17.04.2023, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2023, 21:05 von Klartexter.)
Erfolgreiche Meuterei in Rostock: Asylbewerbern schmeckt das Essen nicht
Die Herren Asylbewerber haben in Rostock erfolgreich den Aufstand geprobt und ihrem deutschen Personal klargemacht, dass mehr Vielfalt auf den Teller gehört.
Von MANFRED ROUHS | Großeinsatz für die Polizei in Rostock: Zwölf Streifenwagen eilten am Sonntag zum Asylbewerberheim im Stadtteil Schmarl. Mehreren dutzend Asylbewerbern schmeckte offenbar das Essen nicht. Sie probten den Aufstand.
„Es begehrte eine etwa 40-köpfige Personengruppe gegen die Verpflegung und allgemeine Unterbringungs-Modalitäten auf“, den polizeilichen Einsatzleiter Sebastian Haacker. „Dies wurde durch bedrohlich wirkendes Protestverhalten gegenüber den Verantwortlichen vor Ort kundgetan.“
Ein Teil der unzufriedenen Gäste stellte seine Teller fein säuberlich auf den Boden, andere warfen dem Bericht zufolge mit dem Essen. Sie kritisierten dieses Mal – anders als bei einem früheren Protest, bei dem Afghanen den Verdacht äußerten, ihnen sei Schweinefleisch vorgesetzt worden – nicht die Missachtung religiöser Bräuche, wozu bei Reis, Gemüse und Couscous offenbar auch kein Anlass bestand, sondern die mangelnde Vielfalt der Speisen. Unter anderem sollen sie Kartoffeln und Fleisch gefordert haben.
Sozialsenator Steffen Bockhahn (Die Linke, 44) zeigte Einsicht und eilte zum Ort des Geschehens. Er ordnete an, die Küche habe gefälligst das wunschgemäße Essen zu liefern und neu zu kochen. Auch frisches Obst wurde daraufhin eingekauft, und alle waren zufrieden.
Über die sozialen Netzwerke dürfte sich schnell herumsprechen, wie man mit dem deutschen Personal zu verfahren hat, wenn die Versorgung nicht wunschgemäß erfolgt. Rostocks Sozialsenator lehrt unsere asylbegehrenden Gäste: Pöbeln hilft.
Fortsetzung nicht ausgeschlossen.
PI-NEWS-Autor , Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die herausgibt und im Internet ein betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem per Streaming und stellt und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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