12.03.2020, 08:00
Das Ausmaß der linken Gewalt gegen Vertreter der AfD ist auf einem vorläufigen Höhepunkt angekommen. In den letzten Tagen kam es zu mehr und mehr Vorfällen im Bundesgebiet. Angeheizt durch die Behauptung, dass die AfD mitverantwortlich für die Morde in Hanau sei, gehen linke Terroristen seit einigen Tagen mit erschreckender Regelmäßigkeit gegen die konservative Partei vor.
Berlin
In der Nacht auf den 10. März wurde in Berlin ein Restaurant angegriffen und von Linksextremen „entglast“, wie man auf „indymedia“ bekanntgibt. Der Vorwurf: Beim Laden handelte es sich um einen Treffpunkt der AfD. Die „Alternative für Deutschland“ habe in Hanau „ mitgeschossen“.
In derselben Nacht griffen Unbekannte das Privathaus von Gottfried Curio an. In Berlin schlug man die Scheiben ein und sprühte den Spruch „Hanau: Curio du Mörder!“ an die Hauswand. Auf „indymedia“ bekennt man sich und erklärt: „Wir werden hier nicht alle seine Taten aufführen. Für uns steht fest, dass er als prominenter AfD-Vertreter den Rassismus verstärkt und für die Öffentlichkeit auch noch rationale Erklärungen dafür findet.“ Der Mörder von Hanau fühle sich durch „gewöhnliche „Rassist*innen“ wie Curio zu seiner Tat ermutigt.
Nachdem vor rund zwei Wochen das Auto des AfD-Bundessprechers Tino Chrupalla angezündet wurde und er sich eine Rauchvergiftung zuzog, brannte jetzt auch das Auto des Berliner kommissarischen Vorsitzenden der Berliner AfD, Nikolaus Fest. Zwar geht die Polizei bisher nur von einem „möglichen politischen Tatmotiv“ aus, da allerdings der Staatsschutz ermittelt, ist die Herkunft der Täter aus dem linksextremistischen Spektrum sehr wahrscheinlich.
Auch gegen SPD
Eher untypisch war die Beschmierung von SPD-Büros in Berlin. Auf „indymedia“ bekennt sich eine linksextreme Gruppe, die sich als „FLINT“-Menschen (Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-Binäre und Transvestiten) versteht, zu mehreren Farbanschlägen auf Büros der Sozialdemokraten. Die Begründung: Die SPD hatte gemeinsam mit den anderen Parteien im Bundestag gegen eine Aufnahme der illegalen Migranten an der griechischen Grenze gestimmt.
Die Selbstbezeichnung als „FLINT“ löst im linksradikalen Lager nach und nach die „LGBTQ“-Bezeichnung ab. Die Bedeutung unterscheidet sich de fakto nicht.
Dresden
In Sachsen ging es am Wochenende nicht gegen die AfD sondern eine Dresdner Immobilienfirma. Der Kampf des linksradikalen Milieus im Freistaat gegen Bauunternehmen und Vermieter war vergangenes Jahr bereits eskaliert und geht jetzt in die nächste Runde. Im Stadtgebiet seien „zahlreiche Zugänge“ verschiedener Immobilienunternehmen blockiert worden, schreiben die Verantwortlichen. Was für ein Schaden entstanden ist, ist bislang unbekannt. Die Lokalpresse ging nicht auf die angeblichen Angriffe ein.
Stuttgart
In der Nacht zum 9. März suchten mutmaßlich Linksextreme das Wohnhaus einer AfD-Poltikerin aus Baden-Württemberg auf. Die Bezirksbeirätin sein „Teil einer Partei welche gegen Geflüchtete hetzt, den Klimawandel leugnet und welche Frauen und ihre bereits erkämpften Errungenschaften angreift.“ Man sprühte „Frauenfeinde AfD“ an ihre Garage und zieht in einem Bekennerschreiben eine krude Linie von der Bezirksbeirätin zu Andreas Breivik, dem Massenmörder aus Norwegen.
Linksextreme auf dem Vormarsch
All diese Vorfälle fanden innerhalb weniger Tage statt. Der Politik und der Justiz fehlt noch immer ein geeignetes Mittel, um über den wachsenden Terrorismus von linksaußen Herr zu werden. Indirekt werden viele linksextreme Akteure über Steuergelder finanziert. Im „Kampf gegen rechts“ oder für die jährliche Kulturförderung gibt die Stadt Multimillionen aus. Teile davon landen auch in linken Vereinen, die wiederum Überschneidungen zum linksextremen Milieu vorweisen können.
Da bei politischer Gewalt von links die Polizei nur selten Fahndungserfolge erzielt, ist unklar, in welchem Ausmaß Subventionen indirekt auch an die Täter fließen. Das „Conne Island“, ein linker Szenetreff in Leipzig Connewitz, erhielt allein von der Stadt im Jahr 2019 197.000 Euro Zuschüsse. Nach den G20-Krawallen in Hamburg zeichnete Thomas de Maizière eine Linie von den vermummten Straftätern nach Leipzig und forderte, die Fördermittel zu überdenken. Doch Leipzigs OB-Burkhard Jung (SPD) stand und steht hinter „Conne Island“.
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Dann freuen wir uns über eine Spende, die den Betrieb des Blicks nach Links ermöglicht!
Quelle: https://www.blicknachlinks.org/linksextr...vormarsch/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter