11.12.2019, 00:11
PROPAGANDAKRITERIUM HILFT BERLIN BEIM MISSBRAUCH DER STATISTIKEN
Die begriffliche Mogelpackung "Migrationshintergrund" hilft Berlin beim Missbrauch der Statistiken, ohne direkt Zahlen fälschen zu müssen.
Von DR. VIKTOR HEESE | Hören Spätaussiedler – jetzt wegen Augsburg – von Morden „Jugendlicher mit Migrationshintergrund“, werden sie erinnert, dass im Amtsdeutsch auch sie zu dieser Kategorie gehören. Diese begriffliche Mogelpackung hilft Berlin beim Missbrauch der Statistiken, ohne direkt Zahlen fälschen zu müssen.
Jeder vierte Bewohner Deutschlands hat heute einen Migrationshintergrund (siehe Grafik unten). Die Systempresse jubelt. In Bruchzahlen ausgedrückt, lassen sich die Anteile der Multikulti-Gesellschaft wie folgt merken: Drei Viertel „echte Deutsche“, die sogenannten BOMs (Bürger ohne Migrationshintergrund), ein Sechstel deutsche Aussiedler („Bio-Deutsche“), ein Sechstel eingebürgerte Ausländer („Pass-Deutsche“), der Rest Ausländer, die sich aus EU-Ländern und Merkels Gästen (gut zwei Millionen) zusammensetzen. Es wird drei Generationen zurückgerechnet.
Herkunftsland und nicht Nationalität (Ethnie) steht im Mittelpunkt der Statistik
Dieser Trick verzerrt die Statistiken bis auf die Grundmauern. So sind 99 Prozent der 1,25 Millionen BMMs (Bürger mit Migrationshintergrund) aus Kasachstan Nachfahren der von Stalin deportierten Russlanddeutschen. In Falle Polens (2,25 Millionen) liegt der Anteil deutscher Aussiedler bei 60 Prozent.
Aus Russland kamen 1,36 Millionen Personen, nicht nur die Russland-Deutschen. Bei den „russischen Diebesbanden“ in unseren Systemnachrichten handelt es sich tatsächlich um „tschetschenische Banden“. Die in Deutschland lebenden „Bio-Polen“ – sie meiden das einstige Eldorado, soweit es geht! – sind verwaltungsstatistische Ausländer. So wie die meisten Syrer oder die 280.000 Österreicher.
„Echte Deutsche“ sterben aus, „Bio-Deutsche“ wandern aus, Migranten fluten das Land – wer soll noch arbeiten?
Während der Anteil der „echten Deutschen“ – so haben wir Spätaussiedler in den 70er Jahren respektvoll unsere Gastgeber genannt – prozentual und absolut zurückgeht, steigt der Anteil der BMMs. Zwischen 2012 und 2017 nahm die Zahl der „Echten“ um 1,7 Millionen ab, die der BMMs um 4,0 Millionen aller Couleurs zu.
Grob gerechnet beträgt heute das Verhältnis Deutsche / Nicht Deutsche Bevölkerung vier zu eins. Rechnet man die „Bio-Deutschen“ hinzu, verbessert sich der Quotient auf fünf zu eins, jedoch mit abnehmender Tendenz. Denn der Aussiedler-Zustrom versiegt schon seit gut 20 Jahren.
„Migrationshintergrund“ für Berlin eine nützliche Schwindelfloskel
Die Unterscheidung nach Nationen bei der Leistungsmessung der Einwanderer (so machen es auch die USA) ist seit Jahrhunderten ein anerkanntes Analyse-Instrument. Auch IQ-Vergleiche erfolgen eben nach Ethnien. Werden diese Methoden heute in Deutschland und Brüssel-EU verworfen, gibt es dafür einmal wieder politische Gründe. Der Begriff Migrationshintergrund erweist dem Merkel-Regime hervorragende Propaganda-Dienste.
Während unsere Kriminologen amtskorrekt von nationaler Identität der Tätergruppen und Pädagogen von schulischer Minderleistung der Eingewanderten ablenken, interessieren Ökonomen die wirtschaftlichen Aspekte.
Grafik von Statista.
Wenngleich Zahlen vorliegen, wird verschwiegen, welchen ökonomischen Beitrag die deutschen und nicht-deutschen Zuwanderer für das Land leisten. Der Zusammenhang zwischen Zuwanderung bestimmter Ethnien/ religiöser Gruppen und dem Anstieg der Transferleistungen würde schnell auffliegen. Analysen dazu sind in den mit Steuergeldern finanzierten staatlichen Universitäten und Instituten tabu. Beispiele:
Erstens: Politeliten durften Jahrzehnte lang behaupten, Deutschland verdanke dem Multi-Kultiralismus seine ökonomische Top-Stellung in der Welt. Geht es heute in die andere Richtung, ist Trump schuld.
Zweitens: Die Minderleistung nicht-deutscher Migranten wird im Sammelbegriff „Migrationshintergrund“ versteckt. Wenn ein schlesischer Facharbeiter 60.000 Euro jährlich verdient, ein arbeitsloser Syrer Null, kommt die Statistik auf 30.000 Euro Durchschnittslohn.
Drittens: Bei Geburten decken Durchschnittszahlen die Kinderlosigkeit der „echten“ und „biodeutschen Familien“ nicht auf, weil Migranten das Defizit ausgleichen.
Viertens: Steuer- und Transferstatistiken belegen das „Aussaugen“ des Sozialstaates und den schleichenden Untergang des Leistungsprinzips durch ansteigende Migrantenzahlen. Prominente VIP-Beispiele sollten nicht täuschen. Weder der Integrationsstatus noch die Top-Gehälter von Mesut Özil (in Ungnade gefallen), Helene Fischer oder Lukas Podolski können den statistischen Durchschnitt verfälschen.
Die Welt merkt langsam den Unterschied – Deutsche Pässe mancherorts schon „Ramschartikel“
Als viel reisender Ostpreuße im Ruhestand beobachte ich, wie die Osteuropäer, die früher zu den Deutschen respektvoll aufschauten, sie heute mitleidsvoll anblicken (Warum rebelliert ihr nicht gegen die Merkel?). Die Frage wird sowohl den „echten“ als auch den „Bio-Germanen“ gestellt. Auch wir Spätaussiedler wollten unbedingt wie die „echten Deutschen“ werden. Gott sei Dank, dass uns dies nicht ganz gelungen ist und wir mehrheitlich unser Erkennungsmerkmal (Dialekt) behielten.
Die wenigen „Pass-Deutschen“, die sich im Osten verirren, werden auf den Flughäfen schon etwas genauer kontrolliert. Man hört, China verweigere ihnen ohne Angabe der Gründe gelegentlich das Visum. Es soll sich herumgesprochen haben, dass Gefährder und radikale Moslems mit deutschen Pässen herumreisen, wodurch diese einst begehrten Dokumente zusehends zum „Ramschartikel“ (Markus Söder) degradiert werden. Das Ausland weiß längst Bescheid, was hierzulande passiert.
Berlin anscheinend nicht.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/12/mogelpack...ntergrund/
Die begriffliche Mogelpackung "Migrationshintergrund" hilft Berlin beim Missbrauch der Statistiken, ohne direkt Zahlen fälschen zu müssen.
Von DR. VIKTOR HEESE | Hören Spätaussiedler – jetzt wegen Augsburg – von Morden „Jugendlicher mit Migrationshintergrund“, werden sie erinnert, dass im Amtsdeutsch auch sie zu dieser Kategorie gehören. Diese begriffliche Mogelpackung hilft Berlin beim Missbrauch der Statistiken, ohne direkt Zahlen fälschen zu müssen.
Jeder vierte Bewohner Deutschlands hat heute einen Migrationshintergrund (siehe Grafik unten). Die Systempresse jubelt. In Bruchzahlen ausgedrückt, lassen sich die Anteile der Multikulti-Gesellschaft wie folgt merken: Drei Viertel „echte Deutsche“, die sogenannten BOMs (Bürger ohne Migrationshintergrund), ein Sechstel deutsche Aussiedler („Bio-Deutsche“), ein Sechstel eingebürgerte Ausländer („Pass-Deutsche“), der Rest Ausländer, die sich aus EU-Ländern und Merkels Gästen (gut zwei Millionen) zusammensetzen. Es wird drei Generationen zurückgerechnet.
Herkunftsland und nicht Nationalität (Ethnie) steht im Mittelpunkt der Statistik
Dieser Trick verzerrt die Statistiken bis auf die Grundmauern. So sind 99 Prozent der 1,25 Millionen BMMs (Bürger mit Migrationshintergrund) aus Kasachstan Nachfahren der von Stalin deportierten Russlanddeutschen. In Falle Polens (2,25 Millionen) liegt der Anteil deutscher Aussiedler bei 60 Prozent.
Aus Russland kamen 1,36 Millionen Personen, nicht nur die Russland-Deutschen. Bei den „russischen Diebesbanden“ in unseren Systemnachrichten handelt es sich tatsächlich um „tschetschenische Banden“. Die in Deutschland lebenden „Bio-Polen“ – sie meiden das einstige Eldorado, soweit es geht! – sind verwaltungsstatistische Ausländer. So wie die meisten Syrer oder die 280.000 Österreicher.
„Echte Deutsche“ sterben aus, „Bio-Deutsche“ wandern aus, Migranten fluten das Land – wer soll noch arbeiten?
Während der Anteil der „echten Deutschen“ – so haben wir Spätaussiedler in den 70er Jahren respektvoll unsere Gastgeber genannt – prozentual und absolut zurückgeht, steigt der Anteil der BMMs. Zwischen 2012 und 2017 nahm die Zahl der „Echten“ um 1,7 Millionen ab, die der BMMs um 4,0 Millionen aller Couleurs zu.
Grob gerechnet beträgt heute das Verhältnis Deutsche / Nicht Deutsche Bevölkerung vier zu eins. Rechnet man die „Bio-Deutschen“ hinzu, verbessert sich der Quotient auf fünf zu eins, jedoch mit abnehmender Tendenz. Denn der Aussiedler-Zustrom versiegt schon seit gut 20 Jahren.
„Migrationshintergrund“ für Berlin eine nützliche Schwindelfloskel
Die Unterscheidung nach Nationen bei der Leistungsmessung der Einwanderer (so machen es auch die USA) ist seit Jahrhunderten ein anerkanntes Analyse-Instrument. Auch IQ-Vergleiche erfolgen eben nach Ethnien. Werden diese Methoden heute in Deutschland und Brüssel-EU verworfen, gibt es dafür einmal wieder politische Gründe. Der Begriff Migrationshintergrund erweist dem Merkel-Regime hervorragende Propaganda-Dienste.
Während unsere Kriminologen amtskorrekt von nationaler Identität der Tätergruppen und Pädagogen von schulischer Minderleistung der Eingewanderten ablenken, interessieren Ökonomen die wirtschaftlichen Aspekte.
Grafik von Statista.
Wenngleich Zahlen vorliegen, wird verschwiegen, welchen ökonomischen Beitrag die deutschen und nicht-deutschen Zuwanderer für das Land leisten. Der Zusammenhang zwischen Zuwanderung bestimmter Ethnien/ religiöser Gruppen und dem Anstieg der Transferleistungen würde schnell auffliegen. Analysen dazu sind in den mit Steuergeldern finanzierten staatlichen Universitäten und Instituten tabu. Beispiele:
Erstens: Politeliten durften Jahrzehnte lang behaupten, Deutschland verdanke dem Multi-Kultiralismus seine ökonomische Top-Stellung in der Welt. Geht es heute in die andere Richtung, ist Trump schuld.
Zweitens: Die Minderleistung nicht-deutscher Migranten wird im Sammelbegriff „Migrationshintergrund“ versteckt. Wenn ein schlesischer Facharbeiter 60.000 Euro jährlich verdient, ein arbeitsloser Syrer Null, kommt die Statistik auf 30.000 Euro Durchschnittslohn.
Drittens: Bei Geburten decken Durchschnittszahlen die Kinderlosigkeit der „echten“ und „biodeutschen Familien“ nicht auf, weil Migranten das Defizit ausgleichen.
Viertens: Steuer- und Transferstatistiken belegen das „Aussaugen“ des Sozialstaates und den schleichenden Untergang des Leistungsprinzips durch ansteigende Migrantenzahlen. Prominente VIP-Beispiele sollten nicht täuschen. Weder der Integrationsstatus noch die Top-Gehälter von Mesut Özil (in Ungnade gefallen), Helene Fischer oder Lukas Podolski können den statistischen Durchschnitt verfälschen.
Die Welt merkt langsam den Unterschied – Deutsche Pässe mancherorts schon „Ramschartikel“
Als viel reisender Ostpreuße im Ruhestand beobachte ich, wie die Osteuropäer, die früher zu den Deutschen respektvoll aufschauten, sie heute mitleidsvoll anblicken (Warum rebelliert ihr nicht gegen die Merkel?). Die Frage wird sowohl den „echten“ als auch den „Bio-Germanen“ gestellt. Auch wir Spätaussiedler wollten unbedingt wie die „echten Deutschen“ werden. Gott sei Dank, dass uns dies nicht ganz gelungen ist und wir mehrheitlich unser Erkennungsmerkmal (Dialekt) behielten.
Die wenigen „Pass-Deutschen“, die sich im Osten verirren, werden auf den Flughäfen schon etwas genauer kontrolliert. Man hört, China verweigere ihnen ohne Angabe der Gründe gelegentlich das Visum. Es soll sich herumgesprochen haben, dass Gefährder und radikale Moslems mit deutschen Pässen herumreisen, wodurch diese einst begehrten Dokumente zusehends zum „Ramschartikel“ (Markus Söder) degradiert werden. Das Ausland weiß längst Bescheid, was hierzulande passiert.
Berlin anscheinend nicht.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/12/mogelpack...ntergrund/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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