitstreiter, manchmal ganz einfach, erste, kommunale Lösungen sind recht schnell erwirkt. Ich weiß natürlich, dass die Großwetterlage, vor allem an der „Asyl-Front“, Angst machen kann, die Verzweiflung in uns hochkommen lässt und die Resignation befördert. Ich sage Ihnen jedoch: Es wird nicht besser, wenn wir nicht selbst aktiv werden! Und das können wir – alle von uns.

Hören Sie bitte unsere neue Podcast-Episode, in der ich zusammen mit meinem Kollegen Michael Schäfer ganz konkret und dezidiert bespreche, was jeder von Ihnen für sein Land tun kann. Es lohnt sich!

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Und nun, und nun? Nun legen wir los – gemeinsam und mit neuer Energie. Schreiben Sie uns gerne, wenn Sie Hilfe benötigen. Wir sind für Sie da. Und vergessen Sie nicht: Wir benötigen auch Ihre Hilfe – Förderer werden!

Bürgerbegehren gegen die Asylpolitik: so geht’s!

Ihr,

Philip Stein

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Quelle: EINPROZENT via Rundmail