02.05.2024, 19:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2024, 19:41 von Klartexter.)
Lumpenpazifistin der Woche: Ricarda Lang
2 Mai 2024
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Ricarda Lang bei der DGB-Kundgebung zum 1. Mai unter dem Motto Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit in der Fußgängerzone am Kiepenkerl. Waltrop, 01.05.2024 - Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Thomas Schröer
Man höre und staune: Bei der Kundgebung zum 1. Mai in Waltrop erklärte die Co-Vorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen Ricarda Lang (vermutlich in Anlehnung an ein bekanntes Zitat von Willy Brandt):
"Lieber verbringt man 100 Tage am Verhandlungstisch, als eine einzige Nacht im Schützengraben."
Langs Aussage ist umso erstaunlicher, da es doch gerade ihre Partei ist, die mittlerweile zu den härtesten Befürwortern von Waffenlieferungen an die Ukraine zählt, obwohl die Grünen noch vor der letzten Wahl mit dem Motto "Keine Waffen in Kriegsgebiete" warben.
Lang legte damit gewissermaßen eine "360-Grad-Wende" hin – allerdings nur scheinbar. In einer hitzigen anschließenden Diskussion mit Demonstranten fragten diese Lang, wieso ihre Regierung im Ukraine-Konflikt dann Waffen schicke, statt zu verhandeln. Daraufhin entgegnete die Grünen-Politikerin, man werde verhandeln ‒ aber eben "erst am Ende".
Quelle:
https://x.com/Haintz_MediaLaw/status/178...3742414119
https://t.me/RAStBChrisMoser/1368
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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