Spinner, Protest, Zensur und wie man damit richtig umgeht.

Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,

wie die gesamte Gesellschaft diskutiert auch die patriotische Bewegung in Deutschland die Corona-Maßnahmen und ihre weitreichenden Folgen, die jeden von uns betreffen. Einerseits ist es sehr interessant, wie wenig Menschen unserer Regierung und den etablierten Medien noch Glauben schenken, anderseits versuchen auch zahlreiche obskure Gestalten die Corona-Krise zu nutzen, um etwas Aufmerksamkeit für ihre verrückten und sonst nicht beachteten Thesen zu erhalten.

Wir haben das gemacht, was wir gut können: Wir haben die Fakten zusammengetragen und sachlich bewertet. In unserem Recherchebeitrag zu den aktuellen Corona-Protesten sehen wir uns alle Seiten an und ordnen diese für Sie ein.

In den aktuellen Folgen unseres Corona-Podcasts „Lagebesprechung“ lassen wir verschiedene Stimmen und Protestinitiatoren zu Wort kommen. Einerseits den Kopf der Bürgerinitiative „Zukunft Heimat“ und brandenburgischen AfD-Landtagsabgeordneten Dr. Christoph Berndt und ganz aktuell, den sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Thumm. Beide haben in den letzten Tagen ihre eigenen Erfahrungen mit den Corona-Protesten und den wachsenden Grenzen von Meinungsfreiheit und Demokratie gemacht. Die Folgen zum Nachhören finden Sie hier.



Das linke Betteln nach Zensur

Wir hatten bereits darüber berichtet, dass das zweifelhafte „Berliner Bündnis gegen Rechts“ mit den obligatorischen Verbindungen ins linksextreme, gewaltbereite Milieu versucht, unseren erfolgreichen Podcast von Streaming-Plattformen zu verbannen. Der Versuch schlug bisher fehl und die linksextreme Kampagne sorgte nur für noch mehr Aufmerksamkeit für unsere Öffentlichkeitsarbeit in Krise. Auch linke Jammerbeiträge in taz und Zeit konnten daran nichts ändern.

Wir gehen auch hier einen Schritt weiter und decken die von linker Seite vermutete „rechte Podcast-Verschwörung“ auf. Wir geben in unserem Beitrag einen Überblick über die wachsende rechte Podcast-Welt, die viele Linksaußenideologen gerne zensieren würden, um nicht mit den offensichtlichen Ungereimtheiten in der eigenen Filterblase konfrontiert zu werden. Wer auf dem Laufenden bleiben will, wie gute rechte Kommunikationspolitik in Corona-Zeiten aussehen kann, für den ist dieser Beitrag Pflicht.



Sie sehen, auch in der Corona-Krise muss das Engagement für unser Land und eine andere Politik weiter gehen. Dabei wollen wir ein Akteur sein, der die Lage professionell bewerten kann und seine Vorgehensweise regelmäßig hinterfragt und anpasst.

Ich versichere Ihnen, unser gestarteter Podcast und unsere derzeitige Öffentlichkeitsarbeit sind nur der Beginn eines interessanten und vielfältigen Medienjahres 2020. Daran können auch das Corona-Virus und die derzeitige, unverständliche Merkel-Begeisterung nichts ändern. Seien Sie gespannt.

Herzlich,

Philip Stein

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