31.01.2019, 18:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2019, 18:15 von Klartexter.)
So sieht die BILD-Zeitung den Tathergang: Ein Türke und ein Grieche stoßen drei deutsche 16-jährige ins Gleisbett
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Wochenende ging es wie ein Lauffeuer durch die sozialen Netzwerke des Internets: In der Nürnberger S-Bahnstation Frankenstadion sind in der Nacht von Freitag auf Samstag drei junge Franken aufs Gleis gestoßen worden. Zwei von ihnen wurden von einem heranrasenden Zug überrollt und getötet. Jeder Bürger mit gesundem Menschenverstand fragte sich sogleich, welche kulturspezifische Identität die beiden Täter wohl haben. Die Relotius-verseuchte Mainstreampresse log von „Deutschen“, um einen Migrationshintergrund zu verschleiern. Zudem wurde von „Unfall“ und „Tragödie“ gefaselt, die drei 16-jährigen seien aufs Gleis „gefallen“.
Die Bild-Zeitung deckte aber am Montag die knallharte Realität auf: Die Mörder oder zumindest Totschläger, die die drei jungen Deutschen aufs Gleis stießen, waren ein Türke und ein Grieche, die lediglich in Deutschland geboren sind. Der hochinteressante Artikel, von der auch das PI-Titelbild stammt, ist im BILD Plus-Abo mit der Monatsgebühr von 3,99 Euro einzusehen.
Wir wollen wissen, woher die Verbrecher stammen, die unser Land immer unsicherer machen. Denn es sind sehr oft Moslems, und das ist kein Wunder, wenn man die ideologischen Gesetzmäßigkeiten ihrer „Religion“ kennt. Ein Türke und ein Grieche werden nicht automatisch zu „Deutschen“, nur weil sie hier geboren sind. Genau so wie eine Kuh auch nicht zum Pferd wird, wenn sie in einem Pferdestall zur Welt kommt. Wobei hier ein Mensch nicht mit einem Tier verglichen werden soll, aber das Prinzip ist gleich. Ein Migrant wird erst dann zu einem wirklichen Deutschen, wenn er die Identität, Kultur und Werte unseres Landes verinnerlicht hat.
Die beiden Opfer Luca und Frederic sind zwei echte Deutsche, die in ihrem Heimatort Heroldsberg, elf Kilometer nordöstlich von Nürnberg, äußerst beliebt waren. Freitag Nacht waren die beiden Gymnasiasten im Nürnberger Club „Nightlife“ und wollten gegen Mitternacht nach Hause fahren. An der Bahnstation gerieten sie, zusammen mit einem dritten Freund, mit dem Türken und dem Griechen in Streit. Laut Polizei soll es ein nichtiger Anlass gewesen sein, der zur hochaggressiven Reaktion der Täter führte.
Biodeutsche reagieren im Normalfall nicht so. Es ist vielmehr die explosive Mentalität von Orientalen, verzerrenderweise auch oft „Südländer“ genannt, die durch den islamischen Hass auf alle Andersgläubigen noch verstärkt wird, was zu solchen Gewaltexzessen führt. Der Türke ist wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Moslem. Da der Grieche sein Freund ist, dürfte er zumindest stark von dieser Einstellung beeinflusst sein, wenn nicht gar selber ein Mohammedaner sein. Schließlich könnte es sich bei ihm auch um einen westthrakischen Türken oder einen Albaner mit griechischer Staatsbürgerschaft handeln. 500 Jahre osmanisch-islamischer Kolonialherrschaft haben bis heute auch in Griechenland verheerende Spuren hinterlassen.
Am 20. Dezember 2007 waren es auch ein Türke (Serkan A.) und ein Grieche (Spyridon L.) die den pensionierten Direktor der Hermann-Frieb-Realschule in Schwabing, Bruno N., in der Münchner U Bahn-Station Arabellapark fast zu Tode schlugen und traten, obwohl er sie nur auf das Rauchverbot in der U-Bahn hingewiesen hatte. Dabei hatten sie „Scheiß Deutscher“ gerufen. Nach dem Gerichtsurteil streckten sie im Landgericht München höhnisch ihre Mittelfinger in die Höhe.
Die Videoaufnahmen vom Tatort in Nürnberg beweisen laut BILD, dass es pure Absicht war, die drei ins Gleisbett zu stoßen, da der Zug bereits mit gut 80 km/h bei der Anfahrt in die Station war. Da für diesen Zug das Frankenstadion kein planmäßiger Halt ist, sauste er mit voller Geschwindigkeit über Luca und Frederic, die keine Chance hatten und dabei getötet wurden. Ihr Freund konnte sich gerade noch aus dem Bahngleis retten.
Die Täter werden in der Mainstreampresse unisono als „Deutsche“ bezeichnet, beispielsweise vom Focus:
Wie ein Polizeisprecher erklärte, sollen zwei jeweils 17 Jahre alte Deutsche dafür verantwortlich sein, dass drei Jugendliche am Samstagmorgen kurz nach Mitternacht auf die Gleise der S-Bahn stürzten.
Ebenfalls von den Nürnberger Nachrichten, die den zuerst Festgenommenen geradezu respektvoll als „jungen Mann“ bezeichnen:
Die Polizei hat einen Tatverdächtigen festgenommen. Es handele sich um einen 17-jährigen Deutschen, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Der junge Mann werde aktuell verhört.
Als dann zwei Tatverdächtige feststehen, versucht man weiter den Eindruck von Einheimischen zu erwecken:
Mittlerweile wurden zwei 17-Jährige Tatverdächtige festgenommen, die ebenfalls aus dem Landkreis Fürth stammen.
Zwar berufen sich die notorischen Verharmloser von Migrantengewalt auf die Aussage eines Polizeisprechers, aber als Journalist sollte man immer nachfragen, ob es einen Migrationshintergrund gibt. Das liegt aber ganz offensichtlich nicht im Interesse der Relotius-Presse. Die BILD ist in diesem Fall die einzige Ausnahme in der bei Migrationsthemen geradezu gleichgeschalteten deutschen Medienlandschaft. Hier die gedruckte BILD vom Montag:
Alle anderen Medien spielen diese brutalen Morde bis jetzt skandalöserweise herunter. Die Süddeutsche Zeitung ist natürlich ganz vorne mit dabei und halluziniert, dass ein Streit zwischen Jugendlichen ein „tragisches Ende“ genommen habe. Drei 16-Jährige seien auf die Gleise „gefallen“ und wären „von einem Zug überfahren und getötet“ worden. Die beiden 17-Jährigen sollen „dafür verantwortlich“ sein, dass „ihre drei Kontrahenten vom Bahnsteig in die Gleise fielen“. Man spürt förmlich, wie Chef-Zensor Prantl die Feder bei der Frisierung des Tathergangs führt.
Man könnte von bewusster Irreführung der Öffentlichkeit sprechen, wenn die Alpen-Prawda nicht erwähnen würde, dass die Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Totschlags erlassen hat und „bedingter Vorsatz“ angenommen wird. Außerdem zitiert man Ermittler, die es zunächst offenlassen, ob die mutmaßlichen Täter die drei Jüngeren geschubst, geschlagen oder getreten haben.
Auch der Bayerische Rundfunk ist der Meinung, dass die drei Deutschen ins Gleisbett „gefallen“ seien:
In der Nacht auf Samstag gerieten die beiden Jugendlichen mit zwei anderen 17-Jährigen an der Nürnberger S-Bahnstation Frankenstadion in Streit. Insgesamt drei 16-jährige Jugendliche fielen während des Streits auf die Gleise.
R Online bezeichnete in seinem Videobericht am späten Samstag Vormittag den zweifachen Mord noch als „Unfall“, bei dem „drei Männer“ nach dem Streit „in das Gleisbett geraten“ seien:
Das Franken Fernsehen betitelte das mörderische Geschehen in seiner TV-Reportage gar als „S-Bahn Unglück“. Die beiden Opfer seien nach einer Prügelei „auf die Gleise gefallen“ und „vom heranfahrenden Zug getötet“ worden.
Der CSU-Bürgermeiser von Heroldsberg, Johannes Schalwig, sprach allen Ernstes von einem „Unfall“. Aber hier handelt es sich mindestens um Totschlag, wenn nicht gar um Mord. Der ganze Ort mit seinen achteinhalbtausend Einwohnern ist seit Freitag Nacht in Schockzustand. Vor allem auch im Sportverein TUSPO Heroldsberg, in dem die beiden von Klein auf Fußball spielten. Zudem war einer in der katholischen Kirchengemeinde St. Margaretha in der Jugendarbeit im Einsatz, einer spielte Kontrabass in einer Musikgruppe.
Am Samstag hätte ursprünglich eine Benefizveranstaltung zugunsten eines Kunstrasenplatzes für den Verein stattfinden sollen, was aber verständlicherweise abgesagt wurde, um dafür einen ökumenischen Gottesdienst für die beiden toten 16-jährigen abzuhalten, zu der sich etwa 500 Bürger zusammenfanden. Der Merkur berichtet:
„Es ist nicht in Worte zu fassen. Wir sind in einer gewissen Schockstarre“, sagte die erste Vorsitzende des Turn- und Sportvereins Heroldsberg, Stefanie Piegert. Die 16-Jährigen hatten dort von Kindesbeinen an Fußball gespielt, zuletzt in der A-Jugend. “Es waren tolle Spieler, nette, freundliche Menschen.“ Die Spieler der beiden Erwachsenen-Mannschaften würden sich der Mitspieler der Jugendlichen annehmen und bei der Trauerarbeit helfen, sagte Piegert.
Am Samstagabend hatte der Verein eine Benefizveranstaltung zur Finanzierung eines Kunstrasenplatzes abgesagt. Stattdessen besuchten rund 500 Bürger einen ökumenischen Gottesdienst. Vor allem der ältere Bruder eines der beiden Opfer habe bei dem Gottesdienst tief bewegende Worte gefunden, sagte der Erste Bürgermeister Johannes Schalwig (CSU) einem Bericht der „Nürnberger Nachrichten“ (Montag) zufolge. Vor dem Rathaus der Marktgemeinde legten Trauernde rote Grablichter, Blumen und Fotos der Toten nieder. Die 16-Jährigen seien sehr beliebt gewesen, sagte die Vereinsvorsitzende Piegert. Sie seien auf Schulen in Eckenthal und Nürnberg gegangen. Einer der beiden habe Kontrabass in einer Musikgruppe gespielt.
Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann fordert via BR:
„Es ist grässlich. Es muss deutlich werden, dass solchen Gewalttaten von Anfang an entgegengewirkt werden muss.“
Vor allen Dingen muss die Politik entgegenwirken und über die Gefahren des Islams aufklären. Sowie der massenhaften Invasion von Mohammedanern einen Riegel vorschieben, auch wenn es in diesem Fall hier geborene Täter waren. Aber alle früher einmal konservativen Altparteien heulen zusammen mit den Grünen und Roten die bescheuerte Willkommenskultur- und Toleranzleier rauf und runter.
Daher wird auch Nürnberg immer „bunter“. Die Familien von Luca und Frederic sind darüber beim besten Willen nicht begeistert. Auch nicht die Bürger des nahe gelegenen Heroldsberg. Nur komplett linksgestörte Vollidioten freuen sich über die Mohammedanisierung unseres Landes.
(Spürnase: Gernot H. Tegetmeyer)
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/01/nuernberg...-zwei-tot/
Meine persönliche Meinung dazu:" Raus mit allen Ausländern,die nichts in Deutschland verloren haben ! Und ebenfalls raus mit den asozialen Medienschreiberlingen,die Verbrechen von illegalen Einwanderern und auch von solchen,die schon zu legalen gemacht wurden (Migranten,Flüchtlinge,Schutzsuchende...wie auch immer),verschweigen,verdrehen,verharmlosen und/oder schönreden ! Und Grenzen dicht machen,dass nicht noch mehr in Deutschland einfallen ! Dann wäre der Aufforderung in diesem Zitat: "Es ist grässlich. Es muss deutlich werden, dass solchen Gewalttaten von Anfang an entgegengewirkt werden muss.“ genüge getan ! "
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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