02.06.2024, 19:17
Deutschland, ein Alptraum
2. Juni 2024
Szenen aus einem untergehenden Land: Salafisten in Bonn
Es hätte eigentlich nicht des furchtbaren terroristischen Anschlags von Mannheim bedurft, um wieder einmal anschaulich vorgeführt zu bekommen, in welchen Alptraum sich unser Land seit Jahren befindet.
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Allein 2023 sollen es mehr als 9.000 Messerstechereien gegeben haben; vor 2015 wäre so etwas in diesem Ausmaß völlig unvorstellbar gewesen, genauso wie mehr als 750 Gruppenvergewaltigungen jährlich. Jeden Tag werden durchschnittlich zwei Frauen seelisch zerstört, indem sie von mehreren Männern brutal vergewaltigt werden. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, zusätzlich zu all den sonstigen sexuellen Übergriffen und Erniedrigungen, die Frauen im Land jeden Tag erleiden müssen. Über 52.000 Frauen wurden in Deutschland in den letzten sieben Jahren allein Opfer von sogenannten Flüchtlingen und Asylbewerbern. Auch wird mittlerweile fast jeden Tag eine Frau in Deutschland Opfer eines Femizids, viele davon sind sogenannte „Ehrenmorde“, ein Wort, das es erst mit der Massenzuwanderung in den deutschen Sprachgebrauch geschafft hat.
All das ist zur Normalität geworden im angeblich “besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”, wie unser Bundespräsident vor nicht allzu langer Zeit behauptete. Steinmeier ist dabei nur der berühmte Kopf des stinkenden Fisches; er ist die Galionsfigur einer Politikerriege, die dieses Land mit Vollgas in den Abgrund führt. Es sollte doch allmählich jedem bewusst sein, von was für einer miserablen Kaste wir hier in Grund und Boden regiert werden. Die Reaktionen auf den Terrorakt von Mannheim strotzten wieder einmal vor Plattitüden und geheuchelter Entrüstung. Ausgerechnet die Politiker, die aufgrund ihres Regierungsversagens solche Taten erst möglich gemacht haben, können sich wieder einmal nicht erklären,, wie so etwas passieren konnte. Für wie dumm halten diese Leute eigentlich die Bevölkerung?
Unfähig und unwillig
Wobei Innenministerin Nancy Faeser diesmal eine andere Strategie wählte: Sie versuchte, sich vom eigenen Versagen zu entlasten, indem sie betonte, dass sie ja schon immer vor solchen Anschlägen gewarnt hätte. Wie grotesk ist das bitte? Abgesehen davon, dass sie vor allem vor “rechter“ Gewalt warnte und die islamistische Bedrohung stetig herunterspielte, hätte als Innenministerin nicht warnen, sondern handeln müssen – damit solche Taten verhindert werden können. Stattdessen ist sie seit Jahren weder bereit noch in der Lage, der illegalen Massenmigration Einhalt zu gebieten, die Zahl der Abschiebungen signifikant zu erhöhen und die wachsende islamistische Szene zu bekämpfen. Nicht nur, dass sie das gar nicht kann; sie hat es offensichtlich auch nie wirklich gewollt.
Ebenso unerträglich ist die Grüne Katrin Göring-Eckhardt, die als Reaktion zu Mannheim auf Twitter/X schmallippig zum Ausdruck bringt, dass sie den Anschlag „widerwärtig und inakzeptabel“ findet und dass das ein “Fall für den Rechtsstaat” sei, bevor sie sich gleich wieder mit wichtigeren Themen wie dem Mord an Walter Lübke vor fünf Jahren beschäftigt. Als ob solche hohlen Bekenntnisse den Opfern noch etwas nützen würden. Dass sie sich nicht weiter auf die Geschehnisse einlässt, hat natürlich einen Hintergrund: Gerade Göring-Eckhardt hatte doch 2015 in einer Rede, die durchaus vergleichbar war mit Göbbels Sportpalastrede, in der er die Zuhörer auf den “totalen Krieg” einschwörte, just die Veränderungen bejubelt, die wir jetzt haben. Wortwörtlich sagte sie damals – wohlgemerkt als Parteivorsitzende der Grünen und Bundestagsvizepräsidentin, und das kann nicht oft genug wiederholt werden – „Deutschland wird bunter werden. Ja, wie toll ist das! Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Na klar. Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich sag’ euch eins: Ich freu mich drauf!“ Diese Worte werden in die Geschichte eingehen als Fanal des totalen Wahn, der unser Land irreparabel zerstört und durch den alles was diese Gesellschaft nach 1945 so lebenswert gemacht hat, unwiederbringlich vernichtet wurde.
Jeder Einzelfall führt zu mehr Erwachen
Auch wenn die politisch Verantwortlichen die Mainstreammedien weitgehend hinter sich wissen, können sie nicht verhindern, dass eine wachsende Mehrheit in der Bevölkerung realisiert, was in unserem Land gerade passiert, und mit jedem Anschlag und “Einzelfall” werden es mehr. Sie realisieren, dass der Staat die Kontrolle verloren hat. Stets sind die nach blutigen Attacken vor geheuchelter Anteilnahme triefenden Stellungnahmen der Politiker aller Couleur gespickt mit Forderungen , dass so etwas nicht noch einmal passieren darf – als ob sich irgendein Islamist davon beeindrucken lassen würde! – und dennoch passiert es wieder und wieder und wieder. Die Textbausteine, aus denen die Redenschreiber den Politikern ihre Stellungnahmen zusammenbasteln, sind inzwischen so dermaßen ausgelutscht, dass es kaum mehr zu ertragen ist. In hohlen Phrasen wird da Bestürzung geheuchelt, wird erklärt, mit welcher “Härte” man darauf reagieren müsse, und am Ende wird wie immer nichts passieren. Schon bald wird man wieder ein anderes Ereignis, am besten irgendetwas “Rechtsextremes“, gezielt in den Vordergrund schieben , um die Bevölkerung abzulenken. So war es nach den Gewalttaten in Würzburg, Brodstedt, Ulm, Illerkirchberg und all den zahllosen anderen Orten, die für großes Leid und das Auslöschen so vieler unschuldiger Menschen stehen.
Die vielen Opfer werden vergessen werden, sie stören nur das linksgrüne Weltbild der bunten Gesellschaft. Fü sie wird es keine Gedenktage geben, die ihre werden nicht immer wieder genannt werden wie bei den Opfern rechtsextremer Gewalt, zu denen deutsche Politiker unterwürfig pilgern, um sich dort schuldbeflissen für noch mehr “wehrhafte Demokratie” und “Vielfalt” auszusprechen. Auch Konsequenzen werden wie immer keine gezogen werden; es bleibt bei leeren Worten ohne einen konkreten Plan, wie man die Bevölkerung zukünftig besser schützen will. Stattdessen ist davon auszugehen, dass es in immer kürzeren Abständen neue Gräueltaten gegen diejenigen geben wird, die “schon länger” in diesem Land leben durch solche, die meist ohne Rechtsgrundlage in dieses Land “neu dazugekommen” sind und das sie nun zu genau so einem Shithole verändern wollen wie jenes, aus dem sie angeblich geflohen sind.
Verzweifeln oder auswandern
Und so strömen weiter ohne Pause Hunderttausende illegal aus sicheren Drittstaaten ins Land, mit dem Familiennachzug kommen dazu jährlich nochmals weit über 100.000 hinzu. Es sind in den allermeisten Fällen Menschen ohne jeden Integrationswillen, vielfach tief verschleierte Frauen mit großer Kinderschar, bildungsferne und gewaltsozialisierte Fremde, die die Zusammensetzung der Bevölkerung im Rekordtempo verändern. Kein “Fachkräftemangel” wird durch sie verringert, stattdessen explodieren die Kriminalstatistiken und abgeschoben wird weiterhin kaum jemand; es wird kein Druck auf die Herkunftsländer ausgeübt, ihre straffällig gewordenen Bürger zurück zu nehmen, im Gegenteil: Sie sind oftmals froh, das Prekariat, das zu uns flüchtet, endlich losgeworden zu sein. Deutschland zahlt diesen Staaten dennoch Entwicklungshilfe. Es gelingt noch nicht einmal, die Türkei zur Rücknahme ihrer ausreisepflichtigen Bürger zu zwingen. So werden Duldungen aneinandergereiht, bis am Ende – dank “Chancenaufenthaltsrecht” – praktisch alle bleiben dürfen. Und dann des neuen, “modernen” Staatsbürgerschaftsrechts der Ampel kann die Mehrzahl dieser Menschen künftig noch bedingungsloser und leichter, in Windeseile, zu deutschen Staatsbürgern werden.
Die verbliebenen autochthonen Bürger und nicht zuletzt auch die vielen seit Jahrzehnten hier lebenden, gut integrierten und hier heimisch gewordenen Bürger mit Migrationshintergrund schauen diesem Treiben mehrheitlich fassungslos, mit großer Verzweiflung und wachsender Resignation zu. Wie beneidenswert sind diejenigen, die noch eine Alternative als Land haben in das sie zurückkehren können! Und tatsächlich verlassen immer mehr gut integrierte Bürger mit Migrationshintergrund Deutschland und kehren zu ihren Wurzeln zurück. Dasselbe gilt auch für jedes Jahr mehr gut gebildete, leistungsfähige und wohlhabende Deutsche, die ihrer Heimat für immer den Rücken kehren und auswandern. Die indigene Bevölkerung wandert aus, während der Bodensatz der Fluchtherkunftsländer einwandert. Die anderen, die mangels Alternativen bleiben (müssen), werden in den Mainstreammedien in Dauerbeschallung der üblichen Propaganda ausgesetzt: Wer gegen die Massenmigration ist, wer die wachsende Kriminalität und Verrohung benennt, wird als “Rechtsextremist“, “Nazi” oder “brauner Bodensatz” beschimpft.
Blutiger Alltag
Nachrichten und Talkshows lassen nur eine Meinung zu, und die letzte verbliebene Opposition gegen diesen Wahnsinn, die AfD, wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft – und weil sie einfach nicht kleinzukriegen ist, wird nun auch ein Verbot dieser Partei angestrebt. So ist es für die Altparteien natürlich schon ärgerlich, wenn man mit Hilfe der Mainstreammedien monatelang AfD-Bashing in allen nur vorstellbaren Variationen betreibt, das „schlimme Verbrechen“ von Sylt durch ein paar verwöhnte Wohlstandsschnösel tagelang die Medien beherrschen lässt, sich Politiker aller Couleur als Widerstandskämpfer gegen Rechts gratismutig in Szene setzen – und nun geschieht wenige Tage vor der Europawahl dieser brutale Terrorakt in Mannheim, der die inszenierte Aufmerksamkeit schlagartig von dem rassistischen Partysong-Skandal auf ein reales Problem ablenkt. Dabei passieren solche Messerstechereien fast täglich auf deutschen Straßen; Dutzende gab es alleine seit Freitag wieder. Diese Form der Gewalt ist – wie eben auch Gruppenvergewaltigungen, Clankriege, Massenschlägereien in Schwimmbädern und brutale Körperverletzungen gegen Einzelne durch Rudel junger Männer – Teil des Alltags in unserem Land geworden.
Möglicherweise hätte man auch das Massaker von Mannheim gar nicht weiter beachtet, wäre es nicht von jemandem gefilmt worden, der sehr starke Nerven gehabt haben muss und der – trotz der Gefahr, selbst Opfer zu werden – die Kamera auf das Geschehen hielt, so dass dieses Attentat als Livestream nun einmal für jedermann in seinem ganzen Horror zu beobachten war. Da das Video in den sozialen Medien eine internationale zigmillionenfache Reichweite erzielte, konnte jeder einmal sehen, mit welcher unfassbaren Brutalität einer dieser dieser zahllosen abstrakten “Messervorfälle“, bei denen uns immer nur verpixelte Bilder vom Tatort nach der Tat gezeigt werden (und deren Täter uns so oft als “traumatisiert” oder “schuldunfähig” beschrieben werden) in der Praxis wirklich abläuft. Daher konnten sich diesmal auch Politik und Medien diesem Terrorakt nicht verschließen… wobei sowohl die “Tagesschau” als auch “ZDF heute” den verharmlosend als „Vorfall“ bezeichneten Terroranschlag erst im hinteren Teil der Nachrichten, unter ferner liefen, platzierten.
Medien als Komplizen
Man stelle sich vor es wäre ein rassistisch motivierter Anschlag eines Biodeutschen gegen Migranten gewesen! Es wäre tagelang die Topnachricht auf allen Kanälen gewesen, wie selbst das Video der Vollidioten von Sylt für die Medien ein gefundenes Fressen mit höchster Relevanz. Dieses wurde in den Medien als der schlimme Skandal dargestellt und die Protagonisten an den Pranger gestellt; am liebsten hätte man sie wohl im Schnellgerichtsverfahren zu Höchststrafen verdonnert, so wie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas – die protokollarisch zweithöchste Person im Staat – ihre Erwartungshaltung gegenüber der Justiz bereits unmissverständlich zum Ausdruck brachte. Welcher Richter wird bei diesem politischen und medialen Druck jetzt wohl noch den Mut haben, sachlich und faktenorientiert (und vielleicht sogar mit der bei nichtdeutschen Tätern so gerne gewährten Milde aufgrund jugendlichen Alters und exzessiven Alkoholkonsums) zu urteilen, wenn er noch eine Karriere in der Justiz anstreben will? Dass im Fall Sylt der Schuss bekanntlich nach hinten losging, weil die Menschen dieses Framing der Medien leid sind und vielen am Ende das Döp-dö-dö-döp-Lied gar als Ohrwurm im Kopf herumschwirrte, hilft den Beschuldigten da auch nicht weiter.
So wie es in der deutschen Geschichte schon so oft der Fall war, vernebelt Ideologie das klare Denken und erst wenn alles in Schutt und Asche liegt, scheint eine Umkehr möglich. Die Ampel regiert jetzt seit fast drei Jahren. Sie hat ein bereits durch die Merkeljahre in vielen Bereichen heruntergewirtschaftetes Land übernommen. Die in dieser Zeit aufgrund einer langen Hochkonjunktur erzielten enormen Staatseinnahmen wurden nicht dazu verwendet, die ureigenen Aufgaben des Staates zu erfüllen und ein funktionierendes Gemeinwesen, eine moderne Infrastruktur, gute Bildung oder den Ausbau der Digitalisierung zu gewährleisten.
Toxisches Gemisch
Stattdessen hat die deutsche Politik zig Milliarden Euro im Ausland verteilt und noch mehr für die unkontrollierte Migration im Inland sinnlos zum Fenster herausgeschmissen – mit dem Ziel eines schleichenden Austauschs der Bevölkerung, der zu ethnischen, religiösen und kulturellen Spaltungen führte und der jegliche Identität und jedes Gemeinschaftsgefühl zerstört hat. Und seit der Ampelregierung ist nun auch die Wirtschaft im Land auf einer sich beschleunigenden Talfahrt. Arbeitsplätze, Wohlstand und Schlüsselindustrien werden in atemberaubendem Tempo vernichtet oder außer Landes gejagt, und die drastischen Folgen wie sinkende Steuereinnahmen, noch weiter steigende Sozialausgaben und steigende Arbeitslosenzahlen werden sich erst zeitversetzt zeigen. Immer weniger Menschen können sich das Leben in diesem Land noch leisten.
Es ist ein toxisches Gemisch, das irgendwann zu einer verheerenden Explosion führen wird, ja muss. Ein Jahr bliebe die Ampel noch, die Weichen in eine andere Richtung zu stellen. Doch statt endlich vernünftige Politik für die eigenen Bürger zu machen, so wie es Kanzler und Minister in ihrem Amtseid geschworen haben, werden sie alles versuchen, um die immer mehr aufbrechenden Konflikte und Krisen zu vertuschen und in die nächste Wahlperiode zu verschieben. Es liegt an uns, auf dieses durchschaubare Handeln nicht länger hereinzufallen und dieser Politik bei den anstehenden Wahlen die verdiente Quittung zu erteilen!
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
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