Gestern, 17:43
Hürth: SPD-Kommunalpolitiker tritt brutal auf AfD-Stadtrat ein
23. Dezember 2024
Wie sich die „Demokraten“ von der SPD benehmen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, sieht man an diesem Beispiel aus NRW: Der AfD-Ratsherr aus Hürth wurde am Samstag brutal von seinem Ratskollegen (SPD) attackiert. Gut, dass eine Kamera mitlief, die alles dokumentiert hat.
Dr. Martin Vincentz, Landessprecher der AfD-NRW, zeigte sich schockiert über den brutalen Angriff des Hürther SPD-Stadtrats:
„In was für Zuständen sind wir angekommen, in denen ein SPD-Stadtrat einen politischen Konkurrenten einer anderen Partei in einer Gaststätte erst beschimpft und dann zusammenschlägt? Diese Tat ist eine Zäsur in der nordrhein-westfälischen Kommunalpolitik. Ich erwarte von der SPD, dass die Partei umgehend handelt, den Gewalttäter aus der Partei ausschließt, sich öffentlich von dieser Tat distanziert und bei dem Opfer entschuldigt.“
Und weiter: „Harte inhaltliche und verbale Auseinandersetzungen gehören zum Wahlkampf, es darf aber nicht zu Gewalt kommen, hier sind alle Parteien gefordert. Ich fordere daher alle Parteien auf, sich entschieden von Gewalt im Wahlkampf zu distanzieren und ihre Solidarität mit dem Opfer zu erklären. Dies wäre ein starkes Zeichen für einen fairen und gewaltfreien Wahlkampf.“
Erst am Wochenende hatten SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP und Linke ein sogenanntes „Fairnessabkommen“ beschlossen unter Ausschluss der AfD und des BSW, die „nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen“ ( ).
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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