21.11.2022, 22:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2024, 20:42 von Klartexter.)
Eines gleich vorneweg...ich persönlich lehne die LGBTQI (Lesbian, Gay, Bi, Trans, Queer und Intersex) ebenso ab wie den Islam (und auch alle anderen "Religionen"). Das hat nichts mit "Hass" zu tun, wie es die Anhänger und Sympathisanten genannter Gruppierungen gerne darstellen. LGBTQI ist in meinen Augen einfach Abartig und nicht Naturgewollt. Nicht mehr und nicht weiniger. Der Islam ist für mich eine gefährliche Ideologie, welche da bleiben sollte, wo sie herkommt. Fertig.
Doch jetzt zum eigentlichen Thema. "Die Mannschaft" (wie unsere Nationalmannschaft ja unter Merkel hieß) macht sich ja momentan rund um die WM in Katar sehr lächerlich. Meiner Meinung nach sollte Politik aus jedwedem Sport herausgehalten werden. Aber nunja...seit dem kollektiven Kniefall für einen US - Amerikanischen schwarzen Schwerverbrecher (hier und hier), nimmt das ganze immer skurrilere Züge an.
Für deutsche Opfer, welche in ihrem eigenen Land von irgendwelchen "Migranten" attackiert, vergewaltigt und/oder ermordet wurden, wurde noch nie eine Schweigeminute eingelegt, geschweige denn, ein Kniefall gemacht.
Aber weiter im Text. Seit besagtem Kniefall fühlen sich die Sportler, hauptsächlich Fußballer, wohl zu "Missionaren für die Perversenszene" berufen.
Da werden Regenbogenfahnen (der Regenbogen ist das Symbol der LGBTQI) gehisst und Regenbogenarmbinden etc während der sportlichen Wettkämpfe getragen.
In den meisten europäischen Ländern konnten die "Spieler" durch ihren "Gratismut" etwas Beifall erhaschen. Aber nicht überall...z.B. in Ungarn nicht, welches , mir persönlich sehr gesund erscheinende Gesetze erließ.
Aber der neueste Bock, den unsere Nationalelf geschossen hat, ist der Bohei um Katar.
Zuerst verkündet man großspurig, man werde "ein Zeichen setzen", indem man einen riesigen "Diversity Wins" - Aufkleber an das Flugzeug, welches die Mannschaft nach Katar bringt, pappt. Tja...und dann stellte sich heraus, dass die "Helden" in diesem Flugzeug nur bis Maskat (Oman). Von dort aus ginge es dann ohne "Zeichensetzung" weiter nach Katar.
Wirbel um WM-Flieger der DFB-Elf: Warum die Maschine gar nicht nach Katar flog
Keine Diversity-Botschaft in Katar? Das steckt hinter dem Wirbel um DFB-Flieger
Von wegen "aus Gründen der Nachhaltigkeit" etc. ... da fehlten wohl eher die von Oliver Kahn damals zitierten "Eier".
Der nächste Clou drehte sich um die Kapitänsbinde in Regenbogenfarben. Der Käpt´n Manuel Neuer verkündete vollmundig, dass er todesmutig statt der Regenbogenbinde eine "One - Love - Binde" tragen werde. Strafen, welche die FIFA verhänge, seien ihm egal.
Nun wird wahrscheinlich doch nichts draus...DFB und FIFA schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu und Neuer, sowie auch die Kapitäne anderer Länder, müssen ihren bisherigen Gratismut nicht in echten Mut eintauschen und können sich ja "auf Befehl von oben" berufen.
Soviel zu "ein Zeichen setzen". Also wenn die Herren "Diverity Wins" doch so sehr von ihrer Sache überzeugt sind, sollten sie auch für ihre Überzeugung einstehen und Repressalien in Kauf nehmen. Ansonsten können sie ihren Toleranz - Humbug auch anderswo sparen. Dann sind sie nur noch eine Lachnummer, welche kein Schwein mehr für voll nimmt.
https://www.prosieben.de/serien/newstime...ugaufdruck
Obiger Text spiegelt meine persönliche Meinung wider.
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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