07.12.2024, 17:35
AfD-Wähler – hoffnungsvoll Rechts™
6. Dezember 2024
„Trotz steigender Umfragewerte sind die Positionierungen der AfD-Wählerschaft im Durchschnitt noch weiter nach rechts gewandert beziehungsweise verharren beim Themenbereich Zuwanderung in der bekannten Extremposition“, heißt es in einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Von RAINER K. KÄMPF | Selbst die Konrad-Adenauer-Stiftung kommt nicht umhin, die Realität wahrzunehmen und, vor allem, anzuerkennen. Offensichtlich , dass wohl nicht allzu viel Hoffnung besteht, die AfD-Wähler für die sogenannte „moderate“ Mitte zurückzugewinnen. Gott sei Dank. Der gemeine AfD-Wähler schlechthin ist demnach gefestigt, politisch stabil und kein wirbelloses Weichei, das für’n Appel und ’n Ei ziel- und planlos durch die übrige Einparteienlandschaft hopst.
Das lehrt die politischen Vereine des Systems, dass es in Deutschland Menschen gibt, die tatsächlich ein Ziel und eine Vorstellung davon haben, wie unser Land in Zukunft aussehen muss. Sie können uns auf Teufel komm raus stigmatisieren, verachten, beschimpfen und kriminalisieren, wir sind der harte Kern, an dem sie sich die Zähne ausbeißen.
„Trotz steigender Umfragewerte sind die Positionierungen der AfD-Wählerschaft im Durchschnitt noch weiter nach rechts gewandert beziehungsweise verharren beim Themenbereich Zuwanderung in der bekannten Extremposition.“
Für die AfD selbst ist es eine ganz hervorragende Nachricht. Sie kann sich sicher sein, dass eine treue unverrückbare Wählerschaft hinter und zu ihr steht. Eine sichere Bank für zukunftsorientierte Politik.
Mit dieser guten Nachricht einhergeht die Feststellung, dass allgemein weniger Menschen bereit sind, an den Klimakult zu glauben und diese Sekte parteiübergreifend Menschen verliert, die sich nicht weiter von diesen okkulten Verschwörungen beeindrucken lassen.
Gute Nachrichten aus einem Land, das einen radikalen unumkehrbaren Wandel bitter nötig hat.
hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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