16.07.2024, 21:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2024, 14:43 von Klartexter.)
Woke Waschlappen: Die Selbstkastration des Mannes
16. Juli 2024
Am Abend des Fußball-EM-Finales postete Ralf Schumacher dieses Foto auf Instagram.
Heute bin ich hetero, morgen bin ich homo, nächste Woche ein bisschen Sadomaso und im nächsten Monat ein Schaf von hinten. So oder so ähnlich lässt sich das kranke Selbstbild woker Männer beschreiben. Neustes Beispiel: Ex-Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher, der sich urplötzlich als schwul outet.
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Der importierte Steinzeitislam erobert mit seinen protopatriarchalen Rollenbildern zunehmend den öffentlichen Raum in Deutschland: Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Opfern häuslicher Gewalt, “Ehrenmorde” in archaisch geprägten Parallelmilieus schießen durch die Decke und sprichwörtliche “Gruppen junger Männer” machen durch alltägliche (Gruppen-)Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffen wie Fummeleien in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Freibädern ein Verhalten zur Normalität, gegen das der einst so dämonisierte Verbalsexismus alter weißer Männer oder der temperamentvolle südeuropäische Machismo früherer Tage geradezu liebenswürdig-frauenfreundlich erscheint. Zunehmend verschwinden Köpfe junger Frauen unter Hijab und Schador, wird “unzüchtige”, weil zu offene Kleidung von jungen Mädchen auf dem Schulhof oder am Badesse angeprangert, werden Frauen bei muslimischen Massengebeten und Pro-Kalifats-Demos säuberlich von Männern getrennt auf die hinteren Ränge verwiesen.
Überall im Westen ist es dasselbe Bild: Mit dem Segen der linken Multi-Kulti-Illusionisten wird archaisch-patriarchale Bild des Mannes als überlegenes, gesellschaftlich alleintonangebenden Geschlecht wiederbelebt – aber eben nicht unter den eigenen Leuten, sondern in den sich rapide ausbreitenden Einwanderergesellschaften. Der Archetyp des Mannes als einzig bestimmender Familienboss, als brutalen Eroberer und sexuellen Draufgängers erlebt ausgerechnet in den Ländern Wiederauferstehung, die sich in woker Hypertoleranz ergehen. Das freie, aufgeklärte Europa verweichlicht zunehmend – und mit ihm seine schwindende autochthone Restbevölkerung.
Androgyne Memme
Statt sich dieser Invasion vormittelalterlicher Sozialmilieus endlich bewusst zu werden und sich durch Rückbesinnung auf eigene Werte gegenzusteuern, setzt unser derart attackierter Kulturraum dem drohenden Rückfall in die Barbarei ausgerechnet den Waschlappen-Mann als Fremdschämmodell entgegen. In der Realität schon längst, nun aber auch in der – bislang immerhin noch zum Eskapismus und Träumen einladenden – künstlerischen Fiktion: Daniel Craig – der als ehemaliger James Bond-Darsteller auf besonders virile und authentisch-raubeinige Weise jene Rolle verkörperte, die in der westlichen Popkultur mehr als jede andere für den unbeugsamen, hedonistischen, aber auch opferbereiten Helden stand, der den omnipotenten Gentleman-Alphatypen einer Ära verkörperte, als der Westen noch für Zivilisiertheit, Kultur und Macht stand – verrät sich nun ebenfalls selbst. Und mit ihm alles, was er in 18 Jahren personifiziert.
Bereitwillig lässt sich Craig zum Volltrottel machen und stellt sich dem spanischen Modekonzern „Loewe“ nun für eine Werbekampagne zur Verfügung, die ihn in betont effeminierter Softie-Manier mit dem Charme eines kastrierten Hipsters . Mal erscheint Craig hier als ungekämmter, trotteliger Nerd, mal als androgyne Memme.
Offenbar ging es gezielt darum, einen möglichst radikalen Kontrast zu seinem James-Bond-Image zu schaffen. Und das, obwohl Craig in den letzten 007-Streifen in seiner Rolle bereits sein Möglichstes tun musste, um die von ihm gespielte Figur dem woken Zeit(un)geist anzupassen und sie teilweise in eine Karikatur dessen zu verwandeln, was sie unter seinen Vorgängern von Sean Connery bis Pierce Brosnan wie selbstverständlich verkörperte. Craigs maskuliner Charme und sein facettenreiches Spiel schafften es indes stets, diese offensichtliche Erwartung (oder Vorgabe) der Filmproduzenten selbstironisch zu untergraben. Jetzt aber kennt er anscheinend keine Hemmungen – und beteiligt sich daran, das Bild des autonomen, mit allen Situationen zurechtkommenden und bedarfsweise tödlich effizienten Helden zu Grabe zu tragen, indem er sich als Witzfigur inszenieren lässt.
Sie nehmen uns alles. Unsere Würde, unsere Wehrhaftigkeit, unsere Freiheit, unsere Ecken und Kanten mit allen Fehlbarkeiten – und nun auch noch unsere letzten popkulturellen Idole. Nachdem sich Künstler reihenweise von all dem distanzieren, was sie einst zur Legende machte, Bands und Musiker frühere Stücke nicht mehr spielen, Schauspieler öffentlich Abbitte leisten für frühere “kulturunsensible” Rollen und Comedians darum bitten, ihre früheren Kultprogramme nicht mehr auszustrahlen, machen sich nun die letzten Idole zum Affen. Man stelle sich einen Sean Connery in einer solchen Inszenierung vor – die bei Craig ja wohlgemerkt nicht in einer Rolle als Schauspieler erfolgt, sondern in persona als Modell eines Modemagazins. Undenkbar. Wir konnten die mediale Dauerpenetration mit all dem, was aus unseren Männern geworden ist – in Deutschland etwa all die Ganserers, die Kellermanns, aber auch die Hofreiters und Helge Lindhs – bislang nur ertragen, weil es die tröstlichen Gegenmodelle gab, die Clooney, die Schwarzeneggers oder eben auch die Craigs. Das ist nun ebenfalls passé.
Schumacher-Outing: Von wegen “Mut”…
Während westlichen Männern inzwischen das Lebensmodell des aufopferungsvollen Familienvaters, -beschützers und -ernährers totalverwehrt wird und sich Zuwanderer in hemmungsloser, sogar mordlüsterner Virilität ergehen dürfen, degeneriert nun auch der Ex-Bond ganz bewusst zu einer Art metrosexuellem Anti-Mann. Wer sich fragt, was mit einer solchen Werbung erreicht werden soll, findet die Antwort genau hier: In der Lust an der Selbstaufgabe, in der Dekadenz einer hochneurotischen Gesellschaft defekter Subjekte. Männer, die gebrochen wurden in Geist, Seele und zunehmend auch Körper. Es ist die ultimative Buße des weißen westlichen Mannes für die Schande seiner Existenz, der ultimative kulturelle Offenbarungseid, der sich hier in tausend Facetten spiegelt. Eben auch in solchen Kampagnen und das womöglich gar, ohne dass es deren Urhebern und Mitwirkenden überhaupt bewusst wird. Nicht wenige von ihnen halten sich gar noch eitel für ironisch-aufgeklärte Dekonstruktivisten überkommener Männlichkeitsbilder, die sie als “toxisch” betrachten (natürlich nur bei weißen Westlern).
Zu dieser Travestie und Verleugnung des Ur- und Wesenseigenen passt auch die woke linke Identitätspolitik mitsamt dem Wahn der “Sichtbarmachung” und Selbstinszenierung der eigenen sexuellen Neigungen… vorausgesetzt natürlich, es handelt sich dabei nicht um das heteronormative, natürliche und biologisch funktional vorgesehene “Konzept der Zweigeschlechtlichkeit“, das heute bereits als chauvinistische Provokation gilt. Wenn sich Ex-Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher nun urplötzlich als homosexuell „outet“ und , dass er bereits seit zwei Jahren mit einem Mann zusammenlebt, erwartet und erhält er natürlich einhellige “Anerkennung“, gar Bewunderung für seinen „Mut“. Kritik für das Verhalten gegenüber seiner Ex-Frau Cora, die er offenbar jahrzehntelang belogen hat, kommt hier allenfalls am Rande auf (zumal im Jahr 2024 garantiert kein Mut mehr zu einem Outing als Schwuler gehört und man damit auch keine Katze mehr hinterm Ofen hervorlockt, da wäre ein Outing als heterosexuell eher noch gewagter!).
Das Ende der klassischen Männlichkeit
Aber darum geht es auch gar nicht, denn auch hier soll ein weiterer Prototyp des Männlichen zu Grabe getragen werden: Der Rennfahrer mit Benzin im Blut, der für Ungestüm und Wagemut steht, erscheint nun plötzlich auf verkitschten Instagrambildern, Arm in Arm kuschelnd mit seinem Partner vorm Sonnenuntergang. Und prompt hagelt es Lob und Zuspruch aller Zeitgeistnutten, überwiegt ubiquitär die Freude darüber, dass sich mit Ralf Schumacher nun endlich auch ein ehemaliges Mitglied des verhassten, weil seit jeher testosterongesteuerten und von zumindest einigen Machos bevölkerten Formel-1-Zirkus zu seiner Homosexualität “bekannt” hat. So, wie es zuvor auch schon im Männerfußball der Fall war. Die ehemals „harten Jungs“ im todesverachtendem Geschwindigkeitsrausch standen schon lange auf der woken Abschussliste – wie die gesamte “klassische” Männlichkeit seit jeher. Auch hier hat Schumacher also seine Schuldigkeit getan. Vom Rennprofi zum Kissenbeißer.
Was die Austauschbevölkerung von diesen Sperenzchen hält, zeigt sich jeden Abend auf den Parcours der Innenstadtringe, wo migrantische Nachwuchs-“Deutsche” und Clan-Magnaten in ihren aufgemotzten Boliden den Verkehr gefährden und immer öfter als Totraser in Erscheinung treten. Und ganz offen bekennen sie, warum sie die männlichen Almans, Franzmänner und Inselaffen verachten: Weil es für sie alles Weicheier und ehrlose Waschlappen sind. “Schwuchteln” eben. Und die Maximalverschwuchtelung des westlichen Mannes ist genau das, was die Craig und Schumachers proaktiv betreiben. Taugt nicht, kann weg. Willkommen in der sterbenden Welt der woken Kastraten!
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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