24.02.2019, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2022, 15:05 von Klartexter.)
„NAZINOIA“ - DIE KRUDE OBSESSION DER MAINSTREAM-MEDIEN
Die krude „Nazinoia“ eines psychisch dysfunktionalen Linksstaates am Abgrund: Überall tauchen plötzlich semiotisch-politisch-unkorrekte Nazi-Symbole wie aus dem Nichts auf. Steckt etwa Lutz Bachmann dahinter? Gott-steh-uns-bei!
Von JOHANNES DANIELS | 2019 – Deutschland leidet unterm Hakenkreuz. Genauer gesagt unter Aber-Milliarden von swastischen Menetekeln, soweit das linke Auge reicht. Sie werden immer mehr und überall tauchen sie plötzlich wie aus dem Nichts auf, in Handy-Emojis, gendergerechten Ampeln und Notausgängen (m/w/d), brav-bürgerlichen Volksmusik-Stadln, ARD-Sportübertragungen, Rassismus-geläuterten Kinderbüchern oder der Münchner Karl-Valentin-Ordensverleihung an den Österreicher (!) Andreas Gabalier. Auch der frühere Volks-Rock’n-Roller Elvis-the-Pelvis und der französische UN-Heilsstifter Emmanuel Macron (kleines Grußbild oben) reihen sich mit verräterischen Gesten plötzlich ein in die Riege der verkappten #Nazi-Leibhaftigen.
Wenn man vom Teufel spricht, darf auch Pegida-Gründer Lutzifer Bachmann, der sächsische Gottseibeiuns, nicht fehlen. Der wahrhaftige Höllenfürst für alle Gutmenschen, Tugendterroristen, Linksideologen und Cuckservative wurde unlängst „ertappt“, als er im Zuge der wahren „Bürger-Bewegung“ auf dem Dresdner Neumarkt eigentlich politisch-korrekte eurythmische Übungen – ganz im Sinne des humanitären Anthroposophen Rudolf Steiner – vollzog: Tanz den Lutz und das volle Lutzzzie!
Bachmann- „Turner“ – Overdrive!
Doch für die nazistisch-nervös-zuckende „Human-Zivilgesellschaft“, die nun an jedem Currywurst-Stand „Nazis vom Mond“ und deren semiotische Geheimbotschaften wittert, war dieser „Move“ einer zu viel: „Bachmann-Turner-Overload!“ zeigten die dunkelroten Lampen der Tugend-Warnenden aus dem linksgrünen Spektrum an. Klar, für die Regierenden des Merkel-Regimes sind alle „Volks-Bewegungen“ der Länger-hier-Zahlenden ein renegater Affront, der moralisch unverzüglich zu sanktionieren ist.
War nicht auch der frisch-fromm-fröhlich-freie „Turnvater“ Johann Friedrich Jahn ein böser Wehrsport-Nazi? Sport ist ökologischer Massenmord und linke Geschwätzwissenschaftler und Mondgott-Anbeter betreiben keinen Sport aus Prinzip – Denunziation ist ihre einzige olympische Disziplin. Abgesehen von Nazi-Bashing, ambitionierten Open-Air-Messersportarten, Eisenstangen-Nahkampf und Langstrecken-„Car-Schleifing“ gemeinsam mit der verehrten Gattin.
Notausgang Deutschland – Ermittlungsverfahren wegen „Swastika-Move“
Doch der Tanz um das goldene Kalb der Hypermoral erreicht weitere ungeahnte Exzesse im neuen Hexenwahn-Deutschland des Jahres 2019: Die Polizei Dresden hat gegen den Pegida-Gründer Lutz Bachmann ein „Ermittlungsverfahren“ eingeleitet mit dem „Verdacht der Verwendung verfassungswidriger Organisationen“. Es geht um die sogenannte „Gabalier-Kreuz-Challenge“, die an ein früheres Foto eines Covers von Andreas Gabalier angelehnt ist. Dabei nehmen Berg-Balladen-Andis Anhänger eine Pose ein, „in der Kritiker ein Hakenkreuz“ sehen. Auf Bachmanns Facebookseite demonstrieren sogar drei weitere elastische Pegida-Mitglieder, darunter Siegfried Däbritz, pro-provokativ die umstrittene „Nazijäger-Aufheul“-Stellung. „Kamasutra“ und „Swastika“ entstammen schließlich dem gleichen verräterischen Kulturkreis.
Bürger in Bewegung – bereits justiziabel?
Die Dresdner Polizei teilte mit, dass die Staatsanwaltschaft jetzt prüfe, wie Bachmanns gymnastische „Stellung“ rechtlich zu bewerten ist. Auch das „Ordnungsamt der Stadt Dresden“ hat sich intensiv mit den vier Fotos beschäftigt, sie haben wohl auch nichts Besseres im Moment zu tun.
Der Haken mit dem Kreuz …
Doch die wiederkehrende sächsische Nazi-(Hetz-) Jagd auf die braven Kreuzritter gegen die Islamisierung des Abendlandes hat einen Haken: Selbst für streng weisungsgebundene Staatsanwälte liegt „beim besten Willen“ kein Straftatbestand nach § 86 ff StGB gegen die gewieften Dresdner Pegida-Eulenspiegel vor, nicht einmal nach Paragraph „88“. Die sportlichen Anti-Merkelregime-Motivatoren halten dem psychisch dysfunktionalen Linksstaat einfach den Zerrspiegel vor, was an sich NOCH kein Straftatbestand ist!
„Besonders steif“ spazieren …
Die neugierigen Behörden-Schildbürger ließen sich die Hintergründe der Gabalier-„Challange“ von Pegida-Mitgliedern erklären und kamen daher zu dem Schluss, dass wohl zunächst keine weiteren Schritte nötig sind. Die Willkommen-Postille „Sächsische Zeitung“ beschreibt den roten Tugendterror jedoch par excellence – ein historisches Dokument für spätere Hexenjagd-Forscher in einigen hundert Jahren, allerdings müssen sie dazu erst die „Bezahlschranke“ knacken:
„Die Bilder wurden daraufhin Thema für das Ordnungsamt der Stadt, die sicherlich unmittelbar vor dem Jahrestag der Bombardierung besonders sensibel auf mutmaßliche NS-Vergleiche reagiert. So hatten erst in den vergangenen beiden Jahren etwa bekannte Holocaust-Leugner zu Demos aufgerufen. Natürlich kritisierte Bachmann am Montagabend auch das Ordnungsamt, die Dresdner Versammlungsbehörde. Wenn es nach dieser ginge, so Bachmann, müsste man nun bei Pegida wohl besonders steif durch die Stadt spazieren“.
Die Stuttgarter Nachrichten ergänzen devot zur „Gabalier-Challenge“:
„Kam es in Österreich bereits vor Jahren zu Diskussionen um Rechtspopulismus und Frauenfeindlichkeit, wurde die Debatte um das vermeintliche Spiel mit dem faschistischen Symbol in Deutschland erst durch die umstrittene Verleihung des Karl-Valentin-Ordens an den Sänger angeheizt.
Besucht man die Facebook-Seite des Schlagerbarden, sieht man sich nicht nur mit Sympathiebekundungen und Kritik konfrontiert: Rechtsextreme Nutzer, die zum Großteil zu der rechten Pegida-Bewegung gehören, teilen mit einem eigenen Hashtag Fotos, auf denen sie Gabaliers Verrenkungen imitieren. Die sogenannte „Gabalier-Kreuz-Challenge“ oder auch #GKC2019 erhielt hunderte von Likes – sogar Lutz Bachmann, der seit 2016 auch wegen Volksverhetzung verurteilte Initiator von Pegida, gibt sich auf seinem neuen Profilbild im Gabalier-Modus. Obwohl Andreas Gabalier die Hakenkreuz-Vorwürfe vehement zurückwies, blieb er seinem Image als heimatliebender Alpenrebell, der die vermeintlich heile Welt der Vergangenheit besingt, stets treu. So weigerte er sich 2014, die österreichischen Hymne in ihrer aktuellen Form – mit Einbeziehung der Töchter des Landes – zu singen.“
Deutschland unter der Nazinoia 2019 – einer politperversen schizophrenen Grundstimmung, die medial fast das ganze Land erfasst: Es ist ein interessantes Phänomen, dass es für die human-imperativen Politikpietisten der Gegenwart immer noch „nicht genug Rechtspopulisten“ gibt. Deswegen verwenden die inter-national-sozialistischen Schergen der Politischen Korrektheit – nach den ARD-AntiFata-Morganen „Pogromen und Hetzjagden“ von Chemnitz (Hase, Du bleibst) – ihre gesamte Kraft darauf, möglichst viele aufrecht Bürgerliche, Liberale und Konservative mit unumstößlicher Haltung zu Grundgesetz und Rechtsstaatlichkeit zu diskreditieren und zu denunzieren – um sie im Stasi-treuen „antifaschistischen Widerstand“ aus dem politischen Meinungsdiskurs zu eliminieren.
https://youtu.be/FS9pFsHkrQY
Die allgegenwärtige permanent-hysterische Nazi-Keule hat allerdings zwei gravierende Nachteile für die Linken und geriert zum fatalen Bumerang: Sie verharmlost zunehmend die Schrecken des Nazi-Terrors, dem Lebenselixier der Linken – und: sie inflationiert sich selbst. Der Haken mit dem Kreuz, die Posse um die Pose … gut, wenn man eine eigene Meinung hat in diesen Zeiten!
Andreas Gabalier: „A Meinung haben“ – hier das Video (mit Xavier Naidoo):
Wos is des bloß
Wo kummt des her
Neue Zeit, neues Land
Wo führt des hin?
Wie kann des sein
Dass a poar Leut
Glauben zu wissen
Wos a Land so wü
Is des der Sinne einer Demokratie?
Dass ana wos sogt und die andern san stü
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan do oben stehn
A Meinung ham
Dahinter stehn
Heute so, mit felsenfester Meinung
Doch wenns ned aufgeht
Is morgen kana do
Doch irgendwann kummt dann der Punkt
Wo’s am reicht,
Dann wird’s z’vü
Dann schauns die an
Mit ganz großen Augen
Wenn ana aufsteht und sagt was er si denkt
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan do oben stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham
Dahinter stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan
Do oben stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham
Dahinter stehn
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/02/die-posse...all-nazis/
Die krude „Nazinoia“ eines psychisch dysfunktionalen Linksstaates am Abgrund: Überall tauchen plötzlich semiotisch-politisch-unkorrekte Nazi-Symbole wie aus dem Nichts auf. Steckt etwa Lutz Bachmann dahinter? Gott-steh-uns-bei!
Von JOHANNES DANIELS | 2019 – Deutschland leidet unterm Hakenkreuz. Genauer gesagt unter Aber-Milliarden von swastischen Menetekeln, soweit das linke Auge reicht. Sie werden immer mehr und überall tauchen sie plötzlich wie aus dem Nichts auf, in Handy-Emojis, gendergerechten Ampeln und Notausgängen (m/w/d), brav-bürgerlichen Volksmusik-Stadln, ARD-Sportübertragungen, Rassismus-geläuterten Kinderbüchern oder der Münchner Karl-Valentin-Ordensverleihung an den Österreicher (!) Andreas Gabalier. Auch der frühere Volks-Rock’n-Roller Elvis-the-Pelvis und der französische UN-Heilsstifter Emmanuel Macron (kleines Grußbild oben) reihen sich mit verräterischen Gesten plötzlich ein in die Riege der verkappten #Nazi-Leibhaftigen.
Wenn man vom Teufel spricht, darf auch Pegida-Gründer Lutzifer Bachmann, der sächsische Gottseibeiuns, nicht fehlen. Der wahrhaftige Höllenfürst für alle Gutmenschen, Tugendterroristen, Linksideologen und Cuckservative wurde unlängst „ertappt“, als er im Zuge der wahren „Bürger-Bewegung“ auf dem Dresdner Neumarkt eigentlich politisch-korrekte eurythmische Übungen – ganz im Sinne des humanitären Anthroposophen Rudolf Steiner – vollzog: Tanz den Lutz und das volle Lutzzzie!
Bachmann- „Turner“ – Overdrive!
Doch für die nazistisch-nervös-zuckende „Human-Zivilgesellschaft“, die nun an jedem Currywurst-Stand „Nazis vom Mond“ und deren semiotische Geheimbotschaften wittert, war dieser „Move“ einer zu viel: „Bachmann-Turner-Overload!“ zeigten die dunkelroten Lampen der Tugend-Warnenden aus dem linksgrünen Spektrum an. Klar, für die Regierenden des Merkel-Regimes sind alle „Volks-Bewegungen“ der Länger-hier-Zahlenden ein renegater Affront, der moralisch unverzüglich zu sanktionieren ist.
War nicht auch der frisch-fromm-fröhlich-freie „Turnvater“ Johann Friedrich Jahn ein böser Wehrsport-Nazi? Sport ist ökologischer Massenmord und linke Geschwätzwissenschaftler und Mondgott-Anbeter betreiben keinen Sport aus Prinzip – Denunziation ist ihre einzige olympische Disziplin. Abgesehen von Nazi-Bashing, ambitionierten Open-Air-Messersportarten, Eisenstangen-Nahkampf und Langstrecken-„Car-Schleifing“ gemeinsam mit der verehrten Gattin.
Notausgang Deutschland – Ermittlungsverfahren wegen „Swastika-Move“
Doch der Tanz um das goldene Kalb der Hypermoral erreicht weitere ungeahnte Exzesse im neuen Hexenwahn-Deutschland des Jahres 2019: Die Polizei Dresden hat gegen den Pegida-Gründer Lutz Bachmann ein „Ermittlungsverfahren“ eingeleitet mit dem „Verdacht der Verwendung verfassungswidriger Organisationen“. Es geht um die sogenannte „Gabalier-Kreuz-Challenge“, die an ein früheres Foto eines Covers von Andreas Gabalier angelehnt ist. Dabei nehmen Berg-Balladen-Andis Anhänger eine Pose ein, „in der Kritiker ein Hakenkreuz“ sehen. Auf Bachmanns Facebookseite demonstrieren sogar drei weitere elastische Pegida-Mitglieder, darunter Siegfried Däbritz, pro-provokativ die umstrittene „Nazijäger-Aufheul“-Stellung. „Kamasutra“ und „Swastika“ entstammen schließlich dem gleichen verräterischen Kulturkreis.
Bürger in Bewegung – bereits justiziabel?
Die Dresdner Polizei teilte mit, dass die Staatsanwaltschaft jetzt prüfe, wie Bachmanns gymnastische „Stellung“ rechtlich zu bewerten ist. Auch das „Ordnungsamt der Stadt Dresden“ hat sich intensiv mit den vier Fotos beschäftigt, sie haben wohl auch nichts Besseres im Moment zu tun.
Der Haken mit dem Kreuz …
Doch die wiederkehrende sächsische Nazi-(Hetz-) Jagd auf die braven Kreuzritter gegen die Islamisierung des Abendlandes hat einen Haken: Selbst für streng weisungsgebundene Staatsanwälte liegt „beim besten Willen“ kein Straftatbestand nach § 86 ff StGB gegen die gewieften Dresdner Pegida-Eulenspiegel vor, nicht einmal nach Paragraph „88“. Die sportlichen Anti-Merkelregime-Motivatoren halten dem psychisch dysfunktionalen Linksstaat einfach den Zerrspiegel vor, was an sich NOCH kein Straftatbestand ist!
„Besonders steif“ spazieren …
Die neugierigen Behörden-Schildbürger ließen sich die Hintergründe der Gabalier-„Challange“ von Pegida-Mitgliedern erklären und kamen daher zu dem Schluss, dass wohl zunächst keine weiteren Schritte nötig sind. Die Willkommen-Postille „Sächsische Zeitung“ beschreibt den roten Tugendterror jedoch par excellence – ein historisches Dokument für spätere Hexenjagd-Forscher in einigen hundert Jahren, allerdings müssen sie dazu erst die „Bezahlschranke“ knacken:
„Die Bilder wurden daraufhin Thema für das Ordnungsamt der Stadt, die sicherlich unmittelbar vor dem Jahrestag der Bombardierung besonders sensibel auf mutmaßliche NS-Vergleiche reagiert. So hatten erst in den vergangenen beiden Jahren etwa bekannte Holocaust-Leugner zu Demos aufgerufen. Natürlich kritisierte Bachmann am Montagabend auch das Ordnungsamt, die Dresdner Versammlungsbehörde. Wenn es nach dieser ginge, so Bachmann, müsste man nun bei Pegida wohl besonders steif durch die Stadt spazieren“.
Die Stuttgarter Nachrichten ergänzen devot zur „Gabalier-Challenge“:
„Kam es in Österreich bereits vor Jahren zu Diskussionen um Rechtspopulismus und Frauenfeindlichkeit, wurde die Debatte um das vermeintliche Spiel mit dem faschistischen Symbol in Deutschland erst durch die umstrittene Verleihung des Karl-Valentin-Ordens an den Sänger angeheizt.
Besucht man die Facebook-Seite des Schlagerbarden, sieht man sich nicht nur mit Sympathiebekundungen und Kritik konfrontiert: Rechtsextreme Nutzer, die zum Großteil zu der rechten Pegida-Bewegung gehören, teilen mit einem eigenen Hashtag Fotos, auf denen sie Gabaliers Verrenkungen imitieren. Die sogenannte „Gabalier-Kreuz-Challenge“ oder auch #GKC2019 erhielt hunderte von Likes – sogar Lutz Bachmann, der seit 2016 auch wegen Volksverhetzung verurteilte Initiator von Pegida, gibt sich auf seinem neuen Profilbild im Gabalier-Modus. Obwohl Andreas Gabalier die Hakenkreuz-Vorwürfe vehement zurückwies, blieb er seinem Image als heimatliebender Alpenrebell, der die vermeintlich heile Welt der Vergangenheit besingt, stets treu. So weigerte er sich 2014, die österreichischen Hymne in ihrer aktuellen Form – mit Einbeziehung der Töchter des Landes – zu singen.“
Deutschland unter der Nazinoia 2019 – einer politperversen schizophrenen Grundstimmung, die medial fast das ganze Land erfasst: Es ist ein interessantes Phänomen, dass es für die human-imperativen Politikpietisten der Gegenwart immer noch „nicht genug Rechtspopulisten“ gibt. Deswegen verwenden die inter-national-sozialistischen Schergen der Politischen Korrektheit – nach den ARD-AntiFata-Morganen „Pogromen und Hetzjagden“ von Chemnitz (Hase, Du bleibst) – ihre gesamte Kraft darauf, möglichst viele aufrecht Bürgerliche, Liberale und Konservative mit unumstößlicher Haltung zu Grundgesetz und Rechtsstaatlichkeit zu diskreditieren und zu denunzieren – um sie im Stasi-treuen „antifaschistischen Widerstand“ aus dem politischen Meinungsdiskurs zu eliminieren.
https://youtu.be/FS9pFsHkrQY
Die allgegenwärtige permanent-hysterische Nazi-Keule hat allerdings zwei gravierende Nachteile für die Linken und geriert zum fatalen Bumerang: Sie verharmlost zunehmend die Schrecken des Nazi-Terrors, dem Lebenselixier der Linken – und: sie inflationiert sich selbst. Der Haken mit dem Kreuz, die Posse um die Pose … gut, wenn man eine eigene Meinung hat in diesen Zeiten!
Andreas Gabalier: „A Meinung haben“ – hier das Video (mit Xavier Naidoo):
Wos is des bloß
Wo kummt des her
Neue Zeit, neues Land
Wo führt des hin?
Wie kann des sein
Dass a poar Leut
Glauben zu wissen
Wos a Land so wü
Is des der Sinne einer Demokratie?
Dass ana wos sogt und die andern san stü
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan do oben stehn
A Meinung ham
Dahinter stehn
Heute so, mit felsenfester Meinung
Doch wenns ned aufgeht
Is morgen kana do
Doch irgendwann kummt dann der Punkt
Wo’s am reicht,
Dann wird’s z’vü
Dann schauns die an
Mit ganz großen Augen
Wenn ana aufsteht und sagt was er si denkt
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan do oben stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham
Dahinter stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan
Do oben stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham
Dahinter stehn
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/02/die-posse...all-nazis/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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