05.07.2024, 19:19
Linksfaschisten-Omas sperren AfD-Spendenkonto bei Berliner Bank
4. Juli 2024
Kein Konto für die AfD: Petition der „Omas gegen Rechts“
Nach einer Petition der linksradikalen Vorfeldorganisation „Omas gegen Rechts“ hat die Berliner Volksbank das Konto der AfD geschlossen. Die Aktion erfolgte nach einem Treffen mit den Seniorinnen, bei welchem die Organisation der Bank auch 33.500 Unterschriften übergaben.
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Die Geschwindigkeit, mit der Deutschland im kollektiven Anti-Rechts-Wahnsinn versinkt, ist atemberaubend und mit dem normalen Verstand nicht mehr zu begreifen. Die Berliner Volksbank hat nun offenbar tatsächlich das Spendenkonto des Bundesverbands der AfD gesperrt – weil die „Omas gegen Rechts“ eine Petition mit 33.500 Unterschriften vorgelegt haben, die dies gefordert hat. Die Omas verkündeten ihren „Riesenerfolg“ nach einem Treffen mit Carsten Jung, dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank. Die Bank selbst bestätigte dies jedoch bislang noch nicht offiziell und verwies auf das Bankgeheimnis. Auch die AfD äußerte sich nicht dazu. Die „Berliner Zeitung“ erfuhr jedoch aus Parteikreisen, dass das Konto noch besteht. Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass dies so bleibt, da auch eine Kündigungsfrist bestehen kann.
Bettina Kern, die die Petition gestartet hatte, erklärte jedoch: „Wir konnten feststellen, dass die AfD-Spendenkonten der Berliner Volksbank von den AfD-Internetseiten verschwunden sind. Wir gehen daher davon aus, dass keine Geschäftsbeziehungen zwischen der AfD und der Berliner Volksbank mehr bestehen. Wir danken der Berliner Volksbank für ihre klare Haltung in dieser Sache.“
Gesinnungsterror linker Greisinnen
Diese „klare Haltung“ ist jedoch nichts als purer Gesinnungsterror und Faschismus. Eine Gruppe von linken Greisinnen, die zum großen Teil vom 70er-Jahre-Feminismus geprägt sind und die mit ihrem Rentnerdasein nichts Besseres anzufangen wissen, als imaginäre Nazis zu jagen, genügt im Irrenhaus Deutschland, um eine Bank zur Sperrung des Kontos einer völlig legitimen Partei zu zwingen, die grundgesetzkonform ist und sich an demokratischen Wahlen beteiligt. Tatsächlich ist die Bankverbindung der Berliner Volksbank mitsamt IBAN von der Spendenwebsite der AfD verschwunden. Wer die Partei unterstützen will, kann dies nur noch per Lastschriftverfahren, über den Bezahldienstleiter Paypal oder über den Kauf eines Plakats tun. Die Berliner Volksbank gehört zu den Unternehmen, die sich mit ihrem gratismutigen Kampf gegen Rechts eine Imageförderung versprechen.
Auf der Petitionsplattform innn.it hatten die „Omas gegen Rechts“ die Bank dafür gelobt, dass sie unter dem Hashtag „#NieWiederIstJetzt“ werben würde. Außerdem, so die Omas weiter, habe die Bank auf Instagram einen Beitrag mit dem Wortlaut: „Deutschland steht auf und auch wir beziehen klar Position: für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung, für Grundrechte, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Gegen jede Form des Extremismus, für ein friedvolles Miteinander“ veröffentlicht. Da sich auch die Omas zu diesen Positionen bekennen würden, erwarte man, „dass die Berliner Volksbank ihren Worten auch Taten folgen lässt. Denn wie kann sich die Bank zu solchen Grundsätzen bekennen und gleichzeitig einer rechtsextremen und rassistischen Partei das Spendensammeln ermöglichen?“
Haltungs-Banking mit Folgen
Die Bank hat sich durch ihr eigenes hanebüchenes Geschwätz also offenbar selbst so unter Druck gesetzt, dass sie die Forderung der Uralt-Aktivistinnen nicht ignorieren konnte, ohne sich in Bedrängnis zu bringen. Das kommt davon, wenn man sich an politischen Kampagnen beteiligt, anstatt sich auf seine eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Den Namen „Volksbank“ sollte sie allerdings ablegen. Denn wer eine Partei schikaniert, die rund ein Fünftel des Volkes –und in Ostdeutschland sogar noch erheblich mehr – wählt, trägt diesen Namen wohl kaum zurecht.
Es wäre wahrscheinlich so müßig wie sinnlos, die „Omas gegen Rechts“ darauf hinzuweisen, dass sie sich genau der Methoden bedienen, die sie angeblich bekämpfen. Gegen so viel ideologische Verbohrtheit, Selbstgefälligkeit und wohl auch Altersstarrsinn kommt Vernunft nicht mehr an. Jedenfalls zeigt dieser Fall einmal mehr, welch katastrophalen Einfluss solche selbsternannten Streiter für Demokratie ausüben, die meist aus dem 182 Millionen Euro Steuergeld pro Jahr umfassenden Projekt „Demokratie leben“ gemästet werden, um die Demokratie auszuhöhlen.
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Quelle:
"Riesenerfolg für Omas gegen Rechts" – Berliner Volksbank kündigt der AfD das Spendenkonto
4 Juli 2024
Die prämierte Aktivistengruppe "Omas gegen Rechts" konnte im Rahmen einer Petition inklusive medialer Aufmerksamkeit anscheinend den Geschäftsvorstand der Berliner Volksbank davon überzeugen, der AfD ihr Konto zu kündigen. Den Initiatoren ging es darum, "die Bank an ihre 'Werte' zu erinnern".
Zwei, die sich verstehen: Volksbank-Vorstand Carsten Jung trifft Anti-AfD-Aktivistin Bettina Kern ((OgR) - © Omas gegen Rechts
Seit dem 7. Mai 2024 versuchte die Aktivistengruppe "Omas gegen Rechts (OgR)" im Rahmen einer Petition auf der Plattform 'innn.it' erneut Stimmung gegen die AfD zu machen. Dabei wurde das bis dato parteiunterstützende Unternehmen Berliner Volksbank anvisiert, bei dem die Partei ein Spendenkonto eingerichtet hatte. Nun verkündete die Initiatorin Bettina Kern, die Bank habe die eingeforderte "Haltung" gezeigt. Der Bankvorstand beantwortete demnach die Frage seitens "OgR", ob eine Kündigung erfolgt sei, mit: "Schauen Sie mal auf die AfD-Seite".
Die Bundes-AfD hat mit der Entscheidung der Geschäftsführung der Berliner Volksbank ihr wichtiges Spendenkonto verloren. Die dafür ausgehende Aktion wurde von 33.648 Unterstützern der einfordernden Petition begleitet. Die Plattformbetreiber auf ihrer Webseite informierend:
"Riesenerfolg für die Berliner OMAS GEGEN RECHTS: Die Berliner Volksbank beendet offenbar die Geschäftsverbindungen mit der AfD und reagiert damit auf eine Online-Petition."
Weiter heißt es darlegend, dass auch "OgR"-Aktivistinnen "viele treue Kundinnen der Berliner Volksbank" darstellen würden, "die zum Teil schon als Kinder ihre Sparbücher dort hatten. Jetzt würden sie ihre Konten am liebsten kündigen", so die Formulierung im Petitionstext. Gregor Hackmack, Vorstand von innn.it, kommentierte gegenüber der Berliner Taz, dass die Bank "den Schritt mit Hinweis auf das Bankgeheimnis nicht bestätigen wollte". Hackmack begleitete demnach eine Aktivistin zum Gespräch mit dem Bankvorstand. Weiter heißt es im :
"Doch auf die Frage, ob das Spendenkonto gekündigt sei, hätten sie die Antwort bekommen: 'Schauen Sie mal auf die AfD-Seite'. Tatsächlich ist die Möglichkeit einer Spende per Überweisung an das Konto bei der Berliner Volksbank von der Website der AfD verschwunden."
Screenshot: Instagram/OgR
Somit können Sympathisanten und Unterstützer der AFD ihre Spenden derzeit nur per dauerhafter Lastschrift oder per PayPal an ihre Partei senden. Zu den Gründen der denunziatorischen Aktion gegenüber dem Unternehmen heißt es im Petitionstext:
"Denn wie kann sich die Bank zu Grundsätzen bekennen und gleichzeitig einer rechtsextremen und rassistischen Partei das Spendensammeln ermöglichen? Andere Volksbanken sind da viel konsequenter: Die Volksbank-Raiffeisenbank Dachau hat dem AfD-Ortsverband das Konto gekündigt. Auch die Volksbank Mittelhessen positioniert sich klar gegen die AfD."
Die dabei erwähnten Grundsätze der Berliner Volksbank lauten, dass sich das Unternehmen der Hashtag-Initiative angeschlossen hätte, die sich in sozialen Netzwerken "ganz klar gegen Rechtsextremismus positioniert". Das Unternehmen hätte sich dabei auch zu den seit Januar dieses Jahres landesweiten Großdemonstrationen gegen die AfD geäußert, um auf Instagram zu erklären:
"Deutschland steht auf und auch wir beziehen klar Position: für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung, für Grundrechte, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Gegen jede Form des Extremismus, für ein friedvolles Miteinander."
Das friedvolle Miteinander wurde nun durch die proaktive Unterstützung der "OgR"-Forderung individuell bestätigt. Der Petitionsvorstand Hackmack erklärte der Taz-Redaktion, dass "der Schritt der Volksbank nun 'ein Beispiel für andere Banken sein könnte', etwa für die Berliner Sparkasse, die das Konto des Berliner Landesverbandes der Partei führt", so der erweiterte Hinweis samt Haltungsempfehlung im Artikel.
Am 14. Mai wurde die "OgR"-Aktivistengruppe mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
Quelle:
Meine persönliche Meinung dazu:" Es ist unglaublich, wie diese Anti-Demokraten diesen faschistischen Trockenpflaumen in den Arsch kriechen ! "
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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