28.06.2019, 21:53
Das Windrad, Symbol für grüne Energie. Doch an den Rotoren klebt das Blut von Zigtausend geschredderten Vögeln. Pro Tag töten Windräder 5 Milliarden Insekten - unbequeme Wahrheiten, die vom grün-medialen Komplex vertuscht werden.
Grüne Front-Frau Katrin Göring-Eckardt:
"Wir werden uns für jede Biene, jeden Schmetterling, jeden Vogel einsetzen"
Die Realität:
https://youtu.be/O0NpcgDUarY
Dieses Video zeigt zerfetzte Rebühner, die in den Flügelsog eines Windrades bei Bubenheim geraten sind. Die Vogelschredder-Anlage steht ausgerechnet in einem Vogelschutzgebiet.
https://youtu.be/dwmKLEi6vsg
Todesfalle Windrad:
Windräder töten 250.000 Fledermäuse und 12.000 Greifvögel - pro Jahr
Die Deutsche Wildtier Stiftung (DWS) schlägt Alarm. Der Ausbau der Windenergie ist zur Gefahr für zahlreiche Wildtiere geworden. In Deutschland fallen den Windkraftanlagen heute im Jahr bis zu 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvögel zum Opfer - schreibt die Stiftung in einem neuen Report. (Studie hier bestellen)
Warum Greifvögel? Weil diese oft höher fliegen. Betroffen seien auch unzählige andere Vögel.
Für die Deutsche Wildtier Stiftung hat der renommierte Biologe und langjährige Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Dr. Klaus Richarz, 2014 und 2016 umfangreiche Studien verfasst. Sie beschreiben das Gefährdungspotenzial waldgebundener Arten durch den Bau und den Betrieb von Windkraftanlagen.
Sie stellen die Bedeutung der Wälder für die Erhaltung der biologischen Vielfalt vor und zeigen auf, dass ein weiterer Ausbau von Windenergieanlagen vor allem im Wald einen Eingriff in eine Tabuzone darstellt und nur in Ausnahmefällen naturschutzfachlich und –rechtlich vertretbar wäre.
Die Killerräder machen auch nicht Halt vor sehr seltenen Arten. Die indische Journalistin Prerna Singh Bindra beschreibt den Tod einer jungen, von einem Windrad erschlagenen Großen Indischen Trappe als "eine ökologische Katastrophe". Von dieser Art gibt es weltweit nur noch rund 150 Vögel.
Den sogenannten "Naturschützern" allen voran die Grünen, aber auch NABU oder BUND sind die von den scharfen Flügeln zerfetzten Vögel egal, wenn es nur um die „gute Sache“ Windenergie geht. Die darf nicht angetastet werden, auch wenn kein einziger Vogel mehr in der Umgebung fliegt.
Windräder töten 1.200 Tonnen Insekten pro Jahr
Die Killerräder töten jedoch nicht nur Vögel, sondern tonnenweise Insekten. Auch davon hört man bei den Grünen nichts.
Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, beziffert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einer Modellanalyse die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag.
Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1.200 Tonnen.
"Es handelt sich um eine Größenordnung, die durchaus relevant für die Stabilität der gesamten Population sein könnte", heißt es in der Studie.
Quelle: https://www.mmnews.de/politik/126549-die...tod-partei
Grüne Front-Frau Katrin Göring-Eckardt:
"Wir werden uns für jede Biene, jeden Schmetterling, jeden Vogel einsetzen"
Die Realität:
https://youtu.be/O0NpcgDUarY
Dieses Video zeigt zerfetzte Rebühner, die in den Flügelsog eines Windrades bei Bubenheim geraten sind. Die Vogelschredder-Anlage steht ausgerechnet in einem Vogelschutzgebiet.
https://youtu.be/dwmKLEi6vsg
Todesfalle Windrad:
Windräder töten 250.000 Fledermäuse und 12.000 Greifvögel - pro Jahr
Die Deutsche Wildtier Stiftung (DWS) schlägt Alarm. Der Ausbau der Windenergie ist zur Gefahr für zahlreiche Wildtiere geworden. In Deutschland fallen den Windkraftanlagen heute im Jahr bis zu 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvögel zum Opfer - schreibt die Stiftung in einem neuen Report. (Studie hier bestellen)
Warum Greifvögel? Weil diese oft höher fliegen. Betroffen seien auch unzählige andere Vögel.
Für die Deutsche Wildtier Stiftung hat der renommierte Biologe und langjährige Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Dr. Klaus Richarz, 2014 und 2016 umfangreiche Studien verfasst. Sie beschreiben das Gefährdungspotenzial waldgebundener Arten durch den Bau und den Betrieb von Windkraftanlagen.
Sie stellen die Bedeutung der Wälder für die Erhaltung der biologischen Vielfalt vor und zeigen auf, dass ein weiterer Ausbau von Windenergieanlagen vor allem im Wald einen Eingriff in eine Tabuzone darstellt und nur in Ausnahmefällen naturschutzfachlich und –rechtlich vertretbar wäre.
Die Killerräder machen auch nicht Halt vor sehr seltenen Arten. Die indische Journalistin Prerna Singh Bindra beschreibt den Tod einer jungen, von einem Windrad erschlagenen Großen Indischen Trappe als "eine ökologische Katastrophe". Von dieser Art gibt es weltweit nur noch rund 150 Vögel.
Den sogenannten "Naturschützern" allen voran die Grünen, aber auch NABU oder BUND sind die von den scharfen Flügeln zerfetzten Vögel egal, wenn es nur um die „gute Sache“ Windenergie geht. Die darf nicht angetastet werden, auch wenn kein einziger Vogel mehr in der Umgebung fliegt.
Windräder töten 1.200 Tonnen Insekten pro Jahr
Die Killerräder töten jedoch nicht nur Vögel, sondern tonnenweise Insekten. Auch davon hört man bei den Grünen nichts.
Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, beziffert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einer Modellanalyse die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag.
Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1.200 Tonnen.
"Es handelt sich um eine Größenordnung, die durchaus relevant für die Stabilität der gesamten Population sein könnte", heißt es in der Studie.
Quelle: https://www.mmnews.de/politik/126549-die...tod-partei
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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