18.06.2019, 07:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2019, 07:55 von Klartexter.)
MIGRANTENELF: "IHR KOMMT HIER NICHT MEHR LEBEND VOM PLATZ"
Von EUGEN PRINZ | Im Amateurfußball werden händeringend Schiedsrichter gesucht. Die Zahl der Neuanmeldungen sinkt jedes Jahr, viele amtierende Schiris hören vorzeitig auf, weil die Unparteiischen auf dem Platz immer gefährlicher leben. Jüngstes Beispiel dafür ist das Aufstiegsspiel zwischen TuS Asterlagen (Duisburg) und dem Büdericher SV aus Wesel am letzten Samstag in Duisburg.
Schiedsrichter Samet Alpaydin stellt beim Stand von 3:0 den zuvor eingewechselten Asterlager Kerim K. vom Platz. Es ist bereits die zweite rote Karte für das Heimteam. Daraufhin dreht der Spieler (94 Kilo auf 173cm) durch und schlägt dem Schiedsrichter ins Gesicht. Ein anderer Asterlager Spieler geht auf den Schiedsrichter-Assistenten Tobias Koch los und bringt ihn mit einem Karatesprung zu Fall. Als der Büdericher Spieler Jan Busch versucht, dem Unparteiischen zu Hilfe zu kommen, wird auch er geschlagen.
Die „Messer-Drohung“ darf natürlich nicht fehlen
Dann eskalierte die Situation völlig. Laut Auskunft ihres Trainers Stefan Tebbe wurden die Büdericher Spieler aus der gegnerischen Mannschaft mit den Worten „Ihr kommt hier nicht mehr lebend vom Platz“ und „wir stechen euch ab“, bedroht.
Glücklicherweise trifft vorher noch die zwischenzeitlich alarmierte Polizei ein und kann die Lage beruhigen. Die beiden Schiedsrichter müssen ins Krankenhaus gebracht werden.
Gegen zwei Spieler von TuS Asterlagen und einen Co-Trainer wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Vorurteil oder Tatsache?
Wer sich den Kader des TuS Asterlagen ansieht, wird feststellen, dass dieser ausnahmslos aus Türken oder Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund besteht, während sich der Kader des Büdericher SV bis auf wenige Ausnahmen aus „Bio-Deutschen“ zusammensetzt.
Die für die Gewalttätigkeiten Verantwortlichen des TuS Asterlagen müssen sich daher die Frage gefallen lassen, ob sie mit ihrem Verhalten dem Ruf der Türken in Deutschland einen guten Dienst erwiesen haben. Mehrere hundert Spiele werden in Deutschland jedes Jahr abgebrochen. Jene, die die steigende Anzahl von türkischen Migranten als Ursache für die zunehmende Gewalt im Amateurfußball sehen, könnten sich nun bestätigt fühlen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/06/duisburg-...epruegelt/
Weitere Quelle: https://www.sport1.de/fussball/2019/06/g...bgebrochen
Meine persönliche Erfahrung mit Türken und anderen Moslems:"Es ist immer das gleiche Schema. Wenn es nicht so läuft,wie es sich die "Herrschaften" vorstellen,dann wird Gewalt angewandt...zumindest aber damit gedroht ! Genauso verhält es sich im Straßenverkehr ! Regeln gelten nur für Deutsche,bzw."Nichtmoslems" ! Wenn sich die,geistig ihr ganzes Leben lang auf dem Stand eines Halbstarken befindlichen,"Herren mit Migrationshintergrund" auf den Schlips getreten fühlen,gibt es halt Krawall...auch wenn diese 1000 mal im Unrecht sind !"
Gez.
Mike
Von EUGEN PRINZ | Im Amateurfußball werden händeringend Schiedsrichter gesucht. Die Zahl der Neuanmeldungen sinkt jedes Jahr, viele amtierende Schiris hören vorzeitig auf, weil die Unparteiischen auf dem Platz immer gefährlicher leben. Jüngstes Beispiel dafür ist das Aufstiegsspiel zwischen TuS Asterlagen (Duisburg) und dem Büdericher SV aus Wesel am letzten Samstag in Duisburg.
Schiedsrichter Samet Alpaydin stellt beim Stand von 3:0 den zuvor eingewechselten Asterlager Kerim K. vom Platz. Es ist bereits die zweite rote Karte für das Heimteam. Daraufhin dreht der Spieler (94 Kilo auf 173cm) durch und schlägt dem Schiedsrichter ins Gesicht. Ein anderer Asterlager Spieler geht auf den Schiedsrichter-Assistenten Tobias Koch los und bringt ihn mit einem Karatesprung zu Fall. Als der Büdericher Spieler Jan Busch versucht, dem Unparteiischen zu Hilfe zu kommen, wird auch er geschlagen.
Die „Messer-Drohung“ darf natürlich nicht fehlen
Dann eskalierte die Situation völlig. Laut Auskunft ihres Trainers Stefan Tebbe wurden die Büdericher Spieler aus der gegnerischen Mannschaft mit den Worten „Ihr kommt hier nicht mehr lebend vom Platz“ und „wir stechen euch ab“, bedroht.
Glücklicherweise trifft vorher noch die zwischenzeitlich alarmierte Polizei ein und kann die Lage beruhigen. Die beiden Schiedsrichter müssen ins Krankenhaus gebracht werden.
Gegen zwei Spieler von TuS Asterlagen und einen Co-Trainer wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Vorurteil oder Tatsache?
Wer sich den Kader des TuS Asterlagen ansieht, wird feststellen, dass dieser ausnahmslos aus Türken oder Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund besteht, während sich der Kader des Büdericher SV bis auf wenige Ausnahmen aus „Bio-Deutschen“ zusammensetzt.
Die für die Gewalttätigkeiten Verantwortlichen des TuS Asterlagen müssen sich daher die Frage gefallen lassen, ob sie mit ihrem Verhalten dem Ruf der Türken in Deutschland einen guten Dienst erwiesen haben. Mehrere hundert Spiele werden in Deutschland jedes Jahr abgebrochen. Jene, die die steigende Anzahl von türkischen Migranten als Ursache für die zunehmende Gewalt im Amateurfußball sehen, könnten sich nun bestätigt fühlen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/06/duisburg-...epruegelt/
Weitere Quelle: https://www.sport1.de/fussball/2019/06/g...bgebrochen
Meine persönliche Erfahrung mit Türken und anderen Moslems:"Es ist immer das gleiche Schema. Wenn es nicht so läuft,wie es sich die "Herrschaften" vorstellen,dann wird Gewalt angewandt...zumindest aber damit gedroht ! Genauso verhält es sich im Straßenverkehr ! Regeln gelten nur für Deutsche,bzw."Nichtmoslems" ! Wenn sich die,geistig ihr ganzes Leben lang auf dem Stand eines Halbstarken befindlichen,"Herren mit Migrationshintergrund" auf den Schlips getreten fühlen,gibt es halt Krawall...auch wenn diese 1000 mal im Unrecht sind !"
Gez.
Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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