29.01.2024, 10:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2024, 13:58 von Klartexter.)
Die Bildpropaganda des Buntismus durchschauen
29. Januar 2024
Weiße nur noch als lästiges Beiwerk: "Blackwashing", also die in Relation zum Anteil der Bevölkerung überproportional häufige Darstellung von schwarzen Modellen in der Werbung, wird nicht nur vom Kaffeeröster Tchibo betrieben.
Von C. JAHN (Teil 1 von 3) | Wie in allen totalitären Staaten folgt auch die Bildsprache in Zeiten unserer „Bunten Republik Deutschland“ festen Regelungen. Öffentlich sichtbare Fotos von indigenen deutschen Männern sind de facto geächtet, erlaubt sind nur Bilder männlicher Immigranten.
Bei den Frauen ist etwas mehr Vielfalt gestattet: Abbildungen von indigenen deutschen Frauen dürfen in der Öffentlichkeit gezeigt werden, allerdings nicht zu zweit oder in Gruppen. Sind zwei oder mehrere Frauen auf einem Foto zu sehen, muss mindestens eine dieser Frauen als ausländische Immigrantin erkennbar sein.
Auch die Abbildung von Paaren folgt klaren Regeln: Bilder indigener deutscher Paare sind in der Öffentlichkeit de facto nicht erlaubt. Werden Fotos von Paaren in der Öffentlichkeit gezeigt, muss der Mann grundsätzlich ein Immigrant sein. Interessanterweise wird der weibliche Part auf dem Bild dann üblicherweise von einer indigenen Deutschen übernommen. Abbildungen von Paaren, bei denen beide Personen Immigranten sind, sind hingegen höchst selten.
Aber auch die Bildauswahl der Immigranten ist de facto streng geregelt. Männliche Immigranten aus Afrika oder anderen Weltregionen mit überwiegend stark dunkelhäutiger Bevölkerung sind auf Bilddarstellungen gestattet, Fotos von männlichen Immigranten aus dem Orient, die in Deutschland bei weitem die Mehrheit der Immigrationspopulation bilden, jedoch offenbar nicht.
Bei weiblichen Immigranten auf Fotos gibt es wieder etwas mehr Flexibilität als bei Männern. Während orientalische Männer in der Öffentlichkeit nicht gezeigt werden, sind Bilder orientalischer Frauen erlaubt, gelegentlich auch mit Kopftuch. Bevorzugt werden allerdings auch bei den Frauen Personen aus Schwarzafrika, auffällig häufig mit stark krausen Haaren („Wuschelkopf“).
Ein Außerirdischer, der mit seinem Ufo frühmorgens, wenn die meisten Menschen noch im Bett und nicht auf der Straße sind, in Deutschland landen würde und sich einen ersten Eindruck der hiesigen Lebewesen nur aufgrund von Werbefotos in den noch menschenleeren Fußgängerzonen machen könnte, würde zum Schluss kommen: In Deutschland haben die Männer eine schwarze oder dunkelbraune Hautfarbe, Männer mit heller Haut gibt es nicht. Frauen in Deutschland haben entweder helle Haut und glattes Haar oder dunkle Haut und krauses Haar, andere Frauen gibt es nicht.
Wie in den beiden anderen totalitären Staaten der deutschen Geschichte, in der DDR und im Drittem Reich, lassen sich auch in Zeiten unserer totalen „Bunten Republik“ all diese starren Regeln der öffentlichen Bildsprache ideologisch erklären.
» Weiter unten Teil 2: Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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