15.02.2019, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2019, 18:57 von Klartexter.)
Sieg vor Gericht! Linker Anheizer verliert gegen „Ein Prozent“
Liebe Freunde, Mitstreiter und Unterstützer,
der unter dem Pseudonym „MenschMerz“ agierende „Rechtsextremismusexperte“ Jerome Trebing unterlag gestern vor dem Oberlandesgericht in Wien unserer Bürgerinitiative „Ein Prozent“. Das Gericht ist unserer Berufung dabei vollinhaltlich gefolgt und hat alle Anträge Trebings abgewiesen. Der eigentlich aus der Bundesrepublik stammende Trebing wurde zudem zur Zahlung sämtlicher Verfahrenskosten verurteilt. Diese dürften sich auf einige Tausend Euro belaufen.
Sieg gegen Antifa-Strukturen
Dieser Erfolg vor dem Oberlandesgericht in Wien ist ein wichtiges Zeichen für alle Patrioten im deutschsprachigen Raum. Denn während selbsternannte Antifaschisten seit Jahrzehnten mit jedem erdenklichen Mittel gegen patriotische Bürger kämpfen, und dabei zumeist straffrei bleiben, wird jedes unserer Worte auf die mediale – und juristische – Goldwaage gelegt. Wir von „Ein Prozent“ werden diesen Zustand nicht länger hinnehmen – und haben Ross und Reiter im „Fall Trebing“ daher im letzten Jahr konsequent genannt.
Was genau passiert ist, und wie der „digitale Hassprediger“ Trebing mit dem bisher schwersten Angriff auf unser Hausprojekt „AK16“ in Halle/Saale zusammenhängt, kann hier gründlich nachgelesen werden: „Ein Prozent“ siegt – Linksextremist verliert.
Übrigens: Die jämmerliche und hilflose Reaktion der „Antifaschisten“ in Halle/Saale hat nicht lange auf sich warten lassen. Gestern Nacht attackierten „Unbekannte“ mit roter Farbe das Erdgeschoss unseres Hausprojektes. Uns ringt diese zur Schau getragene Hilflosigkeit nur ein müdes Lächeln ab. Denn wir sind gekommen, um zu bleiben!
Linksextremist bei ARD & NDR?
Wenn es um die konsequente, seriöse und lückenlose Information über linksextreme Strukturen geht, sind wir von „Ein Prozent“ an vorderster Front zu finden. So auch im „Fall Sebastien Friedrich“. Der radikale linke Autor Friedrich, der u.a. als Redakteur für die linksextreme Monatszeitung „analyse & kritik“ gearbeitet hat, ist seit einigen Tagen in aller Munde. Warum? Er arbeitet trotz seiner einschlägigen Vita für nennenswerte Mainstreammedien, die Monat um Monat durch Zwangsgebühren vom Steuerzahler finanziert werden. Rechte Verschwörungstheorien? Fehlanzeige! Wir haben den Fall ganz genau unter die Lupe genommen: hier entlang!
Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Liebe Unterstützer, wer schaut den Linksextremen auf die Finger, wenn nicht wir von „Ein Prozent“? Unsere Recherchen sind seriös, verzichten auf ungesicherte Quellen und machen es so möglich, linke Strukturen gezielt aus der Deckung zu holen. Diese Arbeit ist notwendig – und erfordert Kapazitäten. Jede Spender – besser: jedes Fördermitglied – sichert unsere Arbeit, hilft uns juristische Rücklagen zu bilden und macht uns zu einer ernstzunehmenden Größe. Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen. Helfen Sie mit!
Wir bleiben für Sie am Ball – und werden schon in den nächsten Monaten umfangreiche weitere Recherchen zu verschiedenen Themen veröffentlichen. Zudem arbeiten wir an einem neuen Film. Das Ziel: linksextreme Strukturen. Gespannt sein ist erlaubt!
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Zu unserem Materialversand Unsere Netzwerke wachsen Wir wollen weiter wachsen, noch professioneller werden und sie vorbereiten: die Wende in Deutschland. Dafür benötigen wir mindestens 1.000 neue Förderer. (Stand: 437/1000) Fördermitglied werden Spenden Per Überweisung: Ein Prozent e.V. IBAN: DE75 8505 0100 0232 0465 22 BIC: WELADED1GRL Per PayPal: paypal@einprozent.de (Link) Copyright © 2018 Ein Prozent e.V., All rights reserved. Sie bekommen diesen Rundbrief, da Sie sich bei Ein Prozent e.V. registriert oder gespendet haben. Unsere Adresse: Ein Prozent e.V. Töpferstr. 12 Kurort Oybin 02797 Germany |
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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