27.04.2019, 12:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2019, 12:38 von Klartexter.)
„SEENOTRETTER“ IMMER SCHAMLOSER UND ZYNISCHER
Die Sea-Watch hat für ein Propaganda-Filmchen ein "Flüchtlingsdrama" im Wellenbad nachgestellt.
Von LUPO | Die privaten „Seenotretter“ von Sea-Watch haben 40 Freiwillige auf ein Gummiboot verfrachtet, in einem Wellenbad mit Kunstblitz, Theaterdonner und Nebelmaschine tüchtig durchschaukeln lassen und dabei gefilmt. Simuliert werden sollte eine „Flucht“ über das Mittelmeer. Das Ganze nennt sich „Experiment Lifeboat“ und hat u.a. den Zweck, frisches Geld in die Spendenkassen zu spülen.
Wie tief wollen deutsche private „Seenotretter“ in der öffentlichen Meinung noch sinken, wenn sie immer hemmungsloser makabre Propagandashows abziehen, bei denen die Grenzen des Anstands längst verlassen wurden. So erfand die Sea-Eye einen Sturm, um sich Zugang zu einem italienischen Hafen zu erzwingen – die Mission Lifeline versuchte es mit Parshipping, einer missglückten Scheinehen-Kuppelei-Aktion mit sogenannten Flüchtlingen.
Die nachgestellte „Flucht“ von Sea-Watch in einem maritimen Übungsbecken für Windkraftanlagen-Techniker in Niebüll/Schleswig-Holstein treibt nun den Zynismus auf die Spitze. Die Verantwortlichen kokettieren schamlos mit der Notlage von Menschen, für deren Schicksal sie sich selbst verantwortlich fühlen müssten. Denn der Pull-Faktor für Migranten durch „Seenotretter“ liegt offen zutage. Das heißt: Weniger NGOs, weniger Tote. Die Zahl der im zentralen Mittelmeer ertrunkenen oder vermissten Personen ging laut Flüchtlingshilfswerk UNHCR nachweislich von 3.139 in 2017 auf 2.275 in 2018 zurück, nachdem Italien und Malta die Aktivitäten unterbunden hatten.
Das ist vergleichender Fakt, der im Sea-Watch-Film natürlich unterschlagen wird. In der begleitenden Werbung zum Neun-Minuten-Streifen, der in Kinos gezeigt werden soll, wird sogar von einer Vervierfachung der Todeszahlen fabuliert. Ein klarer Fall von Fake-News.
Auch sonst wird in „Lifeboat“ ziemlich verallgemeinert. Den Teilnehmern des „Experimentes“ werden die Augen verbunden, Interview-Einspielungen von „echten“ Flüchtlingen sprechen davon, unter Vorhaltung von Kalaschnikows auf die Gummiboote gezwungen („geworfen“) worden zu sein. Es gibt ausschließlich Nachtszenen mit Blitzen, Donner und Nebel. So wird vorgegaukelt, bei den Boots-„Flüchtlingen“ im Mittelmeer handele es sich ausschließlich um Personen, die gegen ihren Willen von Kriminellen nächtens sehblind auf einen mehrere Tage langen Trip gezwungen werden und in Booten ohne Motor und Richtung im Meer dahintreiben, bis sie vielleicht von einer mildtätigen NGO aus Deutschland „gerettet“ werden.
Völlig unterschlagen wird, dass sich nur ein zahlungskräftiges Klientel die mehrere tausend Euro teure „Flucht“ erlauben kann, die das kalkulierte Risiko eingeht, weil hinter dem Horizont die NGO-Schiffe schon für den Shuttle nach Europa warten. Auch wird nicht erwähnt, dass manche Boote mit Satelliten-Telefonen ausgerüstet sind, mit dem sie die Retter und ihre Helfershelfer außerhalb der 24-Meilen-Zone in internationalen Gewässern zur Hilfe rufen können.
Mit verbunden Augen sitzen die Sea Life-Komparsen lachend in einem LKW.
Den Sinn ihrer Aktion erklärt Sea-Watch so: Ziel der Kampagne sei, dass die Menschen sich über das Video auch besser mit den Insassen der echten Flüchtlingsboote identifizieren können, sagt Ruben Neugebauer. Über die Kosten schweigt sich die NGO aus. Spendengelder sollen angeblich nicht verwendet worden sein.
In den Medien klingt vorsichtige Kritik am Sea-Watch-Experiment an. Die Bild fragt: WAS SOLL DAS? Während man den Machern des zynischen Propaganda-Streifens professionelle Demagogie unterstellen kann, mag man den Teilnehmern des „Experimentes“ allenfalls mildernde Umstände zubilligen.
Ist es grenzenlose Empathie, missionarischer Eifer, jugendlich- überbordendes Engagement oder nur krankhafter Exhibitionismus, der manchen der allesamt weißen Protagonisten veranlasst hat, sich für Lifeboat zur Verfügung zu stellen? Eine 68-Jährige namens Ingrid ist jedenfalls überzeugt davon, dass ihr die fünf Stunden im Wellenbad zu höherer Einsicht verholfen hat…
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/sea-watch...wellenbad/
Das ist nicht das erste mal,dass mit "getürkten" Bildern und Videos auf die Tränendrüse gedrückt werden soll !
Hier ein Verarscheversuch von 2018:
„Flüchtlinge ertrinken“: Werden hier Fake-Videos für unsere Medien produziert? (Update)
Immer häufiger tauchen in den letzten Tagen Videos auf, die (angeblich?) zeigen, wie Szenen von ertrinkenden Flüchtlingen im Mittelmeer gespielt werden. Ob es sich dabei um Aufnahmen für Spielfilme oder für Dokumentationen oder gar Spendenaufrufe der privaten „Seenotretter“ handelt, die die Zuschauer bewusst täuschen sollen, bleibt unklar. (Update 17.08.18 – siehe unten)
Eigentlich wäre das ein Aufgabenfeld für unsere hoch bezahlten Fakenews- und Faktenfinder. Dass diese sich bisher des Themas nicht angenommen haben, zeigt, dass es durchaus nicht unwahrscheinlich ist, dass es sich hier um Aufnahmen handelt, die die Öffentlichkeit bewusst täuschen sollen.
Auf diese Filmarbeiten hat der bekannte Twitteraccount „Dora zwitschert“, der schon zahlreiche Skandale aufdecken konnte, hingewiesen:
Der YT-Account, der dieses Video hochgeladen hat, geht davon aus, dass hier ganz bewusst Fakenews produziert werden:
„FLÜCHTLINGE ERTRINKEN? NEIN ES WERDEN FAKE NEWS FÜR DIE SYSTEMMEDIEN HERGESTELLT“
…heißt es hier. Und weiter: „Vermummte Mohammedaner tun für die Kameras so, als würden sie am Strand von Kreta ertrinken. Fotografen knipsen.“ Und ein Kommentator vermutet: „Und Auftraggeber sind die Schlepperbanden der NGO’s, finanziert aus Merkels Sonderfonds „Krampf gegen Meinungsfreiheit“.“
https://youtu.be/Xcw1fMqdy0U
Anm. Klartexter: Dieses Video wurde inzwischen von youtube gelöscht !
Außerdem kursiert auch folgendes Video seit einigen Tagen auf Youtube
https://youtu.be/QhzVIdyeXsU
Es ist durchaus möglich, dass diese Video die Basis für folgende Nachrichtenerstattung auf Spiegel-Online war: Tod im Mittelmeer – Flüchtlinge ertrinken vor Griechenland
Auch dieser Tweet ist in unserem Zusammenhang interessant:
https://twitter.com/mcbench1/status/1026101299572617216
Update 17.08.18, 10h: „Correctiv“ liest regelmäßig PP und hat daher unsere Aufforderung hier genauer nachzuforschen ernst genommen:
Für den ersten Film glauben sie Entwarnung geben zu können: Bei den Aufnahmen soll es sich um Spielfilmszenen für einen Historienfilm handeln: „Die Schauspieler verkörpern für den Film die Rollen von griechischen Flüchtlingen aus Kleinasien am Anfang des 20. Jahrhundert. Es handelt sich also nicht um einen gefälschten Fernsehbeitrag, wie mehrere Blogger behaupten.“ (Anm.: mehrere Blogger hatten dies nicht behauptet – auch wir nicht! Aber man lebt dort von Feindbildern)
Für den zweiten Film kann aber selbst das geradezu missionarisch linke Ideologie verteidigende „Correctiv“ nicht weiterhelfen: „In dem Video kann man sehen, wie ein Mann mit einer Rettungsweste vor einem Boot schwimmt, von dem aus er gefilmt wird. Das Video wird im Internet als vermeintlicher Beleg geteilt, dass gefälschte Bilder ertrinkender Flüchtlinge von Medien inszeniert werden, um die Öffentlichkeit zu manipulieren. Trotz längerer Recherchen gelang es uns nicht, die Originalquelle dieses Videos zu finden. Es bleibt deshalb unklar, für welchen Zweck die Szene gedreht wurde.“
Wenn „Correctiv“ hier von Unklarheit spricht, kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Video-Aufnahmen wie von uns befürchtet, eingesetzt werden.
https://philosophia-perennis.com/2018/08...roduziert/
Die Sea-Watch hat für ein Propaganda-Filmchen ein "Flüchtlingsdrama" im Wellenbad nachgestellt.
Von LUPO | Die privaten „Seenotretter“ von Sea-Watch haben 40 Freiwillige auf ein Gummiboot verfrachtet, in einem Wellenbad mit Kunstblitz, Theaterdonner und Nebelmaschine tüchtig durchschaukeln lassen und dabei gefilmt. Simuliert werden sollte eine „Flucht“ über das Mittelmeer. Das Ganze nennt sich „Experiment Lifeboat“ und hat u.a. den Zweck, frisches Geld in die Spendenkassen zu spülen.
Wie tief wollen deutsche private „Seenotretter“ in der öffentlichen Meinung noch sinken, wenn sie immer hemmungsloser makabre Propagandashows abziehen, bei denen die Grenzen des Anstands längst verlassen wurden. So erfand die Sea-Eye einen Sturm, um sich Zugang zu einem italienischen Hafen zu erzwingen – die Mission Lifeline versuchte es mit Parshipping, einer missglückten Scheinehen-Kuppelei-Aktion mit sogenannten Flüchtlingen.
Die nachgestellte „Flucht“ von Sea-Watch in einem maritimen Übungsbecken für Windkraftanlagen-Techniker in Niebüll/Schleswig-Holstein treibt nun den Zynismus auf die Spitze. Die Verantwortlichen kokettieren schamlos mit der Notlage von Menschen, für deren Schicksal sie sich selbst verantwortlich fühlen müssten. Denn der Pull-Faktor für Migranten durch „Seenotretter“ liegt offen zutage. Das heißt: Weniger NGOs, weniger Tote. Die Zahl der im zentralen Mittelmeer ertrunkenen oder vermissten Personen ging laut Flüchtlingshilfswerk UNHCR nachweislich von 3.139 in 2017 auf 2.275 in 2018 zurück, nachdem Italien und Malta die Aktivitäten unterbunden hatten.
Das ist vergleichender Fakt, der im Sea-Watch-Film natürlich unterschlagen wird. In der begleitenden Werbung zum Neun-Minuten-Streifen, der in Kinos gezeigt werden soll, wird sogar von einer Vervierfachung der Todeszahlen fabuliert. Ein klarer Fall von Fake-News.
Auch sonst wird in „Lifeboat“ ziemlich verallgemeinert. Den Teilnehmern des „Experimentes“ werden die Augen verbunden, Interview-Einspielungen von „echten“ Flüchtlingen sprechen davon, unter Vorhaltung von Kalaschnikows auf die Gummiboote gezwungen („geworfen“) worden zu sein. Es gibt ausschließlich Nachtszenen mit Blitzen, Donner und Nebel. So wird vorgegaukelt, bei den Boots-„Flüchtlingen“ im Mittelmeer handele es sich ausschließlich um Personen, die gegen ihren Willen von Kriminellen nächtens sehblind auf einen mehrere Tage langen Trip gezwungen werden und in Booten ohne Motor und Richtung im Meer dahintreiben, bis sie vielleicht von einer mildtätigen NGO aus Deutschland „gerettet“ werden.
Völlig unterschlagen wird, dass sich nur ein zahlungskräftiges Klientel die mehrere tausend Euro teure „Flucht“ erlauben kann, die das kalkulierte Risiko eingeht, weil hinter dem Horizont die NGO-Schiffe schon für den Shuttle nach Europa warten. Auch wird nicht erwähnt, dass manche Boote mit Satelliten-Telefonen ausgerüstet sind, mit dem sie die Retter und ihre Helfershelfer außerhalb der 24-Meilen-Zone in internationalen Gewässern zur Hilfe rufen können.
Mit verbunden Augen sitzen die Sea Life-Komparsen lachend in einem LKW.
Den Sinn ihrer Aktion erklärt Sea-Watch so: Ziel der Kampagne sei, dass die Menschen sich über das Video auch besser mit den Insassen der echten Flüchtlingsboote identifizieren können, sagt Ruben Neugebauer. Über die Kosten schweigt sich die NGO aus. Spendengelder sollen angeblich nicht verwendet worden sein.
In den Medien klingt vorsichtige Kritik am Sea-Watch-Experiment an. Die Bild fragt: WAS SOLL DAS? Während man den Machern des zynischen Propaganda-Streifens professionelle Demagogie unterstellen kann, mag man den Teilnehmern des „Experimentes“ allenfalls mildernde Umstände zubilligen.
Ist es grenzenlose Empathie, missionarischer Eifer, jugendlich- überbordendes Engagement oder nur krankhafter Exhibitionismus, der manchen der allesamt weißen Protagonisten veranlasst hat, sich für Lifeboat zur Verfügung zu stellen? Eine 68-Jährige namens Ingrid ist jedenfalls überzeugt davon, dass ihr die fünf Stunden im Wellenbad zu höherer Einsicht verholfen hat…
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/sea-watch...wellenbad/
Das ist nicht das erste mal,dass mit "getürkten" Bildern und Videos auf die Tränendrüse gedrückt werden soll !
Hier ein Verarscheversuch von 2018:
„Flüchtlinge ertrinken“: Werden hier Fake-Videos für unsere Medien produziert? (Update)
Immer häufiger tauchen in den letzten Tagen Videos auf, die (angeblich?) zeigen, wie Szenen von ertrinkenden Flüchtlingen im Mittelmeer gespielt werden. Ob es sich dabei um Aufnahmen für Spielfilme oder für Dokumentationen oder gar Spendenaufrufe der privaten „Seenotretter“ handelt, die die Zuschauer bewusst täuschen sollen, bleibt unklar. (Update 17.08.18 – siehe unten)
Eigentlich wäre das ein Aufgabenfeld für unsere hoch bezahlten Fakenews- und Faktenfinder. Dass diese sich bisher des Themas nicht angenommen haben, zeigt, dass es durchaus nicht unwahrscheinlich ist, dass es sich hier um Aufnahmen handelt, die die Öffentlichkeit bewusst täuschen sollen.
Auf diese Filmarbeiten hat der bekannte Twitteraccount „Dora zwitschert“, der schon zahlreiche Skandale aufdecken konnte, hingewiesen:
Der YT-Account, der dieses Video hochgeladen hat, geht davon aus, dass hier ganz bewusst Fakenews produziert werden:
„FLÜCHTLINGE ERTRINKEN? NEIN ES WERDEN FAKE NEWS FÜR DIE SYSTEMMEDIEN HERGESTELLT“
…heißt es hier. Und weiter: „Vermummte Mohammedaner tun für die Kameras so, als würden sie am Strand von Kreta ertrinken. Fotografen knipsen.“ Und ein Kommentator vermutet: „Und Auftraggeber sind die Schlepperbanden der NGO’s, finanziert aus Merkels Sonderfonds „Krampf gegen Meinungsfreiheit“.“
https://youtu.be/Xcw1fMqdy0U
Anm. Klartexter: Dieses Video wurde inzwischen von youtube gelöscht !
Außerdem kursiert auch folgendes Video seit einigen Tagen auf Youtube
https://youtu.be/QhzVIdyeXsU
Es ist durchaus möglich, dass diese Video die Basis für folgende Nachrichtenerstattung auf Spiegel-Online war: Tod im Mittelmeer – Flüchtlinge ertrinken vor Griechenland
Auch dieser Tweet ist in unserem Zusammenhang interessant:
https://twitter.com/mcbench1/status/1026101299572617216
Update 17.08.18, 10h: „Correctiv“ liest regelmäßig PP und hat daher unsere Aufforderung hier genauer nachzuforschen ernst genommen:
Für den ersten Film glauben sie Entwarnung geben zu können: Bei den Aufnahmen soll es sich um Spielfilmszenen für einen Historienfilm handeln: „Die Schauspieler verkörpern für den Film die Rollen von griechischen Flüchtlingen aus Kleinasien am Anfang des 20. Jahrhundert. Es handelt sich also nicht um einen gefälschten Fernsehbeitrag, wie mehrere Blogger behaupten.“ (Anm.: mehrere Blogger hatten dies nicht behauptet – auch wir nicht! Aber man lebt dort von Feindbildern)
Für den zweiten Film kann aber selbst das geradezu missionarisch linke Ideologie verteidigende „Correctiv“ nicht weiterhelfen: „In dem Video kann man sehen, wie ein Mann mit einer Rettungsweste vor einem Boot schwimmt, von dem aus er gefilmt wird. Das Video wird im Internet als vermeintlicher Beleg geteilt, dass gefälschte Bilder ertrinkender Flüchtlinge von Medien inszeniert werden, um die Öffentlichkeit zu manipulieren. Trotz längerer Recherchen gelang es uns nicht, die Originalquelle dieses Videos zu finden. Es bleibt deshalb unklar, für welchen Zweck die Szene gedreht wurde.“
Wenn „Correctiv“ hier von Unklarheit spricht, kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Video-Aufnahmen wie von uns befürchtet, eingesetzt werden.
https://philosophia-perennis.com/2018/08...roduziert/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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