22.11.2024, 14:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2024, 14:44 von Klartexter.)
Afghanen immer wieder Täter von Messerattacken auf Bürger
22. November 2024
Brutale Messerattacken auf Bürger, wie hier am 31. Mai in Mannheim. werden in Deutschland häufig von afghanischen radikalen Moslems verübt.
Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | In den vergangenen Tagen schockierten Meldungen von plötzlichen und grundlosen Messerattacken durch afghanische „Flüchtlinge“. Am vergangenen Samstag im beschaulichen 5000 Seelen-Ort Hochdorf in der idyllischen schwäbischen Alb ein 24-jähriger Afghane urplötzlich und ohne ersichtlichen Grund in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft einen 56-jähriger Einwohner, den er nicht einmal kannte. Am vergangenen Sonntag griff in München ein 20-jähriger Afghane an einer Bushaltestelle plötzlich einen 36-jährigen Bürger von hinten an, forderte Bargeld, erhielt 200 Euro und stach dann brutal auf sein Opfer ein, das .
In Gera stehen seit vergangenem Freitag zwei Afghanen vor dem Oberlandesgericht, die in Stockholm einen schweren Terroranschlag als „Rache“ für dortige Koranverbrennungen planten und dabei mindestens wollten. Im schweizerischen Einsiedeln am Samstag während eines vollbesetzten Gottesdienstes ein 17-jähriger Afghane die Schwarze Madonna mit dem Jesuskind auf dem Arm.
Im Sommer kündigte eine Gruppe junger Afghanen in München an, aus Deutschland einen Islamischen Staat mit Scharia machen zu wollen und „die Feinde des Islams anzugreifen“. Der schreckliche Terroranschlag des 25-jährigen Afghanen Sulaiman A. auf die BPE-Kundgebung vom 31. Mai kommt voraussichtlich im Februar im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim . Beständig hoch ist seit Jahren der Anteil von Afghanen bei Vergewaltigungen, insbesondere .
Warum sind es gerade so viele afghanische „Flüchtlinge“, die ihre „Dankbarkeit“ gegenüber der Bevölkerung des Landes, das sie aufnimmt, großzügig Unterkunft, Verpflegung und finanzielle Mittel gewährt, mit brutaler Gewalt zeigen?
Die Antwort ist vor allem in der feindseligen und gewaltfördernden Ideologie des Politischen Islams begründet. Afghanistan ist seit Jahrzehnten von dieser Ideologie durchdrungen, wie auch die 99%-ige Zustimmung zur Scharia in der des Pew Research Institutes aus dem Jahr 2013 zeigt. Zu uns kommen eben längst nicht nur modern eingestellte Moslems, die vor den Taliban flüchten, sondern eben auch viele radikale Moslems, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen. Wenn sie die Ideologie des Politischen Islams verinnerlicht haben, ist der Schritt zu Gewalttaten häufig nicht mehr weit.
Man muss sich vor Augen führen, wie völlig anders die Gesellschaft in Afghanistan strukturiert ist und wie die Taliban Zug um Zug immer mehr knallharte Scharia-Gesetzgebung einführen. Frauen müssen sich dort auf die strengste islamische Art mit der Burka verhüllen, damit Männer nicht von ihren Reizen erregt werden können. Mädchen müssen nach der 6. Klasse die Schule verlassen und werden zur Hausarbeit verpflichtet. Sie können gemäß Scharia bereits ab dem Alter von 9 Jahren verheiratet werden. In der Öffentlichkeit dürfen Mädchen und Frauen nicht laut reden oder singen. Frauen sind dem Mann untergeordnet, müssen gehorchen, dürfen bei Widerspenstigkeit geschlagen werden, müssen sexuell ihren Ehemännern jederzeit zu Willen sein, erben nur die Hälfte und haben nur die halbe Zeugenaussagekraft vor Gericht.
Im strikten Politischen Islam wird eine kompromisslose Feindschaft gegenüber allen Andersgläubigen vermittelt, insbesondere gegen Juden, die als verhasst gelten. Homosexualität gilt als schwere Sünde und Moslems stehen gegenüber Nicht-Moslems auf einer höheren rechtlichen Stufe.
Daher ist davon auszugehen, dass afghanische „Flüchtlinge“, die in Deutschland schwere Gewalttaten verüben, das Feindbild gegenüber Nicht-Moslems und der demokratischen Gesellschaft tief verinnerlicht haben und die Gewalt- und Tötungslegitimation, die der Politische Islam im Dschihad vorsieht, bereitwillig anwenden.
Wer in dieser ideologischen Welt aufwächst und sie akzeptiert hat, wird sich schwertun, mit dem modernen Gesellschaftsbild im Westen klarzukommen. Hier prallen kulturell-geistig-moralische Gegensätze aufeinander, die nicht selten zu schweren Konflikten und zum Ausbruch von Gewalttaten führen. Der „Clash of Civilizations“, der „Kampf der Kulturen“, ist in vollem Gange und wird weiter eskalieren, wenn die regierende Politik nicht endlich die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islams aufgreift, die dringend notwendigen Maßnahmen durchführt und gegen die aktiven Organisationen dieser Ideologie vorgeht.
Mehr dazu in der Bürgerbewegung PAX EUROPA.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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