26.02.2024, 21:10
Die Berlinale als Festival deutschen Wahnsinns
26. Februar 2024
Das politmediale Machtkartell konnte sich gar nicht genug am Bild eines Transvestiten ergötzen, der bei der Berlinale um sein wie auch immer geartetes Geschlechtsteil eine Binde mit der Aufschrift „FCK AFD“ trug.
Von WOLFGANG HÜBNER | Der Abschluss der diesjährigen Filmfestspiele in Berlin war so erbärmlich und beschämend wie der Auftakt: Es begann mit der sowie der vulgären Zurschaustellung des Hasses auf diese Partei durch einige offensichtlich gemietete Figuren.
Das war allerdings ganz im Sinne der hochsubventionierten Veranstalter sowie des politmedialen Machtkartells, das sich gar nicht genug am Bild eines Transvestiten ergötzen konnte, der um sein wie auch immer geartetes Geschlechtsteil eine Binde mit der Aufschrift „FCK AFD“ trug und damit offenbar seinen Wunsch nach Geschlechtsverkehr mit der Partei Ausdruck gab.
Dass das Spektakel mit einer Preisverleihung endete, in der geschwungen und Palästinensertücher gezeigt wurden, war ganz folgerichtig für ein schon seit langen Jahren krampfhaft überpolitisiertes (Un)Kulturereignis.
Diejenigen, die bei dem Anti-AfD-Auftakt ihren Spaß hatten, sollen gefälligst den Mund halten wegen der peinlichen Abschlussauftritte einiger ausländischer Teilnehmer. Denn das ist nun mal der Preis für die geradezu perverse Instrumentalisierung eines Ereignisses, das mit Kultur oder gar Kunst immer weniger zu tun hat.
Sich darüber aufregen und diese Zustände beklagen, hilft nicht weiter. Der neue-alte deutsche Wahnsinn kann dadurch nicht gestoppt werden. Er muss und wird sich vielmehr irgendwann selbst zerstören, allerdings mit hohen Kollateralschäden auch unter denen, die ihn nicht teilen.
Für diese gilt es, sich fernzuhalten von Veranstaltungen wie der Berlinale mit ihren übergeschnappten C-Prominenten und gierigen Subventionsgeiern mit mangelndem Talent, gute, sehenswerte Filme zu machen. In diesem Sumpf haben Patrioten nichts zu suchen und nichts zu finden.
schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über und seinen erreichbar.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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